'''Estrilda melpoda[2] ye una especie d'ave paseriforme de la familia Muscicapidae qu'habita en África Occidental y Central. Ye un páxaru comúnmente criada como ave de xaula.
El plumaxe de les sos partes inferiores y el so pileu ye gris. Les sos ales y cola son de color castañu buxu. La so cara ye de color naranxa, el so picu coloráu y el so gargüelu ablancazáu. El so obispillo ye acoloratáu. Los machos tien los llurdios de les mexelles tonos más naranxes más vivos.
Suel vivir en pequeñes bandaes d'unos trenta individuos. Suel emitir agudos pips que son la meyor prueba de la so presencia. Como la mayoría de los estrildas son bien axilosos y realicen movimientos acrobáticos nes ramines y yerbes altes engatando y dexándose colgar pa consiguir comida.
Aliméntense principalmente de granes de gramínees que recueyen tantu direutamente de les plantes como del suelu. Complementen la so dieta con inseutos como les termites, los pulgones, mosques y mosquitos nematóceros, especialmente mientres la dómina de cría.
Esta especie añera nel suelu o ente la vexetación baxa camufláu coles yerbes circundantes y les que recueyen p'asitiales alredor. Forren l'interior con plumes, onde ponen ente 3 y 6 güevos blancos. La incubación dura 13 díes. Los pitucos dexen el nial a los 23 díes con un aspeutu similar al de los sos proxenitores pero con tonos naranxes más apagaos mientres los primeros meses.
'''Estrilda melpoda ye una especie d'ave paseriforme de la familia Muscicapidae qu'habita en África Occidental y Central. Ye un páxaru comúnmente criada como ave de xaula.
El bec de corall de galtes taronja[1] (Estrilda melpoda) és un ocell de la família dels estríldids (Estrildidae) que habita boscos, sabanes i garrigues d'Àfrica Occidental i Central des de Senegal, Gàmbia i sud de Mauritània cap a l'est, fins a l'est i sud de la República Democràtica del Congo, i cap al sud fins a Angola central.
El bec de corall de galtes taronja (Estrilda melpoda) és un ocell de la família dels estríldids (Estrildidae) que habita boscos, sabanes i garrigues d'Àfrica Occidental i Central des de Senegal, Gàmbia i sud de Mauritània cap a l'est, fins a l'est i sud de la República Democràtica del Congo, i cap al sud fins a Angola central.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cwyrbig bochfelyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cwyrbigau bochfelyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Estrilda melpoda; yr enw Saesneg arno yw Orange-cheeked waxbill. Mae'n perthyn i deulu'r Cwyrbigau (Lladin: Estrildidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn E. melpoda, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yng Ngogledd America ac Affrica.
Mae'r cwyrbig bochfelyn yn perthyn i deulu'r Cwyrbigau (Lladin: Estrildidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cwyrbig adeingoch Estrilda rhodopyga Cwyrbig bochddu Estrilda erythronotos Cwyrbig coch Amandava amandava Cwyrbig Sinderela Estrilda thomensis Cwyrbig tingoch Estrilda charmosyna Llinos dân frown Lagonosticta nitidula Llinos ddu fronwinau Nigrita bicolorAderyn a rhywogaeth o adar yw Cwyrbig bochfelyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cwyrbigau bochfelyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Estrilda melpoda; yr enw Saesneg arno yw Orange-cheeked waxbill. Mae'n perthyn i deulu'r Cwyrbigau (Lladin: Estrildidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn E. melpoda, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yng Ngogledd America ac Affrica.
Das Orangebäckchen (Estrilda melpoda) ist ein afrikanischer Sperlingsvogel aus der Familie der Prachtfinken.
Orangebäckchen erreichen eine Körperlänge von zehn Zentimeter und gehören damit zu den eher kleinen Prachtfinkarten. Der Schnabel ist leuchtend karmesinrot. Die Augen sind schwarz und von einem orangen Farbfeld umgeben. Auch die Ohrregion und die Kopfseiten sind orangegelb, wobei bei dieser Färbung die individuellen Unterschiede sehr ausgeprägt sind. Die Kopfplatte, der Nacken sowie die Brust sind blaugrau. Der hintere Bürzel und die Oberschwanzdecken sind rot, die Schwanzfedern dagegen schwarz. Die Geschlechter sind kaum voneinander zu unterscheiden. Weibchen haben aber einen blasseren und kleineren Bauchfleck, der beim Männchen fast orangegelb ist. Die Jungvögel gleichen den adulten Vögeln, sind aber etwas matter und blasser. Die Körperunterseite ist bräunlicher als bei den ausgewachsenen Vögeln.
