El cibulet de la Xina (en xinès:菜|菜, ku chai, jiu cai, nira (en japonès) és una espècie de planta del gènere Allium emprada en la gastronomia asiàtica oriental. La forma cultivada es diu Allium tuberosum mentre la silvestre es diu A. ramosum. Referències antigues en diuen Allium odorum però ara es considera un sinònim d'A. ramosum.
És una planta amb bulb, vivaç, herbàcia d'uns 70 cm d'alt amb les fulles verd pàl·lid, estretes, gairebé planes. La inflorescència és una umbel·la que sobresurt molt per sobre de les fulles. Les flors són blanques en estrella
El seu gust és més semblant a l'all (però més suau) que no pas a cibulet. Es fan servir les flors i les fulles. A la Xina sovint es combina amb ous, porc i marisc. És molt utilitzada també en la cuina coreana i vietnamita i d'altres països asiàtics.
El cibulet de la Xina (en xinès:菜|菜, ku chai, jiu cai, nira (en japonès) és una espècie de planta del gènere Allium emprada en la gastronomia asiàtica oriental. La forma cultivada es diu Allium tuberosum mentre la silvestre es diu A. ramosum. Referències antigues en diuen Allium odorum però ara es considera un sinònim d'A. ramosum.
Der Knoblauch-Schnittlauch (Allium tuberosum), kurz Knolau, ist eine Pflanzenart der Gattung Lauch (Allium). Er wird vor allem in der ostasiatischen Küche verwendet; geschmacklich ähnelt er eher dem Knoblauch als dem Schnittlauch, ist dabei aber viel milder. Er wird im Deutschen auch Chinesischer Schnittlauch, Chinesischer Lauch oder Schnittknoblauch genannt, als Thai Soi oder Buchu (kor. 부추) wird er auch in manchen deutschsprachigen Kochbüchern bezeichnet. In Japan ist er als Nira (jap. ニラ, 韮, 韭)[1][2], in Thailand als Pak Gui Chai (thai. ใบกุ่ยช่าย, auch kuichai กุยช่าย)[3] und in China als Jiǔcài (chinesisch 韭菜, Jyutping gau2coi3) bekannt.[4][5]
Der Schnittknoblauch heißt im chinesischen Ursprungsland Jiǔcài – 韭菜[4], wissenschaftlich bzw. schriftsprachlich einfach Jiǔ – 韭.[6][7][8] Die ursprüngliche Heimatregion sind die südwestlichen Gebiete der chinesischen Provinz Shanxi, heute Gegenden um Yongji Shi, historisch Yongji Xian – 永济县 [9] – genannt, in Höhenlagen zwischen 1000 und 1100 Meter. Natürliche Standorte befinden sich unter Büschen. Sie sind in weiten Teilen des tropischen Asiens verwildert, werden aber heute weltweit auch als Gemüse und Gewürz angebaut.[10][11][12]
Der Knoblauch-Schnittlauch ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 25 bis 80 Zentimetern und höher erreicht.[13] Dieser Geophyt bildet zylindrische, bis zu 10 mm große Knollen mit einem matt gelben bis bräunlich gelben, netzartigen Häutchen als Überdauerungsorgane aus. Diese werden in kleinen Haufen an kurzen Rhizomen gebildet. Die langen Laubblätter sind etwa 1,5 bis 8 mm breit, flach und der Rand ist glatt. Das Ende des Laubblattes ist immer abgerundet.
In kugeligen, doldigen Blütenständen, die einen Durchmesser von etwa 7 bis 8 cm haben, stehen die vielen weißen Blüten zusammen. Die zwittrigen, radiärsymmetrischen Blüten sind dreizählig. Die Blütenhüllblätter sind weiß und 4 bis 7 (bis 8) mm lang, die inneren sind etwas ovaler als die äußeren. Sie blühen von Juli bis September (Oktober) und duften leicht nach Rosen oder Veilchen. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten, besonders Bienen.
Die Samen sind sowohl Lichtkeimer als auch Kaltkeimer. Die Keimzeit der Samen beträgt 14 bis 28 Tage.
