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fruitbody of Russula paludosa is ectomycorrhizal with live root of Pinopsida
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Russula paludosa ( German )

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Holubinka jahodová ( Czech )

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Holubinka jahodová (Russula paludosa Britz.) je jedlá houba z čeledi holubinkovitých.

Synonyma

  • Russula elatior Lindblad
  • Russula linnaei Bres.
  • holubinka vláhomilná

Výskyt

Holubinka jahodová se nejčastěji vyskytuje ve smrkových lesích. Nalézt ji můžeme od července do září.

Externí odkazy

Literatura

  • SMOTLACHA, Miroslav; ERHART, Josef; ERHARTOVÁ, Marie. Houbařský atlas : 180 druhů jedlých a nejjedovatějších hub : 100 osvědčených kuchařských receptů. Brno: Trojan, 1999. ISBN 80-85249-28-6. S. 41.

Reference

Holubinkovité Holubinka
Holubinka bíláHolubinka blaťáckáHolubinka brunátnáHolubinka bukovkaHolubinka celokrajnáHolubinka černajícíHolubinka dívčíHolubinka habromilnáHolubinka hlínožlutáHolubinka chromováHolubinka jahodováHolubinka jízliváHolubinka kolčavíHolubinka krvaváHolubinka křehkáHolubinka lepkaváHolubinka leskláHolubinka mandlováHolubinka modřínováHolubinka nádhernáHolubinka namodraláHolubinka nazelenaláHolubinka olivováHolubinka osmahláHolubinka ostráHolubinka ruměnáHolubinka sličnáHolubinka slunečníHolubinka smrdutáHolubinka štíhláHolubinka trávozelenáHolubinka úhlednáHolubinka uhlováHolubinka vonnáHolubinka vrhavkaHolubinka zlatáHolubinka žlutá
Ryzec

Ryzec bažinnýRyzec BertillonůvRyzec bledoslizkýRyzec bledýRyzec borovýRyzec BresadolůvRyzec bukovýRyzec citlivýRyzec citronovýRyzec černohlávekRyzec datlíRyzec ďubkovanýRyzec dubovýRyzec hedvábnýRyzec hnědočervenýRyzec hnědoskvrnitýRyzec hnědýRyzec honosnýRyzec oranžově hnědýRyzec chlupatýRyzec jablečnýRyzec játrovýRyzec jedlovýRyzec kafrovýRyzec kalichovkovitýRyzec klamnýRyzec kokoskaRyzec krátkonohýRyzec kravskýRyzec kroužkatýRyzec krvomléčnýRyzec křídlatovýtrusýRyzec lemovanýRyzec libovonnýRyzec lilákovýRyzec liškovýRyzec lososovýRyzec MaierůvRyzec maličkýRyzec modřínovýRyzec nahnědlýRyzec nasládlýRyzec odpornýRyzec ohrnutýRyzec olšovýRyzec oranžově hnědýRyzec oranžovýRyzec osikovýRyzec osmahlýRyzec osténkatýRyzec ostrýRyzec palčivýRyzec pásovanýRyzec peprnýRyzec PilátůvRyzec ploštičnýRyzec plstnatýRyzec pohárkovitýRyzec polokrvomléčnýRyzec pravýRyzec přejemnýRyzec pýřitýRyzec QuelétůvRyzec rašeliníkovýRyzec RomagnesihoRyzec rudohrdlýRyzec ryšavýRyzec řídkolupennýRyzec sazovýRyzec scvrklýRyzec severskýRyzec skotskýRyzec smoločernýRyzec smrkovýRyzec strakatýRyzec světlýRyzec syrovátkovýRyzec syrovinkaRyzec šerednýRyzec vodnatýRyzec vonnýRyzec zelenající

Ryzec zlatomléčnýRyzec zprohýbanýRyzec žlutavýRyzec žlutomléčný
Masovka
Pahýl
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Holubinka jahodová: Brief Summary ( Czech )

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Holubinka jahodová (Russula paludosa Britz.) je jedlá houba z čeledi holubinkovitých.

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Apfel-Täubling ( German )

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Der Apfel-Täubling (Russula paludosa)[1] ist eine Pilzart aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Der mild schmeckende Pilz gehört zu den größten Täublingsarten in Europa und ist ein guter Speisepilz. Junge Exemplare sehen mit ihrer lebhaft roten und gelbroten Färbung aus wie rotbackige Äpfel. Seine Lamellen sind weiß bis cremegelb gefärbt, das Sporenpulver ist hellocker. Der Mykorrhizapilz wächst zwischen Juli und Oktober in feuchten Nadelwäldern.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der Hut wird 5–15, selten bis 20 cm breit und ist jung halbkugelig, später flach gewölbt bis abgeflacht und selbst im Alter in der Mitte nicht oder nur schwach niedergedrückt. Die Huthaut ist auch trocken noch glänzend und bei Feuchtigkeit leicht schmierig. Die Oberfläche ist schwach uneben höckerig und erscheint wie gehämmert. Der Hut ist blut- oder karminrot und in der Mitte oft dunkler als am Rand. Mit der Zeit können die Farben jedoch bis zu einem blassen Orange ausbleichen. Der Hutrand ist glatt und scharf und nur bei alten Fruchtkörpern leicht gerieft. Die Haut ist bis zur Hälfte abziehbar.

