El carpinteru acoloratáu o carpinteru culiamarillo[2] (Celeus grammicus) ye una especie d'ave de la familia Picidae, que s'atopa en Bolivia, Brasil, Colombia, Ecuador, Guayana francesa, Perú y Venezuela.[1]
Vive nel monte húmedu, tantu en tierra firme como n'árees estacionalmente inundables de la Amazonia,[3] según en campos arbolaos y tepuyes,[4] per debaxo de los 1.200 m de altitú,[5] preferentemente ente los 500[6] y 900 msnm.[4]
Mide ente 22 y 23 cm de llargor[5] y pesa en promediu 67 g. El plumaxe ye de color castañu, con abondoses franxes tresversales negres nel envés, les ales y el pechu. La grupa, el crísum y la cara inferior de les ales son de color mariellu; cola corita. El machu presenta franxa malar colorada. El picu ye mariellu crema.[4][3]
Aliméntase d'inseutos y les sos canesbes xilófagues, pupes y güevos y tamién de frutos.[3]
Rexistráronse cuatro subespecies:[2][3][7]
El carpinteru acoloratáu o carpinteru culiamarillo (Celeus grammicus) ye una especie d'ave de la familia Picidae, que s'atopa en Bolivia, Brasil, Colombia, Ecuador, Guayana francesa, Perú y Venezuela.
Celeus grammicus[1] a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Anvet e voe Picus grammicus (kentanv) da gentañ-penn (e 1845) gant an daou naturour aostrian Johann Natterer (1787-1843) ha gall Alfred Malherbe (1804-1865).
Ar spesad a gaver ar pevar isspesad anezhañ[2] e Suamerika :
Celeus grammicus a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Anvet e voe Picus grammicus (kentanv) da gentañ-penn (e 1845) gant an daou naturour aostrian Johann Natterer (1787-1843) ha gall Alfred Malherbe (1804-1865).
El picot de Verreaux (Celeus grammicus) és un ocell de la família dels pícids (Picidae) que habita la selva humida de les terres baixes per l'est dels Andes, des del sud-est de Colòmbia i sud de Veneçuela cap al sud fins l'est de Perú, nord de Bolívia i oest amazònic de Brasil.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell frongennog (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau brongennog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Celeus grammicus; yr enw Saesneg arno yw Scale-breasted woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. grammicus, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r cnocell frongennog yn perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cnocell benwinau Celeus spectabilis Cnocell dinfelen Asia Meiglyptes tristis Cnocell felen Celeus flavus Cnocell fraith Japan Yungipicus kizuki Cnocell gorunfrown Yungipicus moluccensis Corgnocell Temminck Yungipicus temminckii Pengam Jynx torquillaAderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell frongennog (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau brongennog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Celeus grammicus; yr enw Saesneg arno yw Scale-breasted woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. grammicus, sef enw'r rhywogaeth.
Der Gelbflankenspecht (Celeus grammicus) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Dieser kleine und insgesamt überwiegend dunkel kastanienbraune Specht hat ein großes Verbreitungsgebiet im tropischen Südamerika. Die Art bewohnt ein recht breites Spektrum von Waldgesellschaften von primären Regenwäldern, feuchtem Terra Firme und Várzea bis hin zu Sekundärwäldern und Savannen mit nur einzelnen Bäumen. Über die Lebensweise der Art ist sehr wenig bekannt. Die überwiegend in der mittleren und oberen Baumschicht gesuchte Nahrung besteht soweit bekannt aus Ameisen und Früchten.
Die Art gilt als wenig häufig, der Weltbestand wird jedoch als stabil eingeschätzt und ernsthafte Gefährdungen sind derzeit nicht erkennbar. Der Gelbflankenspecht wird von der IUCN daher als ungefährdet („least concern“) eingestuft.