Jungvögel können mit dem Sumpfastrild verwechselt werden, da bei ihnen die Gesichtszeichnung noch unauffällig ist. Aufgrund des orangefarbenen Gesichts ist das Orangebäckchen mit keiner anderen Prachtfinkenart verwechselbar, auch wenn Farbe und Größe individuell stark variieren.[1] Lediglich der Wellenastrild hat eine ähnliche Gefiederfärbung, die zu einer Verwechselung führen kann, wenn bei einer Feldbeobachtung die Vögel nur frontal gesehen werden. Der Wellenastrild ist jedoch, anders als das Orangebäckchen, auf der Körperunterseite quer gestreift.[2]
Das Verbreitungsgebiet des Orangebäckchens liegt in West- und Zentralafrika. Es reicht von Mauretanien, Senegal, Gambia, Guinea, Guinea-Bissau, Sierra Leone und Liberia ostwärts über den Süden von Mali, die Elfenbeinküste, das südliche Obervolta, Ghana, Togo, Nigeria, Kamerun, den Süden der Republik Tschad, die Zentralafrikanische Republik und den Norden der Demokratischen Republik Kongo fast bis zum Westufer des Albertsees und zum Nordufer des Tanganjikasees.
Trotz der Größe der natürlichen Verbreitung wurde bisher nur eine Unterart beschrieben: Estrilda melpoda tschadensis Grote, 1922.
Das Orangebäckchen ist in einigen Regionen sehr häufig. In Gabun kommen zwischen vier bis fünf Orangebäckchen pro Hektar vor. Auf einem 5.065 Hektar großen Campus-Gelände in Nigeria hat man 33 Nester dieser Art gezählt.[3] Das Orangebäckchen ist gewöhnlich ein Standvogel. In einigen Regionen scheint es jedoch saisonale Wanderungen zu geben. So ist das Orangebäckchen im Zeitraum Dezember bis Februar deutlich häufiger in Küstenregionen Ghanas anzutreffen als von März bis November. Im äußersten Nordosten Nigerias ist er nur während der Regenzeit von April bis November zu beobachten.[4]
Auf den Bermuda-Inseln, Puerto Rico und auf Hawaii ist diese Art eingebürgert. Gefangenschaftsflüchtlinge waren auf Puerto Rico bereits 1874 zu beobachten.[5] Die IUCN stuft das Orangebäckchen als nicht gefährdet (least concern) ein.
Der Lebensraum des Orangebäckchens sind Waldränder und Lichtungen sowie hohe, dicht stehende Grasbestände an Ufern und in Sümpfen. Es hält sich auch in der Nähe menschlicher Siedlungen auf und ist auf Wegen, an Feldrändern, in aufgegebenen Plantagen, auf Maniok- und Reisfeldern sowie in Gärten anzutreffen.[6] Orangebäckchen halten sich nicht weniger in den Kronen höheren Bäumen auf, sondern sind überwiegend im Gras oder im Buschwerk zu beobachten.
Orangebäckchen klauben aus den Fruchtständen von Gras Samen oder lesen herabgefallene Sämereien vom Erdboden auf. Als Nahrungspflanzen wurden unter anderem Samen aus den Gattungen Rispenhirsen, Chloris und Urochloa nachgewiesen. Neben Samen spielen kleinere Wirbellose in der Ernährung eine Rolle. Sie fressen als tierische Kost unter anderem geflügelte Termiten, Tagfalter, Nachtfalterraupen und Fliegenlarven sowie Spinnen.
Während der Brutzeit leben Orangebäckchen paarweise. Danach schließen sie sich in Schwärmen von bis zu sechzig Individuen zusammen, gelegentlich auch in der Gesellschaft anderer Prachtfinkenarten wie beispielsweise dem Wellenastrild.
Die Brutzeit variiert in Abhängigkeit vom Verbreitungsgebiet, fällt aber in der Regel in die Regenzeit. Orangebäckchen sind monogame Einzelbrüter. Das Männchen zeigt eine Halmbalz, bei der es vor dem Weibchen auf und nieder tanzt, während es einen Grashalm im Schnabel trägt. Das Nest befindet sich direkt auf dem Erdboden oder in niedriger Gras- und Krautvegetation. Es handelt sich um ein kompaktes, häufig sehr großes, birnen- bis kolbenförmiges Kugelnest mit einem seitlichen, röhrenförmigen Eingang. Diese Eingangsröhre kann bis zu zehn Zentimeter lang sein.[7] Das Nistmaterial sind Grashalme, Stängel und feine Blüten. Gelegentlich befindet sich auf dem eigentlichen Nest ein sogenanntes Hahnennest. Das Hahnennest ist meist deutlich fragiler gebaut und hat einen weiteren Eingang. Der Eingang befindet sich an derselben Seite wie der des eigentlichen Nests. Beide Elternvögel sind am Nestbau beteiligt, wobei das Männchen das Nistmaterial heranbringt und das Weibchen dieses verbaut. Das Weibchen begleitet das Männchen gelegentlich während dessen Suche nach Nistmaterial.[8]
Das Gelege besteht aus fünf bis sechs weißen Eiern. Das Gelege wird zwölf Tage lang bebrütet. Beide Elternvögel brüten im Wechsel. Das Weibchen sitzt gewöhnlich während der Nacht auf den Eiern, während das Männchen im Hahnennest darüber ruht. Die Jungen sind nach dem Schlupf zunächst nackt und werden bis zu ihrem zehnten Lebenstag gehudert. Ihre Nestlingszeit beträgt 21 Tage. Sie werden nach Verlassen des Nests weitere zwei Wochen von den Eltern betreut.