Die Lamellen sind bei jungen Pilzen weiß, im Alter blass cremefarben bis gelblich. Sie sind ausgebuchtet angewachsen, weisen viele Zwischenlamellen auf und sind dünn. Die Lamellenschneiden sind glatt und zum Rand hin oft rot überlaufen. Das Sporenpulver ist hellocker (IIIb nach Romagnesi)

Der zylindrische bis schwach keulige, weiße Stiel ist 4–10 cm lang und 1,5–2,5 (3) cm breit. Er ist oft rötlich überhaucht und wird im Alter markig-hohl. Druckstellen können gelblich flecken und im Alter kann der Stiel von der Basis her grauen.

Das Fleisch ist weiß, unter der Huthaut rot und geruchlos. Beim Trocknen riecht es nach gedörrten Apfelschnitzen. Der Geschmack ist mild, mitunter aber schwach bitterlich bis zusammenziehend. Das Fleisch verfärbt sich mit FeSO4 graurosa und mit Guajak olivgrün.[2]

Mikroskopische Merkmale

Die Sporen sind rundlich bis elliptisch und 7,5–10,3 µm lang und 6,3–8,2 µm breit. Der Q-Wert (Sporenlänge/Sporenbreite) beträgt 1,1–1,3. Die rundlichen, teilweise verlängerten Warzen sind bis 1 µm hoch und stellenweise über feine Linien netzartig verbunden. Die 40–50 µm langen und 10–13 µm breiten Basidien sind keulig und tragen meist vier, seltener ein oder zwei Sterigmen.

Die 40–65 µm langen und 6–10 µm breiten Cheilozystiden sind wenig zahlreich und können ganz unterschiedlich geformt sein. Sie können zylindrisch, spindelförmig, pfriemförmig sein oder an der Spitze teilweise appendikuliert sein, das heißt einen mehr oder weniger ausgeprägten Fortsatz tragen. Die Pleurozystiden sind ähnlich. Sie sind 55–120 µm lang und 7–13 µm breit und recht zahlreich. Alle Zystiden färben sich mit Sulfobenzaldehyd nicht oder nur schwach grauschwarz an.

Die Huthaut besteht aus zylindrischen, meist einfach septierten und teilweise verzweigten haarartigen Hyphenendzellen (Haaren), die 2,5–4 µm breit sind und deren Hyphenwände schwach gelatinisiert sind. Zwischen die Hyphen sind schwach keulige, 3–7 µm breite, meist unseptierte Pileozystiden eingestreut, die sich in Sulfobenzaldehyd schwach grauschwarz anfärben.[2]

Artabgrenzung

Nicht selten kommt am gleichen Standort auch der Orangerote Graustiel-Täubling vor. Besonders rotgefärbte Exemplare können mit dieser Art verwechselt werden. Das Fleisch und der Stiel von älteren Fruchtkörpern graut oder schwärzt, sodass die beiden Arten leicht unterschieden werden können. Außerdem fehlt dem Graustiel-Täubling die rote Tönung des Stieles und die Sporen sind größer und stärker ornamentiert. Am gleichen Standort können auch rote Speitäublinge wachsen, die durch eine Geschmacksprobe aber leicht unterschieden werden können.[3]

Ökologie

Der Apfel-Täubling ist wie alle Täublinge ein Mykorrhizapilz der mit verschiedenen Nadelbäumen eine Symbiose eingehen kann. Sein wichtigster Mykorrhizapartner ist die Fichte, gefolgt von verschiedenen Kiefernarten, seltener findet man ihn auch bei Tannen. Der Täubling kommt häufig in feuchten und bodensauren Fichten-Tannen- und Fichtenwäldern, in moosigen Fichten- und flechtenreichen Kiefern-Forsten, in Kiefern- und Fichten-Moorwäldern, Torfmoosrasen und nur sehr selten auch in Hainsimsen-Buchenwäldern. Er mag frische bis nasse, teils anmoorige und extrem basen- und nährstoffarme Böden. Bei pH-Werten über 4,5 kann er bereits ausbleiben.

Die meist gesellig wachsenden Fruchtkörper erscheinen zwischen Juli und Oktober häufig zwischen Torfmoos und Heidelbeersträuchern.[2][4][5]

Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Apfel-Täublings.[4][6][7][8][9][10][11][12][13][14]
Legende:
  • Länder mit Fundmeldungen
  • Länder ohne Nachweise
  • keine Daten
  • außereuropäische Länder
  • Das Verbreitungsgebiet des Apfeltäublings liegt in den gemäßigten Breiten der nördlichen Halbkugel, in Nordasien (Kaukasus, Kamtschatka), Nordamerika (USA) und Europa. Im Süden kommt er von Korsika bis Rumänien, im Westen von Frankreich bis zu den Hebriden und im Osten bis Weißrussland vor. Im Norden ist er in ganz Fennoskandinavien bis nach Lappland verbreitet.