Gelbflankenspechte sind kleine Spechte mit einer recht langen Haube. Der Schnabel ist recht kurz, leicht meißelförmig zugespitzt, am First nach unten gebogen und an der Basis schmal. Die Körperlänge beträgt etwa 23–24 cm, das Gewicht 63–87 g. Diese Spechte sind damit etwa so groß und schwer wie ein Buntspecht. Die Art zeigt hinsichtlich der Färbung einen recht deutlichen Geschlechtsdimorphismus.
Bei Männchen der Nominatform C. g. grammicus ist fast die gesamte Oberseite einschließlich Schulterfedern, Oberflügeldecken und Schirmfedern auf rötlich-kastanienbraunem Grund schmal schwarz gebändert. Der Bürzel ist hell grünlich-gelb bis hell gelbbeige und ungezeichnet und zeigt selten einige Federn mit roten Spitzen. Die Oberschwanzdecken sind einfarbig rötlich-kastanienbraun und gelegentlich leicht dunkel gebändert. Die überwiegend schwärzlichen Schwingen sind an der Basis grünlich gelb und zeigen schmale rotbraune Säume und Spitzen. Die Steuerfedern sind oberseits braunschwarz mit kastanienbraunen Säumen und gelegentlich auch mit vollständig kastanienbraunen Basen.
Die gesamte Unterseite des Rumpfes ist dunkel rötlich-kastanienbraun, nur die Flanken sind viel heller und gelblich beige. Die Brust zeigt auf diesem Grund eine breite schwarze Bänderung oder Pfeilspitzenzeichnung, diese Zeichnung wird auf der unteren Brust schmaler und der Bauch ist nur noch spärlich dunkel gefleckt. Die Unterflügel sind mattbraun mit heller gelblichen Unterflügeldecken und Schwingenbasen. Der Unterschwanz ist braun oder gelblich braun mit zimtfarbenen Federbasen.
Stirn, Oberkopf und Haube sind auf rötlich-kastanienbraunem Grund in variabler Stärke schwarz gestrichelt. Zügelregion und Ohrdecken sind einfarbig rötlich-kastanienbraun. Die Wangen und der Bartstreif sind leuchtend rot, die Rotfärbung ist bis auf die vorderen Ohrdecken ausgedehnt. Kinn, Kehle und Halsseiten sind auf kastanienbraunem Grund schwarz gebändert, der Nacken ist wie der Rücken auf rötlich-kastanienbraunem Grund schmal schwarz gebändert.
Der Schnabel ist grünlich bis gelbgrün oder elfenbeinfarben. Beine und Zehen sind dunkel grüngrau bis grau. Die Iris ist rot.
Weibchen fehlen die roten Partien an den Kopfseiten, diese Bereiche sind wie der übrige Kopf rötlich-kastanienbraun.
Der häufigste Ruf ist ein lautes, pfeifendes und etwas nasales „curry-kuuu“ oder „doit-gua“. Außerdem ist ein sehr lautes und metallisches „Pring-Pring!“ beschrieben, das bis zu viermal wiederholt wird. Ob die Art trommelt, ist offenbar bisher nicht bekannt.
Dieser Specht hat ein großes Verbreitungsgebiet im westlichen und zentralen Amazonasbecken im tropischen Südamerika. Das Areal reicht in Nord-Süd-Richtung vom Südwesten Venezuelas über den Südosten Kolumbiens, den Osten Ekuadors und den Südosten Perus bis Bolivien. Nach Osten erstreckt sich das Verbreitungsgebiet der Art vom zentralen Süden Venezuelas über den Nordwesten Brasiliens bis Santarem, bis zum Rio Tapajós und bis in den Norden von Mato Grosso. Die Größe des Gesamtverbreitungsgebietes wird auf 3,99 Mio. km² geschätzt.[2]
Gelbflankenspechte sind weitgehend auf das Hügelland beschränkt und kommen in 100–900 m Höhe vor, lokal auch noch bis 1140 m.