Es gibt die Naturform mit doppeltem und Kulturformen mit dreifachem und vierfachem Chromosomensatz. Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 16, 24, 32, seltener 64.[14][10]
Der Knoblauch-Schnittlauch ist winterfest (bis −30 °C)[15] und kann sowohl im Freiland als auch im Garten an sonnigen bis halbschattigen Standorten als Beet- oder als Wegrandbepflanzung angebaut werden. Bei der Kultivierung der Pflanze in Töpfen, Blumenkästen und Treibhaus kann über das ganze Jahr geerntet werden. Zum Überwintern benötigt die Pflanze einen hellen Standort mit Lufttemperaturen von 12–18 Grad Celsius. Im Freien sterben im Winter die oberirdischen Pflanzenteile vollständig ab, die im Frühjahr wieder rasch austreiben. Die Beschaffenheit des Bodens sollte locker mit guter Bodenfeuchte und ohne Staunässe sein, beispielsweise einen lehmigen Boden mit Sand auflockern und Humus ergänzen. Die Aussaat im Freiland erfolgt meist zwischen März und August bei einer Saattiefe von etwa 1–3 cm. Die Saat benötigt etwa 14–28 Tage Zeit zum Keimen. Bei der Auspflanzung von vorkultivierten Setzlingen sät man Samenkörner vorher in kleinen Töpfen von Anfang März bis Juli und pflanzt die entwickelten Jungpflanzen von Mitte April bis August aus. Bei der Vermehrung durch Teilung der Pflanzen geschieht dies entweder im Frühjahr zum Februar, März oder im Spätherbst zum September und Oktober, wenn die geteilten Pflanzen direkt ins Freiland gepflanzt werden. Die Pflanze wurzelt flach, daher ist beim Hacken Vorsicht geboten. Bei Trockenheit in den Sommermonaten zwischen Juni und Juli benötigt die Pflanze genügend Wasser und eine unkrautfreie Umgebung. Der Knoblauch-Schnittlauch steht in zweiter Tracht, erhält also keine direkte Mist- oder Kompostgabe. Nach einem größeren Schnitt fördert eine Kopfdüngung zwischen Juni und August ein stärkeres Wachstum. Genügend Bewässerung nach einer Kopfdüngung verhindert Verbrennungen der Blätter, die durch den Dünger (z. B. organischen Dünger wie Guano oder Flüssigdünger) verursacht werden können. Im Winter sollte nicht gedüngt werden. Beim Anbau verträgt sich der Knoblauch-Schnittlauch gut mit Gurken, Tomaten, Möhren, Kapuzinerkresse und Erdbeeren als Mischkultur. Hingegen sollte der Anbau neben Kohlgemüse, Bohnen, Erbsen und anderen Lauchgewächsen vermieden werden.[10][13][16][17][18][19]
Genutzt werden die Blätter, ähnlich wie Schnittlauch oder Bärlauch. Die Blätter werden nur frisch verwendet und schmecken nach Knoblauch. Verwendung findet Knoblauch-Schnittlauch unter anderem in Salaten, Rührei oder Pfannengerichten, beispielsweise mit Ei, und in Suppen. In verschiedenen asiatischen Ländern gibt es Knoblauch-Schnittlauch beispielsweise als einfaches Gemüsegericht – in Öl und Wasser gekocht – blanchiert oder sautiert.
Auch die knospigen Blütenstände jiucaihua (chin. 韭菜花 [24]; jap. hana nira 花韮) [25], die jungen Blüten des Knoblauch-Schnittlauch, die zarten Sprösslinge jiuhuang (chin. 韭黄) [26] und die Wurzeln werden roh oder gekocht gegessen. Aus den Samen wird ein genießbares Öl gewonnen.
Eine medizinische Nutzung erfolgt besonders aufgrund ihrer antibakteriellen Wirkung.[3]
Knoblauch-Schnittlauch ist reich an Vitamin C und enthält folgende nennenswerte Stoffe. Die Werte dienen als allgemeine Orientierung, da Umweltbedingungen des Anbaugebiets auch einen Einfluss auf diese Werte haben.
