Guidance for identification
Holubinka jahodová (Russula paludosa Britz.) je jedlá houba z čeledi holubinkovitých.
Holubinka jahodová se nejčastěji vyskytuje ve smrkových lesích. Nalézt ji můžeme od července do září.
Ryzec bažinný • Ryzec Bertillonův • Ryzec bledoslizký • Ryzec bledý • Ryzec borový • Ryzec Bresadolův • Ryzec bukový • Ryzec citlivý • Ryzec citronový • Ryzec černohlávek • Ryzec datlí • Ryzec ďubkovaný • Ryzec dubový • Ryzec hedvábný • Ryzec hnědočervený • Ryzec hnědoskvrnitý • Ryzec hnědý • Ryzec honosný • Ryzec oranžově hnědý • Ryzec chlupatý • Ryzec jablečný • Ryzec játrový • Ryzec jedlový • Ryzec kafrový • Ryzec kalichovkovitý • Ryzec klamný • Ryzec kokoska • Ryzec krátkonohý • Ryzec kravský • Ryzec kroužkatý • Ryzec krvomléčný • Ryzec křídlatovýtrusý • Ryzec lemovaný • Ryzec libovonný • Ryzec lilákový • Ryzec liškový • Ryzec lososový • Ryzec Maierův • Ryzec maličký • Ryzec modřínový • Ryzec nahnědlý • Ryzec nasládlý • Ryzec odporný • Ryzec ohrnutý • Ryzec olšový • Ryzec oranžově hnědý • Ryzec oranžový • Ryzec osikový • Ryzec osmahlý • Ryzec osténkatý • Ryzec ostrý • Ryzec palčivý • Ryzec pásovaný • Ryzec peprný • Ryzec Pilátův • Ryzec ploštičný • Ryzec plstnatý • Ryzec pohárkovitý • Ryzec polokrvomléčný • Ryzec pravý • Ryzec přejemný • Ryzec pýřitý • Ryzec Quelétův • Ryzec rašeliníkový • Ryzec Romagnesiho • Ryzec rudohrdlý • Ryzec ryšavý • Ryzec řídkolupenný • Ryzec sazový • Ryzec scvrklý • Ryzec severský • Ryzec skotský • Ryzec smoločerný • Ryzec smrkový • Ryzec strakatý • Ryzec světlý • Ryzec syrovátkový • Ryzec syrovinka • Ryzec šeredný • Ryzec vodnatý • Ryzec vonný • Ryzec zelenající
• Ryzec zlatomléčný • Ryzec zprohýbaný • Ryzec žlutavý • Ryzec žlutomléčnýHolubinka jahodová (Russula paludosa Britz.) je jedlá houba z čeledi holubinkovitých.
Der Apfel-Täubling (Russula paludosa)[1] ist eine Pilzart aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Der mild schmeckende Pilz gehört zu den größten Täublingsarten in Europa und ist ein guter Speisepilz. Junge Exemplare sehen mit ihrer lebhaft roten und gelbroten Färbung aus wie rotbackige Äpfel. Seine Lamellen sind weiß bis cremegelb gefärbt, das Sporenpulver ist hellocker. Der Mykorrhizapilz wächst zwischen Juli und Oktober in feuchten Nadelwäldern.
Der Hut wird 5–15, selten bis 20 cm breit und ist jung halbkugelig, später flach gewölbt bis abgeflacht und selbst im Alter in der Mitte nicht oder nur schwach niedergedrückt. Die Huthaut ist auch trocken noch glänzend und bei Feuchtigkeit leicht schmierig. Die Oberfläche ist schwach uneben höckerig und erscheint wie gehämmert. Der Hut ist blut- oder karminrot und in der Mitte oft dunkler als am Rand. Mit der Zeit können die Farben jedoch bis zu einem blassen Orange ausbleichen. Der Hutrand ist glatt und scharf und nur bei alten Fruchtkörpern leicht gerieft. Die Haut ist bis zur Hälfte abziehbar.