Der Gelbflankenspecht bildet nach Winkler et al. eine Superspezies mit dem Olivbürzelspecht (Celeus undatus).[3] Winkler et al. erkennen vier Unterarten an, von denen drei wenig differenziert sind[4]:
Zur Lebensweise der Art liegen nur sehr wenige Angaben vor. Gelbflankenspechte werden gelegentlich in kleinen Gruppen mit drei bis vier Individuen angetroffen und schließen sich häufig gemischten Vogelschwärmen an. Die überwiegend in der mittleren und oberen Baumschicht gesuchte Nahrung besteht soweit bekannt aus Ameisen und Früchten. Die Nahrung wird häufig an Stämmen oder Starkästen, aber auch an Ranken gesucht. Die Spechte hacken schnell und erlangen Nahrungsobjekte auf Rinde durch Sondieren und Ablesen.
Die Fortpflanzung erfolgt in Venezuela und wahrscheinlich auch im gesamten westlichen Verbreitungsgebiet von Februar bis April. Vermutlich brütet die Art in Brasilien etwas später. Weitere Angaben zur Brutbiologie gibt es bisher nicht.
Schätzungen zur Größe des Weltbestandes liegen bisher nicht vor. Die Art gilt als wenig häufig, der Weltbestand wird jedoch als stabil eingeschätzt und ernsthafte Gefährdungen sind derzeit nicht erkennbar.[2] Der Gelbflankenspecht wird von der IUCN daher als ungefährdet („least concern“) eingestuft.
Der Gelbflankenspecht (Celeus grammicus) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Dieser kleine und insgesamt überwiegend dunkel kastanienbraune Specht hat ein großes Verbreitungsgebiet im tropischen Südamerika. Die Art bewohnt ein recht breites Spektrum von Waldgesellschaften von primären Regenwäldern, feuchtem Terra Firme und Várzea bis hin zu Sekundärwäldern und Savannen mit nur einzelnen Bäumen. Über die Lebensweise der Art ist sehr wenig bekannt. Die überwiegend in der mittleren und oberen Baumschicht gesuchte Nahrung besteht soweit bekannt aus Ameisen und Früchten.
Die Art gilt als wenig häufig, der Weltbestand wird jedoch als stabil eingeschätzt und ernsthafte Gefährdungen sind derzeit nicht erkennbar. Der Gelbflankenspecht wird von der IUCN daher als ungefährdet („least concern“) eingestuft.
The scaly-breasted woodpecker (Celeus grammicus), also known as the scale-breasted woodpecker, is a species of bird in subfamily Picinae of the woodpecker family Picidae. It is found in Bolivia, Brazil, Colombia, Ecuador, Peru, and Venezuela.[2][3]
The South American Classification Committee of the American Ornithological Society (SACC), the International Ornithological Committee, and the Clements taxonomy assign these four subspecies to the scaly-breasted woodpecker:[4][2][5]
However, the scaly-breasted woodpecker's taxonomy is unsettled. BirdLife International's Handbook of the Birds of the World (HBW) follows the recommendation in a 2018 paper and treats the four as subspecies of the waved woodpecker (C. undatus).[6][7] This article follows the four-subspecies model.