Der Brutparasit des Orangebäckchens ist die Dominikanerwitwe. Wie andere Witwenvögel entfernt die Dominikanerwitwe keine Eier des von ihr parasitierten Geleges, sondern fügt lediglich ein weiteres Ei hinzu. Der Jungvogel der Dominikanerwitwe wächst gemeinsam mit den Nestlingen des Orangebäckchens heran. Die Errichtung von Hahnennestern neben dem eigentlichen Nest wird mitunter als ein Abwehrmechanismus des Orangebäckchens gegenüber diesem Brutparasitismus gewertet.
Orangebäckchen gehören zu den Prachtfinkenarten, die in Europa schon sehr lange gehalten werden. Vermutlich wurden sie bereits um die Mitte des 18. Jahrhunderts in Europa eingeführt.[9] Bereits Vieillot berichtete von dieser Art und ihm scheint auch die Zucht gelungen zu sein. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden sie regelmäßig nach Europa importiert und gehören gemeinsam mit dem Wellenastrild und dem Grauastrild zu den am häufigsten gehaltenen afrikanischen Prachtfinken. Die Vögel, die heute im Handel sind, werden immer noch importiert, da die Zahl der Nachzuchten die Nachfrage bei weitem nicht befriedigen kann.[10]
Das Orangebäckchen (Estrilda melpoda) ist ein afrikanischer Sperlingsvogel aus der Familie der Prachtfinken.
The orange-cheeked waxbill (Estrilda melpoda) is a common species of estrildid finch native to western and central Africa, with an estimated global extent of occurrence of 3,600,000 km2.
The orange-cheeked waxbill lives in small family parties or flocks of thirty of more individuals. Their high-pitched peeps are the best clue of their presence. Like most estridids, they are very acrobatic in their movements on twigs and grass stems, "climbing" up and down verticals and hanging upside down while feeding. Males usually have brighter orange patches on the abdomen.
They feed on tiny grass seeds, which they collect from the ground or, more often, directly from grass panicles. They hang on the stems and harvest the ripe or green seeds, sometimes while hanging upside down. Small insects such as termites, aphids, and gnats are taken during the breeding season.
This species prefers to nest close to or directly on the ground in tangled clumps of tall grass. They will collect the surrounding grass stems together, especially old seed heads (panicles), helping to camouflage the structure. Fine white feathers line the interior where three to six tiny white eggs will be incubated for 13 days. Fledglings leave the nest after around 23 days looking similar to their parents but sporting duller orange ear coverts for the first few months.
Originating in Western Africa, they are found in open grassland with light tree and/or shrub coverage, also along watercourses, in gardens and cultivated fields. They are also commonly found in dry savannah habitats of Angola, Benin, Bermuda, Burkina Faso, Burundi, Cameroon, Central African Republic, Chad, the Republic of Congo, Côte d'Ivoire, the Democratic Republic of the Congo, Equatorial Guinea, Gabon, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Mauritania, Niger, Nigeria, Puerto Rico, Rwanda, Senegal, Sierra Leone, Togo, and Zambia. It also has a recent range expansion into western parts of Uganda. It also can be found at subtropical/ tropical (lowland) wet shrubland habitats. The IUCN has classified the species as being of least concern. It is introduced on Puerto Rico, Saipan, Singapore and Southern California[2] in the United States.
Orange cheeks like a lot of grass. They eat the seed heads, forage at roots for tiny insects, and build their nests directly in grass. Some open tall shrubbery and dead, scraggly branches should be provided for roosting. The floor should be composed of a good, dry substrate. Otherwise, the enclosure should have stands of clump and/or runner grasses and reeds which grow 40 cm or taller. Care should be taken to establish walkways through the grass for maintaining the habitat so nests will not be stepped on.
Small green and ripe millets form the primary seed diet. They usually harvest these directly from the ripening heads; placing bundles of gathered seeding grasses in the enclosure not only adds to the enjoyment of the keeper but helps provide variety in the diet as well. Any species growing locally is acceptable; be sure to collect from sources free of contaminants such as pesticides. They enjoy spray millet and fresh fruits and vegetables as well.
Additionally, small mealworms, fruit flies, and pinhead crickets (which some will take and others will not) should be offered, especially during breeding. Some pairs will learn to take soft food substitutes, others will not but most will raise young on seed alone, if no other offerings are made. A gentle species, they will be easily bullied at the feeding station if only one is provided and they share their enclosure with more aggressive species.
Orange cheeks will nest in colonies or as single pairs. As noted, they usually prefer a location in a dense clump of grass or other very low vegetative growth. Nests may even be placed directly on the ground, which is why it should be kept as dry as possible. This location also begs invasion by vermin such as mice and rats, so rodent control is imperative. A feather pillow provides a good supply of fine feathers for lining.