Die Lamellen sind bei jungen Pilzen weiß, im Alter blass cremefarben bis gelblich. Sie sind ausgebuchtet angewachsen, weisen viele Zwischenlamellen auf und sind dünn. Die Lamellenschneiden sind glatt und zum Rand hin oft rot überlaufen. Das Sporenpulver ist hellocker (IIIb nach Romagnesi)
Der zylindrische bis schwach keulige, weiße Stiel ist 4–10 cm lang und 1,5–2,5 (3) cm breit. Er ist oft rötlich überhaucht und wird im Alter markig-hohl. Druckstellen können gelblich flecken und im Alter kann der Stiel von der Basis her grauen.
Das Fleisch ist weiß, unter der Huthaut rot und geruchlos. Beim Trocknen riecht es nach gedörrten Apfelschnitzen. Der Geschmack ist mild, mitunter aber schwach bitterlich bis zusammenziehend. Das Fleisch verfärbt sich mit FeSO4 graurosa und mit Guajak olivgrün.[2]
Die Sporen sind rundlich bis elliptisch und 7,5–10,3 µm lang und 6,3–8,2 µm breit. Der Q-Wert (Sporenlänge/Sporenbreite) beträgt 1,1–1,3. Die rundlichen, teilweise verlängerten Warzen sind bis 1 µm hoch und stellenweise über feine Linien netzartig verbunden. Die 40–50 µm langen und 10–13 µm breiten Basidien sind keulig und tragen meist vier, seltener ein oder zwei Sterigmen.
Die 40–65 µm langen und 6–10 µm breiten Cheilozystiden sind wenig zahlreich und können ganz unterschiedlich geformt sein. Sie können zylindrisch, spindelförmig, pfriemförmig sein oder an der Spitze teilweise appendikuliert sein, das heißt einen mehr oder weniger ausgeprägten Fortsatz tragen. Die Pleurozystiden sind ähnlich. Sie sind 55–120 µm lang und 7–13 µm breit und recht zahlreich. Alle Zystiden färben sich mit Sulfobenzaldehyd nicht oder nur schwach grauschwarz an.
Die Huthaut besteht aus zylindrischen, meist einfach septierten und teilweise verzweigten haarartigen Hyphenendzellen (Haaren), die 2,5–4 µm breit sind und deren Hyphenwände schwach gelatinisiert sind. Zwischen die Hyphen sind schwach keulige, 3–7 µm breite, meist unseptierte Pileozystiden eingestreut, die sich in Sulfobenzaldehyd schwach grauschwarz anfärben.[2]
Nicht selten kommt am gleichen Standort auch der Orangerote Graustiel-Täubling vor. Besonders rotgefärbte Exemplare können mit dieser Art verwechselt werden. Das Fleisch und der Stiel von älteren Fruchtkörpern graut oder schwärzt, sodass die beiden Arten leicht unterschieden werden können. Außerdem fehlt dem Graustiel-Täubling die rote Tönung des Stieles und die Sporen sind größer und stärker ornamentiert. Am gleichen Standort können auch rote Speitäublinge wachsen, die durch eine Geschmacksprobe aber leicht unterschieden werden können.[3]
Der Apfel-Täubling ist wie alle Täublinge ein Mykorrhizapilz der mit verschiedenen Nadelbäumen eine Symbiose eingehen kann. Sein wichtigster Mykorrhizapartner ist die Fichte, gefolgt von verschiedenen Kiefernarten, seltener findet man ihn auch bei Tannen. Der Täubling kommt häufig in feuchten und bodensauren Fichten-Tannen- und Fichtenwäldern, in moosigen Fichten- und flechtenreichen Kiefern-Forsten, in Kiefern- und Fichten-Moorwäldern, Torfmoosrasen und nur sehr selten auch in Hainsimsen-Buchenwäldern. Er mag frische bis nasse, teils anmoorige und extrem basen- und nährstoffarme Böden. Bei pH-Werten über 4,5 kann er bereits ausbleiben.