The scaly-breasted woodpecker is about 23 to 26 cm (9.1 to 10 in) long. The nominate subspecies C. g. grammicus weighs 63 to 75 g (2.2 to 2.6 oz), C. g. verreauxii weighs 63 to 75 g (2.2 to 2.6 oz), and C. g. latifasciatus weighs 63 to 75 g (2.2 to 2.6 oz).[8]
In the nominate subspecies, both sexes' heads are rufous-chestnut with a pointed crest; the crest usually has black streaks. Males have a wide red patch from behind the bill to the ear coverts; females lack it. Both sexes of adults are mostly rufous-chestnut with a pale greenish-yellow to yellow-buff rump. Their upperparts have narrow black bars that are slighter on the uppertail coverts. Their flight feathers are blackish with narrow rufous edges and pale greenish-yellow bases. The top side of their tail feathers is brown-black with chestnut edges and sometimes chestnut bases; the tail feather's undersides are brown or yellow-brown with cinnamon bases. Their underparts are rufous-chestnut with paler flanks that can be yellowish buff. Their breast has black bars and the belly sparse black spots. The adult's shortish bill is greenish to yellow-green or ivory, their iris red, and their legs dark greenish gray to gray. Juveniles are very similar to adults but their head is darker and their upperparts paler with wider bars.[8]
Subspecies C. g. verreauxii has lighter barring on its underparts than the nominate. C. g. subcervinus is more cinnamon on its rump and flanks than the nominate, without a yellow tone. C. g. latifasciatus has pale cinnamon upperparts with yellow to buffish feather bases that show, and its rump is very pale. The mantle has wider bars than the nominate and the underparts are much paler.[8]
The subspecies of the scaly-breasted woodpecker are found thus:[2][8]
Some sources extend C. g. grammicus' range into French Guiana, but the SACC has no records in that country.[2][3]
The scaly-breasted woodpecker inhabits a variety of wooded landscapes including the interior and edges of rainforest, terra firme and várzea forest, secondary forest, and treed savannah. In most of its range it occurs between 100 and 900 m (300 and 3,000 ft) but is found locally as high as 1,140 m (3,700 ft); in Ecuador it reaches only 500 m (1,600 ft).[8]
The scaly-breasted woodpecker is a year-round resident throughout its range.[8]
The scaly-breasted woodpecker feeds on fruits, sap, and insects, especially ants. It forages on tree trunks, branches, and vines, from the tops of the canopy to the middle regions. It often forages in small family groups, and frequently joins mixed species feeding flocks. It captures prey by pecking, probing, and gleaning.[9][8]
The scaly-breasted woodpecker breeds between late February and April in Venezuela and possibly later in Brazil. Nothing else is known about its breeding biology.[8]
The scaly-breasted woodpecker's most common vocalization has been rendered as "curry-kuuu", "doit-gua", "wuwee? kuuu", and "fuweét-tjeeuh"; the first syllable rises and the second falls. It also makes "very loud and metallic 'pring-pring!' notes".[8][10] It does not drum often.[9]
The IUCN follows HBW taxonomy and so has assessed the combined scaly-breasted and waved woodpeckers as a single species rated as being of Least Concern. Combined they have a very large range. The population size is not known and is believed to be decreasing through habitat loss due to deforestation for agriculture and ranching.[1] The scaly-breasted woodpecker is considered from uncommon to common in various parts of its range; it occurs in several protected areas.[8]
The scaly-breasted woodpecker (Celeus grammicus), also known as the scale-breasted woodpecker, is a species of bird in subfamily Picinae of the woodpecker family Picidae. It is found in Bolivia, Brazil, Colombia, Ecuador, Peru, and Venezuela.
El carpintero rojizo o carpintero culiamarillo[2] (Celeus grammicus) es una especie de ave de la familia Picidae, que se encuentra en Bolivia, Brasil, Colombia, Ecuador, Guayana francesa, Perú y Venezuela.[1]
Vive en el bosque húmedo, tanto en tierra firme como en áreas estacionalmente inundables de la Amazonia,[3] así como en campos arbolados y tepuyes,[4] por debajo de los 1.200 m de altitud,[5] preferentemente entre los 500[6] y 900 msnm.[4]
Mide entre 22 y 23 cm de longitud[5] y pesa en promedio 67 g. El plumaje es de color castaño, con abundantes franjas transversales negras en el dorso, las alas y el pecho. La grupa, el crísum y la cara inferior de las alas son de color amarillo; cola negruzca. El macho presenta franja malar roja. El pico es amarillo crema.[4][3]
Se alimenta de insectos y sus larvas xilófagas, pupas y huevos y también de frutos.[3]
Se han registrado cuatro subespecies:[2][3][7]
El carpintero rojizo o carpintero culiamarillo (Celeus grammicus) es una especie de ave de la familia Picidae, que se encuentra en Bolivia, Brasil, Colombia, Ecuador, Guayana francesa, Perú y Venezuela.