Quelle zur Tabelle:[8]
Allium tuberosum gilt in China (TCM) und Japan (TJM) als Naturheilmittel und soll vielversprechend zur Krebsvorbeugung sein. Knoblauch-Schnittlauch ist verdauungsfördernd und appetitanregend und wirkt gegen Verstopfung (Obstipation). Die Blätter der Pflanze zeigen antibakterielle Wirkung. Ähnlich wie der Knoblauch (Allium sativum) oder Bärlauch (Allium ursinum) enthält die Pflanze den Wirkstoff Allicin, der das menschliche Immunsystem gegen Viren und Bakterien stärkt und nebenbei auch cholesterinsenkend, blutfettausgleichend und entzündungshemmend ist.[10][23][11][17][27]
Wie Zwiebeln, Knoblauch und Schnittlauch auch, ist Knoblauch-Schnittlauch in größeren Mengen giftig für Hunde und Katzen aufgrund der Zwiebeltoxikose (englisch onion toxicosis ‚Zwiebelvergiftung‘).[28]
Die nah verwandte, seltene Art Allium ramosum unterscheidet sich von Allium tuberosum vor allem durch einen blassroten Mittelnerv auf den weißen Blütenhüllblättern, auch sind die Blätter nicht so flach. Nach einer Sichtweise wird nur Allium tuberosum als kultivierte Art angesehen, aber es gibt ebenfalls die Sichtweise, dass auch Allium ramosum kultiviert wurde.[29]
Neben der gewöhnlichen weißblütigen Sorte des Knoblauch-Schnittlauchs mit einer Wuchshöhe von 25–60 cm existiert auch eine rosablütige Knoblauch-Schnittlauchart. Neben dem Riesen-Knoblauch-Schnittlauch „Monstrosum“, der eine Wuchshöhe von 80 cm und höher erreicht, gibt es eine kleinwüchsige Knoblauch-Schnittlauchsorte namens „Kobold“, die besonders zart und schmackhaft sein soll.[30][31]
Zu den Schädlingen, die den Knoblauch-Schnittlauch befallen, gehört die Blattlaus und die Zwiebelfliege. Der Schnittlauchrost ist eine Krankheit, die bei der Pflanze auftreten kann.[30]
Es wird der Pflanze nachgesagt, dass sie angeblich bestimmte Insekten und Maulwürfe vertreiben könne.[10][32]
Schnittknoblauchanbau im Gewächshaus
Botanische Illustration des Allium tuberosums
„Knolau“-Knospen als Gemüse – 韭菜花 [24]
sehr junger „Knolau“ als Gemüse – 韭黄 [26]
Koreanisches Buchu-Geotjeori – 부추겉절이
Der Knoblauch-Schnittlauch (Allium tuberosum), kurz Knolau, ist eine Pflanzenart der Gattung Lauch (Allium). Er wird vor allem in der ostasiatischen Küche verwendet; geschmacklich ähnelt er eher dem Knoblauch als dem Schnittlauch, ist dabei aber viel milder. Er wird im Deutschen auch Chinesischer Schnittlauch, Chinesischer Lauch oder Schnittknoblauch genannt, als Thai Soi oder Buchu (kor. 부추) wird er auch in manchen deutschsprachigen Kochbüchern bezeichnet. In Japan ist er als Nira (jap. ニラ, 韮, 韭), in Thailand als Pak Gui Chai (thai. ใบกุ่ยช่าย, auch kuichai กุยช่าย) und in China als Jiǔcài (chinesisch 韭菜, Jyutping gau2coi3) bekannt.