Die meist gesellig wachsenden Fruchtkörper erscheinen zwischen Juli und Oktober häufig zwischen Torfmoos und Heidelbeersträuchern.[2][4][5]
Das Verbreitungsgebiet des Apfeltäublings liegt in den gemäßigten Breiten der nördlichen Halbkugel, in Nordasien (Kaukasus, Kamtschatka), Nordamerika (USA) und Europa. Im Süden kommt er von Korsika bis Rumänien, im Westen von Frankreich bis zu den Hebriden und im Osten bis Weißrussland vor. Im Norden ist er in ganz Fennoskandinavien bis nach Lappland verbreitet.
Die Art ist in Deutschland aus allen Bundesländern bekannt, jedoch je nach Bodenbeschaffenheit und Klima sehr unterschiedlich verbreitet. Österreich ist sie weit verbreitet, lediglich in Wien und dem Burgenland fehlt der Täubling weitgehend. Man findet ihn besonders häufig in den Mittelgebirge, am Alpenrand und dem Bergland zwischen 500 m und 1500 m NN, Kalkgebiete werden gemieden. Das Temperaturoptimum (Jahresdurchschnittstemperatur) des Pilzes liegt zwischen 5 und 7 °C.[15] In der Schweiz ist der Täubling recht verbreitet, aber nicht häufig. Der Täubling kommt hier im Hügel- und besonders im Bergland vor. Der höchst Fundort lag 2090 m hoch.[2][16]
Der deutsche Mykologe und Botaniker Max Britzelmayr beschrieb den Apfel-Täubling 1891 zum ersten Mal wissenschaftlich und gab ihm seinen heute gültigen, wissenschaftlichen Namen. Das lateinische Adjektiv paludosus[17] bedeutet sumpfig und bezieht sich auf den Standort, an dem der Apfeltäubling vorzugsweise wächst. R. Singer sah in dem Täubling lediglich eine Varietät des Braunen Leder-Täublings und stufte das Taxon 1923 zur Russula integra var. paludosa herab. Das Taxon wurde nach seiner Erstbeschreibung durch weitere Autoren beschrieben und benannt. Daher gibt es zahlreiche, heterotypische Synonyme: 1. Russula elatior 1901 durch M.A. Lindblad, 2. Russula fragaria (1919) durch K. Kudrnas, 3. Russula integra var. rubrotincta durch den amerikanischen Mykologen C.H. Peck, der in den Täubling wie Singer nur eine Varietät des Braunen Leder-Täublings sah und 4. Russula olgae 1920 durch den tschechischen Botaniker und Russula-Experten J. Velenovský.
Der Apfeltäubling ist die Typart der Untersektion Paludosinae die innerhalb der Sektion Viridantes. Die Vertreter haben relativ große, robuste Fruchtkörper und schmecken mild. Der Hut ist meist rötlich, orange bis gelblich gefärbt. Das Sporenpulver ist ockerfarben. Das Fleisch ist unveränderlich oder wird leicht braun oder grau.
Der Apfeltäubling ist ein beliebter Speisepilz, der aber leicht mit giftigen Speitäublingen verwechselt werden kann, daher sollte die Bestimmung durch eine Geschmacksprobe abgesichert werden. Eine Verwechslung mit dem ebenfalls ähnlichen, essbaren Orangeroten Graustiel-Täubling bleibt ohne Folgen.
Der Apfel-Täubling (Russula paludosa) ist eine Pilzart aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Der mild schmeckende Pilz gehört zu den größten Täublingsarten in Europa und ist ein guter Speisepilz. Junge Exemplare sehen mit ihrer lebhaft roten und gelbroten Färbung aus wie rotbackige Äpfel. Seine Lamellen sind weiß bis cremegelb gefärbt, das Sporenpulver ist hellocker. Der Mykorrhizapilz wächst zwischen Juli und Oktober in feuchten Nadelwäldern.