Celeus grammicus Celeus generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Kastanjatöyhtötikka (Celeus grammicus) on eteläamerikkalainen tikka. Sen esiintymisalue ulottuu Kolumbian kaakkoisosista Venezuelaaan ja itään Ranskan Guyanaan ja Brasiliaan, sekä itäiseen Peruun, Ecuadoriin ja Pohjois-Boliviaan. Lajista tunnetaan neljä alalajia. Johann Natterer ja Alfred Malherbe kuvailivat lajin holotyypin Brasilian Marabitanasista, Rio Negron yläjuoksulta vuonna 1845.[2]
Kastanjatöyhtötikka (Celeus grammicus) on eteläamerikkalainen tikka. Sen esiintymisalue ulottuu Kolumbian kaakkoisosista Venezuelaaan ja itään Ranskan Guyanaan ja Brasiliaan, sekä itäiseen Peruun, Ecuadoriin ja Pohjois-Boliviaan. Lajista tunnetaan neljä alalajia. Johann Natterer ja Alfred Malherbe kuvailivat lajin holotyypin Brasilian Marabitanasista, Rio Negron yläjuoksulta vuonna 1845.
Celeus grammicus
Le Pic de Verreaux (Celeus grammicus) est une espèce d'oiseaux de la famille des Picidae.
Cet oiseau vit en Amazonie avec une population disjointe dans l'est de la Guyane.
Il mesure entre 22 et 23 cm de long et pèse environ 67 g. Le plumage est marron avec de nombreuses bandes transversales noires sur le dos, les ailes et la poitrine. Le dessous est jaune, la queue est noirâtre, le bec est jaune crème. Le mâle possède une bande malaire rouge.
Celeus grammicus
Le Pic de Verreaux (Celeus grammicus) est une espèce d'oiseaux de la famille des Picidae.
Cet oiseau vit en Amazonie avec une population disjointe dans l'est de la Guyane.
De geelflankspecht (Celeus grammicus) is een vogel uit de familie Picidae (spechten).
Deze soort komt voor in het westelijk, noordwestelijk en centraal Amazonebekken en telt 4 ondersoorten:
Picapauzinho-chocolate (nome científico: Celeus grammicus) é uma espécie de ave pertencente à família dos picídeos. Pode ser encontrada nos seguintes países: Bolívia, Brasil, Colômbia, Equador, Guiana Francesa, Peru e Venezuela. Seu habitat natural é de florestas subtropicais ou tropicais úmidas de baixa altitude.
Seu nome popular em língua inglesa é "Scaly-breasted woodpecker".
Picapauzinho-chocolate (nome científico: Celeus grammicus) é uma espécie de ave pertencente à família dos picídeos. Pode ser encontrada nos seguintes países: Bolívia, Brasil, Colômbia, Equador, Guiana Francesa, Peru e Venezuela. Seu habitat natural é de florestas subtropicais ou tropicais úmidas de baixa altitude.
Seu nome popular em língua inglesa é "Scaly-breasted woodpecker".
Fjällig kastanjespett[2] (Celeus grammicus) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Fjällig kastanjespett delas in i fyra underarter med följande utbredning:[3]
Fjällig kastanjespett (Celeus grammicus) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Fjällig kastanjespett delas in i fyra underarter med följande utbredning:
C. g. grammicus – från sydöstra Colombia och södra Venezuela till nordöstra Peru och västra Brasilien C. g. verreauxii – tropiska östra Ecuador och angränsande nordöstra Peru C. g. subcervinus – västra Amazonområdet i Brasilien och norra Mato Grosso C. g. latifasciatus – från sydöstra Peru till norra Bolivia och västra Brasilien (övre Rio Madeira)Celeus grammicus là một loài chim trong họ Picidae.[2]