The orange-cheeked waxbill (Estrilda melpoda) is a common species of estrildid finch native to western and central Africa, with an estimated global extent of occurrence of 3,600,000 km2.
La estrilda carinaranja (Estrilda melpoda)[2] es una especie de ave paseriforme de la familia Muscicapidae que habita en África Occidental y Central. Es un pájaro comúnmente criada como ave de jaula.
El plumaje de sus partes inferiores y su píleo es gris. Sus alas y cola son de color castaño grisáceo. Su rostro es de color naranja, su pico rojo y su garganta blanquecina. Su obispillo es rojizo. Los machos tiene las manchas de las mejillas tonos más naranjas más vivos.
Suele vivir en pequeñas bandadas de unos treinta individuos. Suele emitir agudos pips que son la mejor prueba de su presencia. Como la mayoría de los estrildas son muy ágiles y realizan movimientos acrobáticos en las ramitas y hierbas altas trepando y dejándose colgar para conseguir comida.
Se alimentan principalmente de semillas de gramíneas que recolectan tanto directamente de las plantas como del suelo. Complementan su dieta con insectos como las termitas, los pulgones, moscas y mosquitos nematóceros, especialmente durante la época de cría.
Esta especie anida en el suelo o entre la vegetación baja camuflado con las hierbas circundantes y las que recogen para colocarlas alrededor. Forran el interior con plumas, donde ponen entre 3 y 6 huevos blancos. La incubación dura 13 días. Los polluelos dejan el nido a los 23 días con un aspecto similar al de sus progenitores pero con tonos naranjas más apagados durante los primeros meses.
La estrilda carinaranja (Estrilda melpoda) es una especie de ave paseriforme de la familia Muscicapidae que habita en África Occidental y Central. Es un pájaro comúnmente criada como ave de jaula.
Estrilda melpoda Estrilda generoko animalia da. Hegaztien barruko Estrildidae familian sailkatua dago.
Estrilda melpoda Estrilda generoko animalia da. Hegaztien barruko Estrildidae familian sailkatua dago.
Savannivahanokka (Estrilda melpoda)[2] on loistopeippojen heimoon kuuluva varpuslintu.
Savannivahanokkaa tavataan luonnonvaraisena Afrikan länsi- ja keskiosissa. Lajia on kuvattu yleisestä tai paikallisesti yleisestä runsaslukuiseksi, ja sen kannankehitys on vakaa. Se on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Savannivahanokka (Estrilda melpoda) on loistopeippojen heimoon kuuluva varpuslintu.
Estrilda melpoda
L'Astrild à joues orange (Estrilda melpoda) est une espèce de passereaux de petite taille appartenant à la famille des Estrildidae.
L'Astrild à joues orange est un oiseau compact de taille réduite (environ 9 à 10 cm de long)[1] avec un bec fort de couleur rouge orange[2],[3]. Ses yeux sont brun foncé. Ses joues sont orange vif d'où son nom commun, l'extension de cette couleur est souvent moindre chez la femelle. Notons que le dimorphisme sexuel reste très faible[4]. Le plumage est brun gris dans l'ensemble avec le ventre et le dessous de la queue blanc jaunâtre. La zone postérieure du croupion est rouge foncé et le dessus de la queue noir[1],[2]. Les ailes et le dessous de la queue présentent une coloration brun intense. Les pattes sont brun clair[5] à roses. Le juvénile est plus terne et chamois, son bec est noir et non pas rouge[1].
L’espèce est loquace, notamment en groupe[4],[1]. Elle émet diverses suites rapides douces de srii-srii-srii-srii ou de tsiiit-tsiit, de swiiii, swiiii, swiiii ou encore de tsii-rii-rii, tsii-rii-rii, tsii-rii-rii. Les astrilds à joues orange se nourrissent dans les hautes herbes, de graines qu'ils saisissent sur les tiges à ou encore en se promenant sur le sol[4].
L'aire de répartition comprend à l'origine L'Afrique de l'Ouest et celle centrale. Elle y est présente essentiellement depuis le Sénégal au Nord, jusqu'en Angola au Sud, et en RDC à l'Est[1],[6],[2]. Par contre on la retrouve aussi hors de cette zone, au Moyen-Orient (rarement), à Porto Rico, en Martinique, au Texas, en Californie, à Hawaï, à Singapour, Hong Kong et Taiwan[6],[2]. Ces présences relativement isolées semblent refléter une introduction par saut, donc d'origine anthropique. Peut-être au travers d'élevages et de conservation en captivité.
L'espèce habite une large gamme d'habitats comme les savanes boisées, les clairières herbeuses à la lisière des zones cultivées, les marécages et les bordures des forêts[4] ou encore les forêts claires.