Russula paludosa is an edible species of mushroom within the large genus Russula. It is common to Europe and North America.
The cap is convex to depressed and is coloured a distinctive bloody red, pink, crimson or purple. Sometimes it may show a yellowish or orange tinge in the centre. It may measure between 6 and 20 cm in diameter. The flesh is white with a mild taste and without scent; it quickly becomes soft and spongy and also greyish. The crowded gills are cream coloured when young, and become yellow with age. They are adnexed and are generally thin. Their edges may sometimes occur reddish. The amyloid, elli spores measure 8–10 by 7–10 μm are warty and are covered by an incomplete mesh. The stem is white, sometimes with a pink hue, slightly clubbed. It may measure 5 to 15 cm in height and up to 3 cm in diameter.
R. paludosa is mycorrhizal and occurs in coniferous woodlands and in peat bogs of Europe and North America; preferably under pine trees, where it forms mycorrhizae. Locally it can be very common.
The mushroom is edible[1] and is a common good in Finnish markets.[2] Yet it may easily be mistaken for Russula emetica, which is poisonous.
Russula paludosa is an edible species of mushroom within the large genus Russula. It is common to Europe and North America.
Russula paludosa es una especie de hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae.
El sombrero (píleo) es convexo aplanado y deprimido en el centro cuando está maduro, puede medir hasta 20 cm de diámetro, su colores pueden ser rojizo, rosa, y morado, el estipe es cilíndrico, de color blanquecino y puede medir una altura de 15 cm y su ancho puede alcanzar los 3 cm.
Crece las zonas húmedas de los bosques de pinos en Europa y América del Norte.
Russula virescens es una seta comestible, puede confundirse con Russula emetica'' que es un hongo venenoso.
Russula paludosa es una especie de hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae.
Soopilvik (Russula paludosa) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv laialt levinud söögiseen.
Kübar on veripunane, 5–15 cm, harva kuni 20 cm lai. Jalg on valge, punase varjundiga, 4–10 cm pikk.
Soopilvik on väga hea söögiseen, mis ei vaja kupatamist.
Ta on Eestis sage ja saagikas. Kasvab juulist oktoobrini.
Soopilvik (Russula paludosa) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv laialt levinud söögiseen.
Kübar on veripunane, 5–15 cm, harva kuni 20 cm lai. Jalg on valge, punase varjundiga, 4–10 cm pikk.
Soopilvik on väga hea söögiseen, mis ei vaja kupatamist.
Ta on Eestis sage ja saagikas. Kasvab juulist oktoobrini.
Isohapero (Russula paludosa) on haperoihin kuuluva hyvä ruokasieni.[2]
Isohaperon lakki on 8–20 senttimetriä leveä ja kupera, joskus puolipallomainen. Väriltään se on heleän- tai verenpunainen ja vanhemmiten haalistuva. Haalistuessaan sienestä voi tulla jopa aivan valkoinen. Jalka on valkoinen, 10–15 senttimetriä pitkä ja 1,5–3 senttimetriä paksu. Malto on valkeaa ja nuorena kiinteää, mutta vanhemmiten hauraampaa. Heltat ovat hieman kellertäviä.[2]
Isohaperoa muistuttavia sieniä ovat kangashapero (Russula decolorans), viinihapero (Russula vinosa), tulipunahapero (Russula emetica), punajalkahapero (Russula rhodopoda) ja koivunlehtohapero (Russula intermedia). Isohaperon erottaa näistä suuren koon, miedon maun ja valkosen mallon avulla.[3]
Isohapero kasvaa hyvin yleisenä koko Suomessa. Sieni kasvaa kangasmetsissä, rämeillä,[3] korpimetsissä ja tunturikoivikoissa havupuiden ja kouvun seuralaisena. Kasvuaika on heinäkuusta syyskyyhun.[2]
Isohapero on hyvä ruokasieni[2] ja se kuuluukin Eviran suosittelemiin ruokasieniin.[3] Sen haju ja maku on mieto.[2] Haperoa ei tarvitse ryöpätä. Sen voi joko kuivata, pakastaa tai syodä sellaisenaan.