    Die Art ist in Deutschland aus allen Bundesländern bekannt, jedoch je nach Bodenbeschaffenheit und Klima sehr unterschiedlich verbreitet. Österreich ist sie weit verbreitet, lediglich in Wien und dem Burgenland fehlt der Täubling weitgehend. Man findet ihn besonders häufig in den Mittelgebirge, am Alpenrand und dem Bergland zwischen 500 m und 1500 m NN, Kalkgebiete werden gemieden. Das Temperaturoptimum (Jahresdurchschnittstemperatur) des Pilzes liegt zwischen 5 und 7 °C.[15] In der Schweiz ist der Täubling recht verbreitet, aber nicht häufig. Der Täubling kommt hier im Hügel- und besonders im Bergland vor. Der höchst Fundort lag 2090 m hoch.[2][16]

    Systematik

    Der deutsche Mykologe und Botaniker Max Britzelmayr beschrieb den Apfel-Täubling 1891 zum ersten Mal wissenschaftlich und gab ihm seinen heute gültigen, wissenschaftlichen Namen. Das lateinische Adjektiv paludosus[17] bedeutet sumpfig und bezieht sich auf den Standort, an dem der Apfeltäubling vorzugsweise wächst. R. Singer sah in dem Täubling lediglich eine Varietät des Braunen Leder-Täublings und stufte das Taxon 1923 zur Russula integra var. paludosa herab. Das Taxon wurde nach seiner Erstbeschreibung durch weitere Autoren beschrieben und benannt. Daher gibt es zahlreiche, heterotypische Synonyme: 1. Russula elatior 1901 durch M.A. Lindblad, 2. Russula fragaria (1919) durch K. Kudrnas, 3. Russula integra var. rubrotincta durch den amerikanischen Mykologen C.H. Peck, der in den Täubling wie Singer nur eine Varietät des Braunen Leder-Täublings sah und 4. Russula olgae 1920 durch den tschechischen Botaniker und Russula-Experten J. Velenovský.

    Stellung innerhalb der Gattung

    Der Apfeltäubling ist die Typart der Untersektion Paludosinae die innerhalb der Sektion Viridantes. Die Vertreter haben relativ große, robuste Fruchtkörper und schmecken mild. Der Hut ist meist rötlich, orange bis gelblich gefärbt. Das Sporenpulver ist ockerfarben. Das Fleisch ist unveränderlich oder wird leicht braun oder grau.

    Bedeutung

    Der Apfeltäubling ist ein beliebter Speisepilz, der aber leicht mit giftigen Speitäublingen verwechselt werden kann, daher sollte die Bestimmung durch eine Geschmacksprobe abgesichert werden. Eine Verwechslung mit dem ebenfalls ähnlichen, essbaren Orangeroten Graustiel-Täubling bleibt ohne Folgen.

    Literatur

    • Hans E. Laux: Der Kosmos Pilzatlas. 2. Auflage. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co KG, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-440-10622-8.
    • Russula paludosa. Partial Russula Database. In: cbs.knaw.nl. CBS Fungual Biodiversity Centre, abgerufen am 29. August 2011.
    • Henri Romagnesi: Les Russules d’Europe et d’'Afrique du Nord. essai sur la valeur taxinomique et spécifique des caractères morphologiques et microchimiques des spores et des revêtements. Bordas, Paris 1967, S. 802 f. (französisch).

    Einzelnachweise

    1. Synonyme von Russula paludosa. In: speciesfungorum.org. Index Fungorum, abgerufen am 29. August 2011.
    2. a b c d Josef Breitenbach, Fred Kränzlin (Hrsg.): Pilze der Schweiz. Beitrag zur Kenntnis der Pilzflora der Schweiz. Band 6: Russulaceae. Milchlinge, Täublinge. Mykologia, Luzern 2005, ISBN 3-85604-060-9, S. 216.
    3. J. Schäffer: Russula paludosa. Russula-Monographie. In: Annales Mycologici. Band 31, 1933, S. 385 (cybertruffle.org.uk [abgerufen am 29. August 2011]).
    4. a b German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder, Wulfard Winterhoff: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 2: Ständerpilze: Leisten-, Keulen-, Korallen- und Stoppelpilze, Bauchpilze, Röhrlings- und Täublingsartige. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3531-0, S. 495.
    5. Alfred Einhellinger: Die Gattung Russula in Bayern. In: Bibliotheca Mycologica. 3. Auflage. Band 112. Berlin / Stuttgart 1994, ISBN 978-3-443-59056-7, S. 137.
    6. Basidiomycota Checklist-Online – Russula paludosa. In: basidiochecklist.info. Abgerufen am 28. September 2012.
    7. Cvetomir M. Denchev & Boris Assyov: Checklist of the larger basidiomycetes in Bulgaria. In: Mycotaxon. Band 111, 2010, ISSN 0093-4666, S. 279–282 (mycotaxon.com [PDF; 578 kB; abgerufen am 31. August 2011]).
    8. Z. Tkalcec, A. Mešic: Preliminary checklist of Agaricales from Croatia V: Families Crepidotaceae, Russulaceae and Strophariaceae. In: Mycotaxon. Band 88, 2003, ISSN 0093-4666, S. 293 (cybertruffle.org.uk [abgerufen am 31. August 2011]).
    9. Estonian eBiodiversity Species description Russula paludosa. (Nicht mehr online verfügbar.) In: elurikkus.ut.ee. Archiviert vom Original am 18. Dezember 2015; abgerufen am 13. Juni 2012 (englisch).
    10. Weltweite Verbreitung von Russula paludosa. In: Global Biodiversity Information Facility. Abgerufen am 16. März 2021 (englisch).
    11. Gordana Kasom, Mitko Karadelev: Survey of the family Russulaceae (Agaricomycetes, Fungi) in Montenegro. In: Warsaw Versita (Hrsg.): Acta Botanica Croatica. Band 71, Nr. 2, 2012, ISSN 0365-0588, S. 1–14. Online. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 16. März 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/versita.metapress.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
    12. Russula paludosa in der PilzOek-Datenbank. In: pilzoek.de. Abgerufen am 21. August 2011.
    13. T.V. Andrianova et al.: Russula paludosa. Fungi of Ukraine. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.cybertruffle.org.uk/ukrafung/eng. 2006, archiviert vom Original am 27. November 2015; abgerufen am 3. Mai 2012 (englisch).
    14. NMV Verspreidingsatlas online: Russula paludosa. In: verspreidingsatlas.nl. Abgerufen am 28. September 2012.
    15. Datenbank der Pilze Österreichs. In: austria.mykodata.net. Österreichischen Mykologischen Gesellschaft, abgerufen am 21. Juli 2015.
    16. Verbreitungsatlas der Pilze der Schweiz. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wsl.ch. Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, archiviert vom Original am 15. Oktober 2012; abgerufen am 21. Juli 2015.
    17. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Band 2. Hannover 1913, Sp. 1452 (zeno.org).
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    Apfel-Täubling: Brief Summary ( German )