Cet oiseau est représenté par quatre sous-espèces qui se distinguent par les nuances de jaune du ventre :
- sous-espèce Estrilda melpoda melpoda ;
- sous-espèce Estrilda melpoda tschadensis (Grote, 1922), qui possède un masque tirant plus sur le rouge orangé et un manteau plus beige que marron.
En 2021, l'UICN considère le statut de cette espèce comme étant de préoccupation mineure[7].
Estrilda melpoda
L'Astrild à joues orange (Estrilda melpoda) est une espèce de passereaux de petite taille appartenant à la famille des Estrildidae.
L'astrilde guancia arancio, nota anche come guanciarancio (Estrilda melpoda (Vieillot, 1817)) è un uccello passeriforme della famiglia degli Estrildidi[2].
Misura fino a 10 cm di lunghezza.
Si tratta di un uccelletto dall'aspetto slanciato, munito di lunga coda ed ali corte e arrotondate, oltre che di un forte becco di forma conica.
Fronte, vertice, nuca e dorso sono di colore grigio topo, mentre le ali sono di colore olivastro, con tendenza a divenire bruno-nerastre in punta, colore questo che è il medesimo della coda: gola, petto e ventre sono invece di colore bianco, mentre il codione è rosso-arancio e attorno agli occhi è presente una chiazza di colore giallo-arancio la cui estensione è suscettibile di grande variabilità individuale, ma che in generale è maggiormente estesa nei maschi e dalla quale il guanciarancio prende il proprio nome comune. Il becco è di colore rosso, gli occhi sono bruno-nerastri e le zampe sono di colore carnicino.
I guanciarancio sono uccelli diurni molto vivaci, che tendono a muoversi in gruppi che arrivano a contare anche una sessantina di componenti, a volte associandosi a stormi di altre specie affini, come l'astrilde di Sant'Elena. Questi uccelli passano la maggior parte della giornata al suolo o fra l'erba alta alla ricerca di cibo, disperdendosi in aree circoscritte e tenendosi in contatto fra loro attraverso l'emissione continua di acuti richiami pigolanti; durante la notte, gli stormi si radunano in posatoi comuni fra i cespugli o i rami bassi degli alberi per riposare.
Si tratta di uccelli granivori che mangiano perlopiù semi di graminacee (principalmente delle piante dei generi Chloris e Urochloa), prediligendo quelli ancora immaturi, che vengono estratti direttamente dalle spighe con l'uccello che si appollaia direttamente sullo stelo. Il guanciarancio integra inoltre la propria dieta con alimenti di origine animale, come termiti, bruchi, ragni ed altri piccoli invertebrati.
Il periodo riproduttivo cade durante la stagione delle piogge, in maniera tale da assicurare un'ampia scorta di cibo per i nascituri. Il maschio corteggia la femmina tenendo un filo d'erba nel becco, saltellandole attorno ed emettendo il proprio canto, finché essa segnala la propria disponibilità all'accoppiamento accovacciandosi e spostando lateralmente la coda.
Il nido viene ubicato preferibilmente al suolo o nei pressi di esso, nel folto dell'erba: esso consiste in una struttura piriforme anche di ragguardevoli dimensioni, munita di un tunnel d'entrata lungo anche una decina di centimetri ed ottenuta intrecciando foglie, steli e spighe d'erba e foderandone l'interno di piume. Anche in questa specie può capitare che le coppie costruiscano al di sopra del nido vero e proprio una seconda struttura più grossolana, che viene generalmente occupata dal maschio e la cui funzione è probabilmente quella di sviare eventuali predatori o intrusi. Ambedue i sessi collaborano alla costruzione del nido, col maschio che si occupa perlopiù di reperire il materiale di costruzione e la femmina che lo intreccia a formare la struttura.
All'interno del nido la femmina depone 5-6 uova di colore bianco, che ambo i sessi provvedono a covare, alternandosi durante il giorno e dormendo assieme nel nido durante la notte, per circa 12 giorni: anche la cura dei piccoli è appannaggio di entrambi i genitori.
I piccoli sono pronti all'involo attorno alle tre settimane dalla schiusa, ma tendono ad allontanarsi definitivamente dai genitori solo attorno al mese e mezzo di vita.
Il guanciarancio subisce il parassitismo di cova da parte della vedova dominicana.
Il guanciarancio è diffuso in un vasto areale che comprende gran parte dell'Africa occidentale e centrale, estendendosi attraverso tutto il Sahel dalla Mauritania al Lago Alberto e a sud fino allo Zambianord-occidentale e alle sponde settentrionali del Lago Tanganica. Questo uccello è stato inoltre introdotto alle Bermuda, a Saipan, a Porto Rico (dove è presente fin dal 1874) e alle Hawaii, dove si è naturalizzato[3].
Sebbene si tratti di uccelli tendenzialmente stanziali, in alcune zone del proprio areale i guanciarancio possono compiere delle migrazioni stagionali: ad esempio, le popolazioni ghanesi e nigeriane di questi uccelli si spostano verso la costa durante i mesi invernali (dicembre-febbraio) per poi fare ritorno verso l'interno con la stagione delle piogge (marzo-novembre)[4].