haaparousku | kalvashaaparousku | haavanpunikkitatti | herkkutatti | isohapero | kangasrousku | kangastatti | karvarousku | kantarelli | kartiohuhtasieni | koivunpunikkitatti | korvasieni | kosteikkovahvero | kuusenleppärousku | lampaankääpä | mustatorvisieni | männynherkkutatti | männynpunikkitatti | männynleppärousku | suppilovahvero | tammenherkkutatti | rusko- ja vaaleaorakas | siitake | tryffelit
Isohapero (Russula paludosa) on haperoihin kuuluva hyvä ruokasieni.
Russula paludosa Britzelm. (1891)
7- 18 cm di diametro, prima convesso, poi piano con depressione centrale.
Fitte, con numerose lamellule, da sinuate a libere, colore crema.
4-10(15) x 1,5-4 cm, robusto, bianco, con sfumature rosa verso la base negli esemplari maturi.
Biancastra, rosa-rosso sotto la cuticola, immutabile o leggermente ingrigente.
8-11 x 6,5-8,5 µm, ovoidali o ellissoidali, verrucose, con creste alte 0,7–1,2 µm, parzialmente reticolate, color crema-ocra in massa.
Cresce sotto conifere in estate-autunno.
Discreta.
Pelkinė ūmėdė (lot. Russula paludosa) – ūmėdinių šeimos grybas.
Kepurėlė 8-12 cm skersmens, iškili, senesnė paplokščia, kiek įdubusi, lygi, blizganti, raudona, purpuriškai raudona, vidurys tamsiai rudas arba net juodai raudonas, kartais su gelsvai rusvomis dėmėmis, kraštai lygūs arba vagoti. Lakšteliai balti, senesnių vaisiakūnių gelsvi, senų tamsiai geltoni, gelsvi, tankūs, netrapūs, šakoti, priaugtiniai, laisvi. Kotas 5-12 cm ilgio, 1,5-3 cm storio, tvirtas, jauno vidus kietas, senesnio purus, išilgai vagotas, baltas, su rožinės spalvos dryžiais arba rausvu apnašu. Trama balta, kartoko skonio, perlaužus spalvos nekeičia. Auga vasarą ir rudenį drėgnuose spygliuočių miškuose, ypač pelkėtuose kimininiuose pušynuose. Lietuvoje labai dažna. Valgoma, trečios kategorijos.
Purva bērzlape (Russula paludosa) ir bērzlapju ģints bazīdijsēne. Tā ir sastopama Eiropā un Ziemeļamerikā jauktajos mežos. Sēne ir ļoti izplatīta ēdamā sēne, to var ēst bez novārīšanas. Purva bērzlape aug mērenās joslas skuju koku mežos un kūdras purvos. To ir viegli sajaukt ar līdzīgu, neēdamu bērzlapi — sīvo bērzlapi.
De appelrussula (Russula paludosa) is een paddenstoel uit de familie Russulaceae.
De appelrussula komt voor bij naaldbomen in oude bossen, vooral bij den, lariks en spar.
De hoed heeft een doorsnede van 5-15 (< 20) cm en is gewelfd tot vlak. De kleur is appelroze of -rood tot oranjebruin of bleek oranje.
De steel 6-15 cm lang en 2-4 cm dik, fijn aderig-gegroefd en wit.
De lamellen staan dicht opeen en zijn wit tot lichtgeel of okerkleurig
De appelrussula is eetbaar.
De appelrussula (Russula paludosa) is een paddenstoel uit de familie Russulaceae.