Kucai (Allium tuberosum Rottler ex Spreng. lan A. ramosus), utawa bawang kucai lan godhong kucai, dikenal dadi sayuran godhong.[1] Kucai lumrahé dimasak kanthi ngiris cilik-cilik.[1] Ing Indonésia, kucai jarang dianggo kanggo nggawé masakan.[1] Kucai lumrahé dianggo kanggo nggawé masakan amarga ana budaya Tiongkok, kaya ta bubur ayam.[1] Ing masakan Tiongkok utawa Jepang, kucai kalebu bahan kanggo campuran isi Jiaozi (Gyōza).[1]
Kucai godhongé tipis lan trepes.[1] Kembang kucai wernané putih, saka kembang iki banjur dadi wiji nalika kembangé wis garing.[1] Wiji kucai bisa didhedher manèh saéngga dadi thukulan kucai anyar.[1] Saliyané nganggo wiji kucai uga bisa ditengkaraké sarana njupuk péranganing grombolan kucai banjur ditandur dhéwé ing panggonan kang béda.[1] Pethilan pérangan iki banjur dadi ngrembaka lan mbentuk pérangan dhompolan wit kucai manèh.[1]
Kucai béda karo lokio ("bawang batak", A. chinense), A. schoenoprasum L (chives).[1] Tuwuhan iki godhongé silinder lan ana bolongan ing tengahé.[1] Kucai ambuné mirib kaya bawang tinimbang kaya lokio, saéngga ing basa Inggris, kucai diarani garlic-chives lan ing basa Jerman kucai diarani Knoblauch-Schnittlauch.[1]
Godhong kucai ambuné kuat lan krasa rada kenthel, béda karo ambuné godhong prei (A. porrum) utawa daun bawang (A. cepa, A. fistulosum, A. ascalonicum).[2] Saliyané godhongé, kembang kucai uga kena kanggo bumbu utawa rempah-rempah kang nggawé sedhep masakan.[2]
Yèn dideleng saka kandhutan giziné, kucai utawa Allium tuberosum gandhut gizi kang apik.[2] Saliyané iku sayuran kucai uga ngandhut akèh serat pangan, vitamin lan mineral.[2] Nanging kucai bisa njalari ambune awak lan pérangan tutuk nduwéni aroma kang ora énak.[2] Bau badan iki disebabaké amarga kucai ngandhut sulfur kang nalika kucai dipangan sulfur iki banjur mélu ngresep ing aliran darah.[2] Sawisé iku banjur ditokaké dadi kringet liwat kulit.[2] Ambuné tutuk kang ora énak amarga ana sisa kucai ing untu kang keri nalika mangan kucai.[2] Sisa kucai iki nggawé tutuk rada ora énak ambuné.[2]
Sanajan ngono, sulfur kang ana ing kucai ora saakeh bawang.[2] Nanging ambu tutuk kang ora énak iki lumayan ngganggu.[2] Kucai kang digoréng ambuné luwih sithik tinimbang kang dimasak nalika seger.[2] Iki amarga sulfur ora kuwat nalika dipanasaké.[2]
Kucai (Allium tuberosum Rottler ex Spreng. lan A. ramosus), utawa bawang kucai lan godhong kucai, dikenal dadi sayuran godhong. Kucai lumrahé dimasak kanthi ngiris cilik-cilik. Ing Indonésia, kucai jarang dianggo kanggo nggawé masakan. Kucai lumrahé dianggo kanggo nggawé masakan amarga ana budaya Tiongkok, kaya ta bubur ayam. Ing masakan Tiongkok utawa Jepang, kucai kalebu bahan kanggo campuran isi Jiaozi (Gyōza).
Kucai godhongé tipis lan trepes. Kembang kucai wernané putih, saka kembang iki banjur dadi wiji nalika kembangé wis garing. Wiji kucai bisa didhedher manèh saéngga dadi thukulan kucai anyar. Saliyané nganggo wiji kucai uga bisa ditengkaraké sarana njupuk péranganing grombolan kucai banjur ditandur dhéwé ing panggonan kang béda. Pethilan pérangan iki banjur dadi ngrembaka lan mbentuk pérangan dhompolan wit kucai manèh.
Kucai béda karo lokio ("bawang batak", A. chinense), A. schoenoprasum L (chives). Tuwuhan iki godhongé silinder lan ana bolongan ing tengahé. Kucai ambuné mirib kaya bawang tinimbang kaya lokio, saéngga ing basa Inggris, kucai diarani garlic-chives lan ing basa Jerman kucai diarani Knoblauch-Schnittlauch.
Godhong kucai ambuné kuat lan krasa rada kenthel, béda karo ambuné godhong prei (A. porrum) utawa daun bawang (A. cepa, A. fistulosum, A. ascalonicum). Saliyané godhongé, kembang kucai uga kena kanggo bumbu utawa rempah-rempah kang nggawé sedhep masakan.
Yèn dideleng saka kandhutan giziné, kucai utawa Allium tuberosum gandhut gizi kang apik. Saliyané iku sayuran kucai uga ngandhut akèh serat pangan, vitamin lan mineral. Nanging kucai bisa njalari ambune awak lan pérangan tutuk nduwéni aroma kang ora énak. Bau badan iki disebabaké amarga kucai ngandhut sulfur kang nalika kucai dipangan sulfur iki banjur mélu ngresep ing aliran darah. Sawisé iku banjur ditokaké dadi kringet liwat kulit. Ambuné tutuk kang ora énak amarga ana sisa kucai ing untu kang keri nalika mangan kucai. Sisa kucai iki nggawé tutuk rada ora énak ambuné.