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalle aree boschive con presenza di ampie radure erbose, dalle aree cespugliose e dalla foresta secondaria: li si trova anche nei canneti e nelle aree umide, oltre che nei pressi degli insediamenti urbani, come piantagioni, parchi e giardini.
Se ne riconoscono due sottospecie[2]:
Il nome scientifico della specie, melpoda, deriva dall'unione delle parole greche μέλας (melas, "nero") e πούς (pous, "piede"), col significato di "dai piedi neri".
L'astrilde guancia arancio, nota anche come guanciarancio (Estrilda melpoda (Vieillot, 1817)) è un uccello passeriforme della famiglia degli Estrildidi.
Het oranjekaakje of (Estrilda melpoda) is een kleurig vogeltje uit de familie van de prachtvinken (Estrildidae). De vogel komt oorspronkelijk uit Afrika.
Het oranjekaakje is gemiddeld 10 cm lang en weegt 6,5 tot 9,6 g.[2] Het heeft een grijs kopje met oranje-gele wangen. De snavel is oranje-rood. De bovenzijde van het kopje is wat grijsbruin, de vleugels zijn ook bruinachtig. De keel en de borst zijn weer grijs en de buik is nog lichter van kleur gemengd met wat geel. De stuit is bruinrood en de staart bruin-zwart.
De geslachten zijn qua uiterlijk aan elkaar gelijk. Tijdens het broedseizoen zijn de mannetjes wel te herkennen doordat ze baltsen en zingen.
Er zijn twee ondersoorten:[3]
Uit gevangenschap ontsnapte vogels vormen verwilderde populaties op Taiwan en in Japan. Het leefgebied bestaat uit graslanden, open plekken in het bos, struikgewas met gras langs wegen en bossen en in koffieplantages en in suikerriet.[2]
De grootte van de populatie in Afrika is niet gekwantificeerd. De verwilderde populaties op Taiwan en in Japan bestaan uit mogelijk 10.000 individuen. Er is geen aanleiding te veronderstellen dat de soort in aantal achteruit gaat. Om deze redenen staat het oranjekaakje als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Deze vogel is, wanneer hij goed geacclimatiseerd is, zelfs in een wat beschutte buitenvolière te houden. In gevangenschap komt hij niet gauw tot broeden, alleen als de condities optimaal zijn. Ze hebben dan een zeer rustige omgeving nodig, anders kunnen ze het nest in de steek laten.
Ze moeten gevoederd worden met geel en wit milletzaad en kanariezaad met zo af en toe wat trosgierst. Tijdens de broedperiode ook eivoer en klein levend voer. Water (ook om te badderen), maagkiezel en grit moeten vanzelfsprekend altijd voorhanden zijn.
Het oranjekaakje of (Estrilda melpoda) is een kleurig vogeltje uit de familie van de prachtvinken (Estrildidae). De vogel komt oorspronkelijk uit Afrika.
Oransjekinnastrild er en fugl i gruppen Estrilda i familien astrilder. Den forekommer i Angola, Benin, Burkina Faso, Burundi, Den sentralafrikanske republikk, Republikken Kongo, Den demokratiske republikken Kongo, Elfenbenskysten, Ekvatorial-Guinea, Gambia, Ghana, Gabon, Guinea, Guinea-Bissau, Kamerun, Liberia, Mali, Mauritania, Niger, Nigeria, Rwanda, Senegal, Sierra Leone, Togo, Tsjad og Zambia.
Oransjekinnastrild er en fugl i gruppen Estrilda i familien astrilder. Den forekommer i Angola, Benin, Burkina Faso, Burundi, Den sentralafrikanske republikk, Republikken Kongo, Den demokratiske republikken Kongo, Elfenbenskysten, Ekvatorial-Guinea, Gambia, Ghana, Gabon, Guinea, Guinea-Bissau, Kamerun, Liberia, Mali, Mauritania, Niger, Nigeria, Rwanda, Senegal, Sierra Leone, Togo, Tsjad og Zambia.
Astryld złotolicy[3] (Estrilda melpoda) – ptak z rodziny astryldowatych. Występuje w środkowej i zachodniej Afryce. Nie jest zagrożony wyginięciem.
Po raz pierwszy gatunek opisał Louis Jean Pierre Vieillot w 1817 na podstawie holotypu z Senegalu. Nowemu gatunkowi nadał nazwę Fringilla melpoda[4]. Obecnie (2017) Międzynarodowy Komitet Ornitologiczny umieszcza astrylda złotolicego w rodzaju Estrilda. Uznaje go za gatunek monotypowy[5]. Niektórzy autorzy uznawali podgatunki E. m. tschadensis i E. m. fucata, nie ma jednak wystarczających różnic między przedstawicielami tych domniemanych podgatunków a pozostałymi reprezentantami gatunku[4].