Storkremle er en spiselig sopp med tynn stilk. Den trenger ikke å tilbereds for å spises. Den kan forveksles med Russula emetica som er giftig.
Storkremle er en spiselig sopp med tynn stilk. Den trenger ikke å tilbereds for å spises. Den kan forveksles med Russula emetica som er giftig.
Capel fin a 15 cm, brilant, ross viv, groson o coram. Lamele crema peui òcra ciàir. Fil dle vire rossastr. Gamba àuta fin a 12 cm e larga fin a 4 cm, motobin mòla, lavà ëd reusa, pì o men angrisenta, macià. Carn dura, dossa o brusca.
A chërs sota conìfere ùmide, an montagna.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
A ven dàita për comestìbil.
Russula paludosa Britzelmayr 1891
Capel fin a 15 cm, brilant, ross viv, groson o coram. Lamele crema peui òcra ciàir. Fil dle vire rossastr. Gamba àuta fin a 12 cm e larga fin a 4 cm, motobin mòla, lavà ëd reusa, pì o men angrisenta, macià. Carn dura, dossa o brusca.
AmbientA chërs sota conìfere ùmide, an montagna.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
A ven dàita për comestìbil.
Gołąbek błotny (Russula paludosa Britzelm.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulceae)[1].
Pozycja w klasyfikacji: Russula, Russulaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi (według Index Fungorum)[1].
Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1891 r. Max Britzelmayr, nadając mu nazwę Russula paludosa. Jest to nazwa uznana przez Index Fungorum.
Synonim: Russula integra var. paludosa (Britzelm.) Singer[2].
Nazwę polską podała Alina Skirgiełło w 1991 r[3].
Średnica kapelusza 10–15 cm. Początkowo półkulisty, później rozpostarty, na koniec przeważnie wgłębiony. Brzeg podgięty i tępy, u młodych owocników równy, później nieco karbowany. Powierzchnia wilgotna, błyszcząca i lepka. Kolor ceglastoczerwony, krwistoczerwony, czasami z purpurowym odcieniem, zdarzają się też owocniki jaśniejsze, o barwie ochrowopomarańczowej lub oliwkowej[4]. Skórka daje się zedrzeć do połowy promienia kapelusza[5].
Długo pozostają białe, później maślanożółte, na ostrzach czasem czerwonawe[6].
Wysokość od 7 do 15 cm, grubość 2,5–5,5 cm, walcowaty jednakowo gruby na całej długości, początkowo pełny, później watowaty[4]. Biały, czasami z czerwonym nalotem[6].
Kruchy, nie zmieniający barwy po uszkodzeniu, biały, tylko pod skórką nieco różowy, na starość trochę szarzejący, bez zapachu o łagodnym smaku[4].
Wysyp zarodników kremowoochrowy. Zarodniki elipsoidalne, czasami przecinkowate, o rozmiarach 8–10(12) × 7–9 (10) μm. Są brodawkowato-graniaste do częściowo siatkowatych. Cystydy wrzecionowate z długim kończykiem[4].
Jest szeroko rozprzestrzeniony w Europie i Ameryce Północnej, podano jego występowanie także w Afryce Północnej[7]. W Polsce jest pospolity[8]. W Holandii znajduje się na czerwonej liście gatunków zagrożonych[3].
Występuje w bagnistych, wilgotnych lasach iglastych świerkowych i sosnowych, nawet na torfowiskach. Lubi kwaśne gleby; stosunkowo częsty, lokalnie masowy[6].
Grzyb mikoryzowy[3]. Grzyb jadalny nadający się do bezpośredniego spożycia[6].
Bardzo podobny jest gołąbek wymiotny (Russula emetica), odróżnia go jednak bardzo ostry i piekący smak[5]. Gołąbka błotnego można pomylić z jadalnym gołąbkiem płowiejącym (Russula decolorans) – oba grzyby występują na tym samym siedlisku, a także niejadalnym gołąbkiem brunatnym (Russula badia) o ostrym smaku, czy z jadalnym gołąbkiem ceglastoczerwonym (Russula velenovskyi)[6].