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    Der Apfel-Täubling (Russula paludosa) ist eine Pilzart aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Der mild schmeckende Pilz gehört zu den größten Täublingsarten in Europa und ist ein guter Speisepilz. Junge Exemplare sehen mit ihrer lebhaft roten und gelbroten Färbung aus wie rotbackige Äpfel. Seine Lamellen sind weiß bis cremegelb gefärbt, das Sporenpulver ist hellocker. Der Mykorrhizapilz wächst zwischen Juli und Oktober in feuchten Nadelwäldern.

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    Russula paludosa

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    Russula paludosa is an edible species of mushroom within the large genus Russula. It is common to Europe and North America.

    Description

    The cap is convex to depressed and is coloured a distinctive bloody red, pink, crimson or purple. Sometimes it may show a yellowish or orange tinge in the centre. It may measure between 6 and 20 cm in diameter. The flesh is white with a mild taste and without scent; it quickly becomes soft and spongy and also greyish. The crowded gills are cream coloured when young, and become yellow with age. They are adnexed and are generally thin. Their edges may sometimes occur reddish. The amyloid, elli spores measure 8–10 by 7–10 μm are warty and are covered by an incomplete mesh. The stem is white, sometimes with a pink hue, slightly clubbed. It may measure 5 to 15 cm in height and up to 3 cm in diameter.

    Distribution, ecology and habitat

    R. paludosa is mycorrhizal and occurs in coniferous woodlands and in peat bogs of Europe and North America; preferably under pine trees, where it forms mycorrhizae. Locally it can be very common.

    Edibility

    The mushroom is edible[1] and is a common good in Finnish markets.[2] Yet it may easily be mistaken for Russula emetica, which is poisonous.

    See also

    References

    1. ^ Phillips, Roger (2010). Mushrooms and Other Fungi of North America. Buffalo, NY: Firefly Books. p. 150. ISBN 978-1-55407-651-2.
    2. ^ Pegler, David N. (1981). Pocket Guide to Mushrooms and Toadstools. London: Mitchell Beazley Publishers. p. 26. ISBN 978-0-85533-366-9.
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    Russula paludosa: Brief Summary

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    Russula paludosa is an edible species of mushroom within the large genus Russula. It is common to Europe and North America.

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    Russula paludosa ( Spanish; Castilian )

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    Russula paludosa es una especie de hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae.

    Características

    El sombrero (píleo) es convexo aplanado y deprimido en el centro cuando está maduro, puede medir hasta 20 cm de diámetro, su colores pueden ser rojizo, rosa, y morado, el estipe es cilíndrico, de color blanquecino y puede medir una altura de 15 cm y su ancho puede alcanzar los 3 cm.

    Crece las zonas húmedas de los bosques de pinos en Europa y América del Norte.

    Comestibilidad

    Russula virescens es una seta comestible, puede confundirse con Russula emetica'' que es un hongo venenoso.

    Referencias

    • Garnweidner, Edmund (1994). Setas y hongos de Gran Bretaña y Europa. Collins. ISBN 978-0261674066.
    • Pegler, David N. (1981). Guía de bolsillo de setas y hongos. Londres: Editores de Mitchell Beazley. p. 26. ISBN 978-0855333669.
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    Russula paludosa: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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    Russula paludosa es una especie de hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae.

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    Soopilvik ( Estonian )

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    Soopilvik (Russula paludosa) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv laialt levinud söögiseen.