Sanajan ngono, sulfur kang ana ing kucai ora saakeh bawang. Nanging ambu tutuk kang ora énak iki lumayan ngganggu. Kucai kang digoréng ambuné luwih sithik tinimbang kang dimasak nalika seger. Iki amarga sulfur ora kuwat nalika dipanasaké.
Kucay (Allium tuberosum) nyaéta salah sahiji tutuwuhan nu aya dina kulawarga bawang-bawangan (Liliaceae).[1] Kucay mangrupa tutuwuhan hérba nu ngarumpun nu panjang daunna bisa nepi ka 20–40 cm.[2] Wangun bawang tina kucai teu pati jelas, teu kawas bawang beureum atawa bawang bodas.[2] Kembangna aya dina jambak nu panjangna leuwih kurang sarua jeung daunna.[2] Unggal jambak miboga loba kembang leutik warna bodas. Daun jeung kembang kucau bisa ngahasilkeun bau.[2]
Kucay diwangun ku bawang kucay jawa (Allium odorum) jeung kucay Sunda (Allium tuberosum) nu dipikawanoh pisan di Asia Tanggara.[3] Kelompok bawang daun ieu aya nu nyebutna chives jeung aya ogé nu nyebutna bawang prei cina.[3]
Kucay (Allium tuberosum) nyaéta salah sahiji tutuwuhan nu aya dina kulawarga bawang-bawangan (Liliaceae). Kucay mangrupa tutuwuhan hérba nu ngarumpun nu panjang daunna bisa nepi ka 20–40 cm. Wangun bawang tina kucai teu pati jelas, teu kawas bawang beureum atawa bawang bodas. Kembangna aya dina jambak nu panjangna leuwih kurang sarua jeung daunna. Unggal jambak miboga loba kembang leutik warna bodas. Daun jeung kembang kucau bisa ngahasilkeun bau.
Ing kuse (Allium tuberosum), a garlic chives o green nira grass king Ingles[1]) ampong kuntsay king Tagalug ampong Cebuanu, metung yang guleng kamaganak ning sibuyas. Aliwa ya pamandagul ing tanaman, a maki makayaliwang bulung a katabas sinturun, [2] a e ra kalupa deng bulung ning sibuyas o bawang, at maki matulid yang payat a tangkeng maputi, a taganang matas kesa kareng bulung. Mas malapit ya lasa king bawang.[2] Tutubu ya kareng kumpul a bagya-bagyang lalapad, oneng gad ya muring tutubu ibat kareng butul.
Ing kuse (Allium tuberosum), a garlic chives o green nira grass king Ingles) ampong kuntsay king Tagalug ampong Cebuanu, metung yang guleng kamaganak ning sibuyas. Aliwa ya pamandagul ing tanaman, a maki makayaliwang bulung a katabas sinturun, a e ra kalupa deng bulung ning sibuyas o bawang, at maki matulid yang payat a tangkeng maputi, a taganang matas kesa kareng bulung. Mas malapit ya lasa king bawang. Tutubu ya kareng kumpul a bagya-bagyang lalapad, oneng gad ya muring tutubu ibat kareng butul.
Kú-chhài sī Allium sio̍k ê si̍t-bu̍t, tī Tang-a sī phó͘-phiàn ê chhài-se. Chai-poê-chéng hō chò Allium tuberosum, iá-seng-chéng hō chò A. ramosum. Khah kū ê bûn-hiàn kā kiò chò A. odorum, chóng--sī taⁿ jīn-ûi he sī A. ramosum ê tông-gī-sû. Ū-koá si̍t-bu̍t-ha̍k-ka kā chai-poê-chéng hām iá-seng-chéng lóng kui tī A. ramosum, in-ūi 2 chióng chi-kan khêng-si̍t ū chē chē lām-chéng.
Kú-chhài to-nî-seⁿ (perennial), hoe-ki sè-kho͘ ti̍t-ti̍t, phēng hio̍h-á koân chin chē, hoe pe̍h-sek, ū lâng chèng toà hoe-hn̂g him-sióng.
Byaekgep dwg cungj byaek ndeu.