Długość ciała około 10 cm; masa ciała 6,5-9,6 g[4]. Nie występuje dymorfizm płciowy[6]. Pokrywy uszne oraz pasek oczny o kolorze pomarańczowym. Dziób krótki, czerwony. Ciemię oraz kark ciemnoszare. Skrzydła brązowe. Gardło i pierś białe, boki ciała jasnoszare[7]. Pokrywy nad i podogonowe ciemnoczerwone. Sterówki długie, zaokrąglone, o kolorze szarym. Młode są jaśniejsze i szarawobrązowe. Wierzch ciała bladożółty. Dziób czarny[7].
Obszar od Senegalu do Konga. Występuje też w Angoli i w Czadzie[7]. Introdukowany w wiele miejsc – Portoryko, Gwadelupa, Martynika, Hawaje, Japonia, Hiszpania[4]. Gniazduje na sawannach i stepach, głównie na niskich drzewach[6].
Samica składa od 3 do 7 jaj. Inkubacja trwa 12 dni. Wysiadują oboje. Porost piór wynosi od 20 do 21 dni.
To ptaki odporne na klimat Europy Zachodniej. Nie są hałaśliwe, dość płodne[6]. Są trzymane we wszystkich rodzajach pomieszczeń dla ptaków, ale najlepsze efekty uzyskuje się w wolierze ogrodowej. Gniazda budują z traw, a wyściełają je piórkami i bawełną. Mogą także używać budek lęgowych zięb. Żywienie takie jak motylika fioletowouchego (Granatina granatina). Do jedzenia podaje im się gotową mieszankę dla zięb, nasiona traw i ziół, proso senegalskie i kłosy prosa.
Astryld złotolicy (Estrilda melpoda) – ptak z rodziny astryldowatych. Występuje w środkowej i zachodniej Afryce. Nie jest zagrożony wyginięciem.
O Bico-de-lacre-de-face-laranja (Estrilda melpoda) é uma espécie de pássaros comum da família Estrildidae.[1]É uma espécie com origem no centro e oeste de África. A sua distribuição geográfica é estimada em 3.600.000 km².
É encontrado facilmente nas savanas de Angola, Benim, Bermudas, Burkina Faso, Burundi, Camarões, República Centro-Africana, Chade, Estados Unidos (introduzido a partir de Porto Rico)República do Congo, Costa do Marfim, República Democrática do Congo, Guiné Equatorial, Gabão, Gâmbia, Gana, Guiné, Guiné-Bissau, Libéria, Mali, Mauritânia, Níger, Nigéria, Porto Rico, Reino Unido (introduzido a partir das Bermudas), Ruanda, Senegal, Serra Leoa, Togo e Zâmbia. Também pode ser encontrado em habitats tropicais e subtropicais. É uma espécie pouco preocupante em termos de extinção.
O Bico-de-lacre-de-face-laranja (Estrilda melpoda) é uma espécie de pássaros comum da família Estrildidae.É uma espécie com origem no centro e oeste de África. A sua distribuição geográfica é estimada em 3.600.000 km².
Orangekindad astrild[2] (Estrilda melpoda) är en fågel i familjen astrilder inom ordningen tättingar.[3] I naturligt tillstånd förekommer den i Afrika söder om Sahara, men har även införts av människan till flera länder.
Orangekindad astrild är en liten (9-10 cm) och brun astrild med röd näbb och orangefärgade kinder. Den är varmt kastanjebrun ovan med djupt röd övergump och svart stjärt. Hjässan och nacken är grå, medan undersidan är smutsvit. Ögon och ben är svarta.[4]
Sången består av ett ljust kvitter: "shirii shirii shi shi shii shii".[4] Lätena är i allmänhet svaga och läspande eller gnissliga och nasala.[5]
Orangekindad astrild förekommer från Senegal och Gambia till Kongo-Kinshasa, norra Angola och norra Zambia.[3] Den har även införts av människan till Västindien (Puerto Rico, Guadeloupe och Martinique), Hawaiiöarna, Japan och Nordmarianerna.[1][4] Fågeln. har också konstaterats häcka regelbundet i Spanien, men anses inte ännu vara etablerad som häckfågel. Den behandlas som monotypisk, det vill säga att den inte delas in i några underarter.
Orangekindad astrild hittas i gräsmarker, skogsgläntor, gräsrika skogsbelägna vägrenar samt busk- och gräsrika skogsområden. Den lever av små gräsfrön och små leddjur. Fågeln häckar under regnperioden, i Gambia i september och oktober, i Sierra Leone juli-augusti och i sydvästra Nigeria april-oktober. Arten är stannfågel med vissa lokala rörelser i samband med regn.[5]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population med stabil utveckling och tros inte vara utsatt för något substantiellt hot.[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar internationella naturvårdsunionen IUCN arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen har inte uppskattats men den beskrivs som vanlig eller lokalt vanlig till mycket vanlig.[6]
Orangekindad astrild (Estrilda melpoda) är en fågel i familjen astrilder inom ordningen tättingar. I naturligt tillstånd förekommer den i Afrika söder om Sahara, men har även införts av människan till flera länder.