    Kübar on veripunane, 5–15 cm, harva kuni 20 cm lai. Jalg on valge, punase varjundiga, 4–10 cm pikk.

    Soopilvik on väga hea söögiseen, mis ei vaja kupatamist.

    Ta on Eestis sage ja saagikas. Kasvab juulist oktoobrini.

    Välislingid

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    Soopilvik: Brief Summary ( Estonian )

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    Soopilvik (Russula paludosa) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv laialt levinud söögiseen.

    Kübar on veripunane, 5–15 cm, harva kuni 20 cm lai. Jalg on valge, punase varjundiga, 4–10 cm pikk.

    Soopilvik on väga hea söögiseen, mis ei vaja kupatamist.

    Ta on Eestis sage ja saagikas. Kasvab juulist oktoobrini.

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    Isohapero ( Finnish )

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    Isohapero (Russula paludosa) on haperoihin kuuluva hyvä ruokasieni.[2]

    Ulkonäkö ja koko

    Isohaperon lakki on 8–20 senttimetriä leveä ja kupera, joskus puolipallomainen. Väriltään se on heleän- tai verenpunainen ja vanhemmiten haalistuva. Haalistuessaan sienestä voi tulla jopa aivan valkoinen. Jalka on valkoinen, 10–15 senttimetriä pitkä ja 1,5–3 senttimetriä paksu. Malto on valkeaa ja nuorena kiinteää, mutta vanhemmiten hauraampaa. Heltat ovat hieman kellertäviä.[2]

    Samankaltaiset lajit

    Isohaperoa muistuttavia sieniä ovat kangashapero (Russula decolorans), viinihapero (Russula vinosa), tulipunahapero (Russula emetica), punajalkahapero (Russula rhodopoda) ja koivunlehtohapero (Russula intermedia). Isohaperon erottaa näistä suuren koon, miedon maun ja valkosen mallon avulla.[3]

    Kasvupaikka

    Isohapero kasvaa hyvin yleisenä koko Suomessa. Sieni kasvaa kangasmetsissä, rämeillä,[3] korpimetsissä ja tunturikoivikoissa havupuiden ja kouvun seuralaisena. Kasvuaika on heinäkuusta syyskyyhun.[2]

    Käyttö ravinnoksi

    Isohapero on hyvä ruokasieni[2] ja se kuuluukin Eviran suosittelemiin ruokasieniin.[3] Sen haju ja maku on mieto.[2] Haperoa ei tarvitse ryöpätä. Sen voi joko kuivata, pakastaa tai syodä sellaisenaan.

    Lähteet

    1. Taksonomian lähde: Index Fungorum Luettu 17.8.2008
    2. a b c d e Salo, Pertti & Niemelä, Tuomo & Salo, Ulla: Suomen sieniopas, s. 76. Kasvimuseo, 2006. ISBN 951-0-30359-3.
    3. a b c Isohapero evira.fi. Viitattu 4.9.2018.

    Aiheesta muualla

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    Isohapero: Brief Summary ( Finnish )

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    Isohapero (Russula paludosa) on haperoihin kuuluva hyvä ruokasieni.

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    Russula paludosa ( Italian )

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    Caratteristiche morfologiche
    Russula paludosa Cappello convesso icona.svg
    Cappello convesso Gills icon.png
    Imenio lamelle Free gills icon2.svg
    Lamelle libere Tan spore print icon.png
    Sporata ocra Bare stipe icon.png
    Velo nudo Immutabile icona.png
    Carne immutabile Mycorrhizal ecology icon.png
    Micorrizico [[File:|35px]]
    Commestibile{{}}

    Russula paludosa Britzelm. (1891)

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    Russula paludosa

    Descrizione della specie

    Cappello

    7- 18 cm di diametro, prima convesso, poi piano con depressione centrale.

    cuticola
    separabile fino a metà, di colore rosso-arancio.

    Lamelle

    Fitte, con numerose lamellule, da sinuate a libere, colore crema.

    Gambo

    4-10(15) x 1,5-4 cm, robusto, bianco, con sfumature rosa verso la base negli esemplari maturi.

    Carne

    Biancastra, rosa-rosso sotto la cuticola, immutabile o leggermente ingrigente.

    Spore

    8-11 x 6,5-8,5 µm, ovoidali o ellissoidali, verrucose, con creste alte 0,7–1,2 µm, parzialmente reticolate, color crema-ocra in massa.

    Habitat

    Cresce sotto conifere in estate-autunno.

    Specie simili

    Commestibilità

    Discreta.

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    Russula paludosa: Brief Summary ( Italian )

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    Russula paludosa Britzelm. (1891)

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    Pelkinė ūmėdė ( Lithuanian )

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    Pelkinė ūmėdė (lot. Russula paludosa) – ūmėdinių šeimos grybas.