Gołąbek błotny (Russula paludosa Britzelm.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulceae).
Den mykologiska karaktären hos storkremla:
hymenium:
skivor
skivtyp:
nedlöpande
ätlighet:
ätlig
fot:
bar
sporavtryck:
tegelröd
ekologi:
mykorrhiza
Storkremla (Russula paludosa) är en svampart i familjen Russulaceae som hör till släktet kremlor. Den växer i barrskogar på fuktiga och magra marker.
Fruktkroppen kommer under sensommar och höst. Till utseendet är hatten först halvklotformad, men senare blir den mer välvd och utbredd. Hos äldre exemplar syns en nedsänkning i hattens mitt. Bredden är 8–18 centimeter. Hatten är ofta äppelröd till tegelröd, men blekare gulrödaktiga exemplar förekommer också. I torr väderlek är hatten glansig. Om väderleken är fuktig blir hatthuden lite klibbig.
Foten är vit till något rödtonad i färgen och har en höjd på 10–15 centimeter och en diameter på 2–4 centimeter.
Storkremla (Russula paludosa) är en svampart i familjen Russulaceae som hör till släktet kremlor. Den växer i barrskogar på fuktiga och magra marker.
Fruktkroppen kommer under sensommar och höst. Till utseendet är hatten först halvklotformad, men senare blir den mer välvd och utbredd. Hos äldre exemplar syns en nedsänkning i hattens mitt. Bredden är 8–18 centimeter. Hatten är ofta äppelröd till tegelröd, men blekare gulrödaktiga exemplar förekommer också. I torr väderlek är hatten glansig. Om väderleken är fuktig blir hatthuden lite klibbig.
Foten är vit till något rödtonad i färgen och har en höjd på 10–15 centimeter och en diameter på 2–4 centimeter.
Шапинка 4-12(15) см у діаметрі, напівсферична, згодом опуклорозпростерта, щільном'ясиста, з опущеним товстим, гладеньким, з часом іноді короткорубчастим краєм, рівно забарвлена, коричнева-червона або кольору вина з рудуватим відтінком, пізніше іноді рудіє або жовтіє. Шкірка знімається.
Пластинки білуваті, потім жовтуваті, часом з червонуватим відтінком, на смак гоструваті.
Спорова маса жовта. Спори 9-12 Х 8-10 мкм, шипасті.
Ніжка 4-10(15)-1,5-3(4) см, біла, донизу часом рожевувата, щільна, пізніше нещільна.
М'якоть щільна, біла, солодка, без особливого запаху.
Росте на Поліссі в соснових лісах, на вологих місцях, часто серед чорниці; у серпні — жовтні.
Їстівний гриб. Використовують свіжим та засолюють.
Russula paludosa là một loài nấm ăn được trong chi Russula. Đây là loài phổ biến ở châu Âu và Bắc Mỹ.
Russula paludosa trên Index Fungorum.
Russula paludosa trong MycoBank.
Russula paludosa là một loài nấm ăn được trong chi Russula. Đây là loài phổ biến ở châu Âu và Bắc Mỹ.
Сыроежка болотная (лат. Rússula palúdosa) — гриб рода Сыроежка семейства Сыроежковые.
Микроскопические характеристики:
Произрастает в смешанных и хвойных лесах, под соснами, кедровым стлаником и лиственницей, небольшими группами, в августе—сентябре.
Встречается в Евразии и Северной Америке.
Сыроежка болотная (лат. Rússula palúdosa) — гриб рода Сыроежка семейства Сыроежковые.
Russula elatior Lindblad, 1901 Russula fragaria Kudrna, 1919 Russula integra var. paludosa (Britzelm.) Singer, 1923 Russula integra var. rubrotincta Peck, 1902 Russula olgae Velen., 1920 Russula rubrotincta (Peck) Burl., 1915