Estrilda melpoda là một loài chim trong họ Estrildidae.[2]
Estrilda melpoda là một loài chim trong họ Estrildidae.
Estrilda melpoda (Vieillot, 1817)
Охранный статусОранжевощёкий астрильд[1] (лат. Estrilda melpoda) — птица семейства вьюрковых ткачиков отряда воробьинобразных.
Длина тела 10 см. Самец и самка имеют одинаковую окраску оперения. Только у самки она значительно бледнее. У птиц серое темя; затылок, шея и спина светло-коричневые, крылья несколько темнее. Надхвостье и верхние кроющие хвоста красные, рулевые чёрные. Уздечка оранжево-красная, щёки и кроющие уха оранжевые, горло белое. Бока и вся нижняя часть корпуса серые и лишь середина брюшка оранжевая. Радужка коричневая, клюв красный, ноги коричневые.
У молодых птиц темя и нижняя часть тела буроватые, клюв чёрный.
Обитают в Сенегале, Гвинее, Гане, Либерии, Кот-д’Ивуаре, Того, Буркина-Фасо, Бенине, Нигерии, Камеруне, Габоне, Республике Конго, Демократической Республике Конго, на юго-западе Центральноафриканской Республики и Мали и на северо-западе Анголы. В 1874 году был завезён на остров Пуэрто-Рико, где хорошо акклиматизировался.
Населяют места, поросшие высокой травой, болота, окраины лесов и лесные поляны, сады в непосредственной близости от человеческого жилья. Во время гнездования живут парами, а в межгнездовой период собираются в большие стаи. Питаются мелкими семенами трав и злаков, мелкими гусеницами и личинками насекомых. Во время выкармливания птенцов количество животного корма значительно увеличивается.
Шарообразное с узким летком гнездо строят в кустарнике или траве на земле или в непосредственной близости от земли. Гнездо строят из сена, зелёных листьев и растительных волокон, внутри выстилают мхом и мягкой травой или растительным пухом. Перед основной гнездовой камерой пристраивают неполное «обманное» гнездо, которое служит для отвлечения возможных врагов и для отдыха самца. Иногда пристраивают влётную трубку, которая может достигать 17 см. Гнездо вьёт самочка из материала, который приносит самец. При токовании самец, удерживая в клюве травинку и подпрыгивая, в своеобразном танце приближается к самочке.
В кладке 3—7 белых яиц. В насиживании, длящемся 11—12 дней, принимают участие оба родителя. Через 22 дня молодые птицы покидают гнездо, и ещё около двух недель их докармливают родители.
Впервые оранжевощёких астрильдов ввезли в Европу в первой половине XIX века. Это очень выносливые и постоянно бодрые птицы, поэтому весьма популярны среди любителей, особенно начинающих.
Оранжевощёкий астрильд (лат. Estrilda melpoda) — птица семейства вьюрковых ткачиков отряда воробьинобразных.
橙颊梅花雀(学名:Estrilda melpoda),是梅花雀科梅花雀属的一种,分布于加蓬、赞比亚、几内亚比绍、贝宁、塞内加尔、乍得、马里、科特迪瓦、安哥拉、波多黎各(引进种)、赤道几内亚、毛里塔尼亚、百慕大(引进种)、卢旺达、瓜德罗普(引进种)、马提尼克(引进种)、尼日尔、塞拉利昂、加纳、中非共和国、尼日利亚、利比里亚、布隆迪、刚果民主共和国、刚果、美国(引进种)、几内亚、喀麦隆、冈比亚、北马里亚纳群岛(引进种)、布基纳法索和多哥。全球活动范围约为3,570,000平方千米。该物种的保护状况被评为无危。
橙颊梅花雀的平均体重约为7.6克。栖息地包括亚热带或热带的(低地)湿润疏灌丛、乡村花园、亚热带或热带的湿润低地林、湿地、亚热带或热带的(低地)干草原和干燥的稀树草原。
橙颊梅花雀(学名:Estrilda melpoda),是梅花雀科梅花雀属的一种,分布于加蓬、赞比亚、几内亚比绍、贝宁、塞内加尔、乍得、马里、科特迪瓦、安哥拉、波多黎各(引进种)、赤道几内亚、毛里塔尼亚、百慕大(引进种)、卢旺达、瓜德罗普(引进种)、马提尼克(引进种)、尼日尔、塞拉利昂、加纳、中非共和国、尼日利亚、利比里亚、布隆迪、刚果民主共和国、刚果、美国(引进种)、几内亚、喀麦隆、冈比亚、北马里亚纳群岛(引进种)、布基纳法索和多哥。全球活动范围约为3,570,000平方千米。该物种的保护状况被评为无危。
橙颊梅花雀的平均体重约为7.6克。栖息地包括亚热带或热带的(低地)湿润疏灌丛、乡村花园、亚热带或热带的湿润低地林、湿地、亚热带或热带的(低地)干草原和干燥的稀树草原。