    Kepurėlė 8-12 cm skersmens, iškili, senesnė paplokščia, kiek įdubusi, lygi, blizganti, raudona, purpuriškai raudona, vidurys tamsiai rudas arba net juodai raudonas, kartais su gelsvai rusvomis dėmėmis, kraštai lygūs arba vagoti. Lakšteliai balti, senesnių vaisiakūnių gelsvi, senų tamsiai geltoni, gelsvi, tankūs, netrapūs, šakoti, priaugtiniai, laisvi. Kotas 5-12 cm ilgio, 1,5-3 cm storio, tvirtas, jauno vidus kietas, senesnio purus, išilgai vagotas, baltas, su rožinės spalvos dryžiais arba rausvu apnašu. Trama balta, kartoko skonio, perlaužus spalvos nekeičia. Auga vasarą ir rudenį drėgnuose spygliuočių miškuose, ypač pelkėtuose kimininiuose pušynuose. Lietuvoje labai dažna. Valgoma, trečios kategorijos.

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    Purva bērzlape ( Latvian )

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    Purva bērzlape (Russula paludosa) ir bērzlapju ģints bazīdijsēne. Tā ir sastopama Eiropā un Ziemeļamerikā jauktajos mežos. Sēne ir ļoti izplatīta ēdamā sēne, to var ēst bez novārīšanas. Purva bērzlape aug mērenās joslas skuju koku mežos un kūdras purvos. To ir viegli sajaukt ar līdzīgu, neēdamu bērzlapi — sīvo bērzlapi.

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    Appelrussula ( Dutch; Flemish )

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    De appelrussula (Russula paludosa) is een paddenstoel uit de familie Russulaceae.

    Leefomgeving

    De appelrussula komt voor bij naaldbomen in oude bossen, vooral bij den, lariks en spar.

    Eigenschappen

    Hoed

    De hoed heeft een doorsnede van 5-15 (< 20) cm en is gewelfd tot vlak. De kleur is appelroze of -rood tot oranjebruin of bleek oranje.

    Steel

    De steel 6-15 cm lang en 2-4 cm dik, fijn aderig-gegroefd en wit.

    Lamellen

    De lamellen staan dicht opeen en zijn wit tot lichtgeel of okerkleurig

    Overig

    De appelrussula is eetbaar.

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    Appelrussula: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

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    De appelrussula (Russula paludosa) is een paddenstoel uit de familie Russulaceae.

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    Storkremle ( Norwegian )

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    Storkremle er en spiselig sopp med tynn stilk. Den trenger ikke å tilbereds for å spises. Den kan forveksles med Russula emetica som er giftig.

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    Storkremle: Brief Summary ( Norwegian )

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    Storkremle er en spiselig sopp med tynn stilk. Den trenger ikke å tilbereds for å spises. Den kan forveksles med Russula emetica som er giftig.

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    Russula paludosa ( Pms )

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    Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

    Capel fin a 15 cm, brilant, ross viv, groson o coram. Lamele crema peui òcra ciàir. Fil dle vire rossastr. Gamba àuta fin a 12 cm e larga fin a 4 cm, motobin mòla, lavà ëd reusa, pì o men angrisenta, macià. Carn dura, dossa o brusca.

    Ambient

    A chërs sota conìfere ùmide, an montagna.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    A ven dàita për comestìbil.

    Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

    Russula paludosa Britzelmayr 1891

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    Russula paludosa: Brief Summary ( Pms )

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    Capel fin a 15 cm, brilant, ross viv, groson o coram. Lamele crema peui òcra ciàir. Fil dle vire rossastr. Gamba àuta fin a 12 cm e larga fin a 4 cm, motobin mòla, lavà ëd reusa, pì o men angrisenta, macià. Carn dura, dossa o brusca.

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    Gołąbek błotny ( Polish )

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    Gołąbek błotny (Russula paludosa Britzelm.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulceae)[1].

    Systematyka i nazewnictwo

    Pozycja w klasyfikacji: Russula, Russulaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi (według Index Fungorum)[1].

    Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1891 r. Max Britzelmayr, nadając mu nazwę Russula paludosa. Jest to nazwa uznana przez Index Fungorum.

    Synonim: Russula integra var. paludosa (Britzelm.) Singer[2].

    Nazwę polską podała Alina Skirgiełło w 1991 r[3].

    Morfologia

    Kapelusz

    Średnica kapelusza 10–15 cm. Początkowo półkulisty, później rozpostarty, na koniec przeważnie wgłębiony. Brzeg podgięty i tępy, u młodych owocników równy, później nieco karbowany. Powierzchnia wilgotna, błyszcząca i lepka. Kolor ceglastoczerwony, krwistoczerwony, czasami z purpurowym odcieniem, zdarzają się też owocniki jaśniejsze, o barwie ochrowopomarańczowej lub oliwkowej[4]. Skórka daje się zedrzeć do połowy promienia kapelusza[5].

    Blaszki

    Długo pozostają białe, później maślanożółte, na ostrzach czasem czerwonawe[6].

    Trzon

    Wysokość od 7 do 15 cm, grubość 2,5–5,5 cm, walcowaty jednakowo gruby na całej długości, początkowo pełny, później watowaty[4]. Biały, czasami z czerwonym nalotem[6].

    Miąższ

    Kruchy, nie zmieniający barwy po uszkodzeniu, biały, tylko pod skórką nieco różowy, na starość trochę szarzejący, bez zapachu o łagodnym smaku[4].

    Cechy mikroskopowe

    Wysyp zarodników kremowoochrowy. Zarodniki elipsoidalne, czasami przecinkowate, o rozmiarach 8–10(12) × 7–9 (10) μm. Są brodawkowato-graniaste do częściowo siatkowatych. Cystydy wrzecionowate z długim kończykiem[4].

    Występowanie i siedlisko

    Jest szeroko rozprzestrzeniony w Europie i Ameryce Północnej, podano jego występowanie także w Afryce Północnej[7]. W Polsce jest pospolity[8]. W Holandii znajduje się na czerwonej liście gatunków zagrożonych[3].

    Występuje w bagnistych, wilgotnych lasach iglastych świerkowych i sosnowych, nawet na torfowiskach. Lubi kwaśne gleby; stosunkowo częsty, lokalnie masowy[6].

    Znaczenie

    Grzyb mikoryzowy[3]. Grzyb jadalny nadający się do bezpośredniego spożycia[6].

    Gatunki podobne

    Bardzo podobny jest gołąbek wymiotny (Russula emetica), odróżnia go jednak bardzo ostry i piekący smak[5]. Gołąbka błotnego można pomylić z jadalnym gołąbkiem płowiejącym (Russula decolorans) – oba grzyby występują na tym samym siedlisku, a także niejadalnym gołąbkiem brunatnym (Russula badia) o ostrym smaku, czy z jadalnym gołąbkiem ceglastoczerwonym (Russula velenovskyi)[6].

    Przypisy

    1. a b Index Fungorum (ang.). [dostęp 2013-03-05].
    2. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-04-15].
    3. a b c Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
    4. a b c d Alina Skirgiełło: Gołąbek (Russula). Grzyby (Mycota). 20. Podstawczaki (Basidiomycetes), gołąbkowce (Russulales), gołąbkowate (Russulaceae). Warszawa=Kraków: PWN, 1991. ISBN 83-01-09137-1.
    5. a b Pavol Škubla: Wielki atlas grzybów. Poznań: Elipsa, 2007. ISBN 978-83-245-9550-1.
    6. a b c d e Ewald Gerhardt: Grzyby – wielki ilustrowany przewodnik. s. 440. ISBN 83-7404-513-2.
    7. Discover Life (ang.). [dostęp 2015-12-05].
    8. Marek Snowarski: Grzyby. Warszawa: Multico Oficyna Wydawnicza, 2010. ISBN 978-83-7073-776-4.
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    Gołąbek błotny: Brief Summary ( Polish )

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    Russula paludosa a1.JPG

    Gołąbek błotny (Russula paludosa Britzelm.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulceae).

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    Storkremla ( Swedish )

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    Den mykologiska karaktären hos storkremla:

    Gills icon.png
    hymenium:
    skivor

    Convex cap icon.svg
    hatt:
    välvd

    Decurrent gills icon.png
    skivtyp:
    nedlöpande

    Edible toxicity icon.png
    ätlighet:
    ätlig



    Bare stipe icon.png
    fot:
    bar

    Tan spore print icon.png
    sporavtryck:
    tegelröd

    Mycorrhizal ecology icon.png
    ekologi:
    mykorrhiza

    Storkremla (Russula paludosa) är en svampart i familjen Russulaceae som hör till släktet kremlor. Den växer i barrskogar på fuktiga och magra marker.

    Fruktkroppen kommer under sensommar och höst. Till utseendet är hatten först halvklotformad, men senare blir den mer välvd och utbredd. Hos äldre exemplar syns en nedsänkning i hattens mitt. Bredden är 8–18 centimeter. Hatten är ofta äppelröd till tegelröd, men blekare gulrödaktiga exemplar förekommer också. I torr väderlek är hatten glansig. Om väderleken är fuktig blir hatthuden lite klibbig.

    Foten är vit till något rödtonad i färgen och har en höjd på 10–15 centimeter och en diameter på 2–4 centimeter.

    Källor

    • Nylén, Bo. Svampar i Norden och Europa, 2000.

    Noter

    1. ^ Singer (1923) , In: Z. Pilzk., N.F. 2(1):7
    2. ^ sensu Bresadola; fide Checklist of Basidiomycota of Great Britain and Ireland (2005) . ”CABI databases”. http://www.speciesfungorum.org. Läst 24 januari 2013.

    Externa länkar


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    Storkremla: Brief Summary ( Swedish )

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    Storkremla (Russula paludosa) är en svampart i familjen Russulaceae som hör till släktet kremlor. Den växer i barrskogar på fuktiga och magra marker.

    Fruktkroppen kommer under sensommar och höst. Till utseendet är hatten först halvklotformad, men senare blir den mer välvd och utbredd. Hos äldre exemplar syns en nedsänkning i hattens mitt. Bredden är 8–18 centimeter. Hatten är ofta äppelröd till tegelröd, men blekare gulrödaktiga exemplar förekommer också. I torr väderlek är hatten glansig. Om väderleken är fuktig blir hatthuden lite klibbig.

    Foten är vit till något rödtonad i färgen och har en höjd på 10–15 centimeter och en diameter på 2–4 centimeter.

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    Сироїжка болотяна ( Ukrainian )

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    Будова

    Шапинка 4-12(15) см у діаметрі, напівсферична, згодом опуклорозпростерта, щільном'ясиста, з опущеним товстим, гладеньким, з часом іноді короткорубчастим краєм, рівно забарвлена, коричнева-червона або кольору вина з рудуватим відтінком, пізніше іноді рудіє або жовтіє. Шкірка знімається.

    Пластинки білуваті, потім жовтуваті, часом з червонуватим відтінком, на смак гоструваті.

    Спорова маса жовта. Спори 9-12 Х 8-10 мкм, шипасті.

    Ніжка 4-10(15)-1,5-3(4) см, біла, донизу часом рожевувата, щільна, пізніше нещільна.

    М'якоть щільна, біла, солодка, без особливого запаху.

    Поширення та середовщие існування

    Росте на Поліссі в соснових лісах, на вологих місцях, часто серед чорниці; у серпні — жовтні.

    Практичне використання

    Їстівний гриб. Використовують свіжим та засолюють.

    Посилання

    Джерела

    Commons
    Вікісховище має мультимедійні дані за темою: Сироїжка болотяна


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    Russula paludosa ( Vietnamese )

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    Russula paludosa là một loài nấm ăn được trong chi Russula. Đây là loài phổ biến ở châu Âu và Bắc Mỹ.

    Xem thêm

    Tham khảo

    • Bon, Marcel (1987). The Mushrooms and Toadstools of Britain and North Western châu Âu. Hodder and Stoughton. ISBN 0-340-39935-X.
    • Pegler, David N. (1981). Pocket Guide to Mushrooms and Toadstools. London: Mitchell Beazley Publishers. tr. 26. ISBN 978-0855333669.
    • Lindsey, J.K. “Russula paludosa”. Ecology of Commanster.
    • Garnweidner, Edmund (1994). Mushrooms and Toadstools of Britain and châu Âu. Collins. ISBN 978-0261674066.

    Liên kết ngoài

    Russula paludosa trên Index Fungorum.
    Russula paludosa trong MycoBank.

     src= Wikimedia Commons có thư viện hình ảnh và phương tiện truyền tải về Russula paludosa  src= Wikispecies có thông tin sinh học về Russula paludosa


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    Russula paludosa: Brief Summary ( Vietnamese )

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    Russula paludosa là một loài nấm ăn được trong chi Russula. Đây là loài phổ biến ở châu Âu và Bắc Mỹ.

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    Сыроежка болотная ( Russian )

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    Латинское название Russula paludosa Britzelm., 1891

    wikispecies:
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    на Викивидах

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    Изображения
    на Викискладе

    NCBI 176813

    Сыроежка болотная (лат. Rússula palúdosa) — гриб рода Сыроежка семейства Сыроежковые.

    Синонимы[1]

    • Russula elatior Lindblad, 1901
    • Russula fragaria Kudrna, 1919
    • Russula integra var. paludosa (Britzelm.) Singer, 1923
    • Russula integra var. rubrotincta Peck, 1902
    • Russula olgae Velen., 1920
    • Russula rubrotincta (Peck) Burl., 1915

    Описание

    RussulaPaludosa.JPG
    • Шляпка мясистая, выпуклой формы, слегка вдавленная в центре, с тупым краем, 7—12 см в диаметре. Кожица шляпки сухая, в центре тёмно-красная, по краю ярко-розовая или красная, со временем обычно выцветающая до оранжевой или красно-оранжевой.
    • Пластинки слабо приросшие, частые, иногда разветвлённые, белого или кремово-охристого цвета.
    • Ножка 5—10 см высотой и 1—2 см толщиной, булавовидной или веретеновидной формы, твёрдая, сплошная или иногда полая, войлочная, розового или иногда белого цвета.
    • Мякоть белого цвета, у молодых грибов плотная, затем становится рыхлой. Вкус отсутствует. Запах слабый, фруктовый.
    • Споровый порошок охристого цвета.

    Микроскопические характеристики:

    • Споры 10—11,7×7,8—9 мкм, покрытые бородавками 0,6—1 мкм высотой. Базидии 40—55×9—13,5 мкм. Цистиды 50—82×8—9,9 мкм, веретеновидной формы, закруглённые в верхней части.

    Экология и ареал

    Произрастает в смешанных и хвойных лесах, под соснами, кедровым стлаником и лиственницей, небольшими группами, в августе—сентябре.

    Встречается в Евразии и Северной Америке.

    Литература

    • Род 2. Russula Pers. // Низшие растения, грибы и мохообразные советского Дальнего Востока / Е. М. Булах, С. П. Вассер, М. М. Назарова, Э. Л. Нездойминого; Отв. ред. С. П. Вассер. — Л.: «Наука», 1990. — Т. 1: Базидиомицеты. — С. 57. — 407 с.

    Примечания

    1. Сыроежка болотная (англ.) на сайте MycoBank.
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    Сыроежка болотная (лат. Rússula palúdosa) — гриб рода Сыроежка семейства Сыроежковые.

    Синонимы

    Russula elatior Lindblad, 1901 Russula fragaria Kudrna, 1919 Russula integra var. paludosa (Britzelm.) Singer, 1923 Russula integra var. rubrotincta Peck, 1902 Russula olgae Velen., 1920 Russula rubrotincta (Peck) Burl., 1915
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