Allium tuberosum (garlic chives, Oriental garlic, Asian chives, Chinese chives, Chinese leek) is a species of plant native to the Chinese province of Shanxi, and cultivated and naturalized elsewhere in Asia and around the world.[1][4][5][6]
Allium tuberosum is a rhizomatous, clump-forming perennial plant growing from a small, elongated bulb (about 10 mm; 13⁄32 inch, across) that is tough and fibrous.[7][6][8] Unlike either onion or garlic, it has strap-shaped leaves with triangular bases, about 1.5 to 8 mm (1⁄16 to 5⁄16 in) wide.[9] It produces many white flowers in a round cluster (umbel) on stalks 25 to 60 cm (10 to 24 in) tall.[4] It grows in slowly expanding perennial clumps, but also readily sprouts from seed. In warmer areas (USDA zone 8 and warmer), garlic chives may remain green all year round. In cold areas (USDA zones 7 to 4b), leaves and stalks completely die back to the ground, and resprout from roots or rhizomes in the spring.[10]
The flavor is more like garlic than chives.[9]
Originally described by Johan Peter Rottler, the species name was validly published by Curt Polycarp Joachim Sprengel in 1825.[2] A. tuberosum is classified within Allium in subgenus Butomissa (Salisb.) N. Friesen, section Butomissa (Salisb.) Kamelin, a group consisting of only A. tuberosum and A. ramosum L.,[11][12] which have been variously regarded as either one or two genetic entities.[13]
Allium tuberosum originated in the Siberian–Mongolian–North Chinese steppes,[11] but is widely cultivated and naturalised. It has been reported as growing wild in scattered locations in the United States (Illinois, Michigan, Ohio, Nebraska, Alabama, Iowa, Arkansas, and Wisconsin).[14][15][16] However, it is believed to be more widespread in North America because of the availability of seeds and seedlings of this species as an exotic herb and because of its high aggressiveness. This species is also widespread across much of mainland Europe[17] and invasive in other areas of the world.[18]
A late summer- to autumn-blooming plant,[6] A. tuberosum is one of several Allium species known as wild onion and/or wild garlic that, in various parts of the world, such as Australia, are listed as noxious weeds or as invasive "serious high impact environmental and/or agricultural weeds that spread rapidly and often create monocultures".[14][18]
Often grown as an ornamental plant in gardens, several cultivars are available. A. tuberosum is distinctive by blooming later than most native or naturalised species of Allium.[15] It is cold-hardy to USDA zones 4–10 (−30 to +35 °F; −34 to 2 °C).[8] Garlic chives are regarded as easy to grow in many conditions and may spread readily by seeds or can be intentionally propagated by dividing their clumps.[19]
A number of varieties have been developed for either improved leaf (e.g. 'Shiva') or flower stem (e.g. 'Nien Hua') production.[20] While the emphasis in Asia has been primarily culinary, in North America, the interest has been more as an ornamental.[21] 'Monstrosum' is a giant ornamental cultivar.[22]
Uses have included as ornamental plants, including cut and dried flowers, culinary herbs, and traditional medicine. Garlic chives have been widely cultivated for centuries in East Asia for their culinary value. The flat leaves, the stalks, and immature, unopened flower buds are used as flavouring.[23] Another form is "blanched" by regrowing after cutting under cover to produce white-yellow leaves and a subtler flavor.[24]
The leaves are used as a flavoring in a similar way to chives, scallions as a stir fry ingredient. In China, they are often used to make dumplings with eggs, shrimp, and/or pork. A Chinese flatbread similar to the scallion pancake may be made with garlic chives instead of scallions. Garlic chives are also one of the main ingredients used with yi mein dishes. Its flowers are fermented to make garlic chive flower sauce (韭花酱). When grown in dark environments, it is known as jiuhuang (韭黄) and is used in various stir fry dishes.[25]
In Manipur and other northeastern states of India, it is grown and used as a substitute for garlic and onion in cooking and is known as maroi nakuppi in Manipuri.
In Japan, where the plant is known as nira, it is used for both garlic and sweet flavors, in miso soups and salads, stir-fries with eggs, and Japanese dishes such as gyōza dumplings and fried liver.
In Central Asian countries such as Kazakhstan and Kyrgyzstan, where the plant has been introduced through cultivation by Dungan farmers and ties with neighboring China, garlic chives are known by transliterations of their name. Used in cooking,[26] it is sometimes added as a filling to manty, samsa, laghman,[27] yuta, ashlan-fu,[28] and other typical dishes.
Known as buchu (부추), garlic chives are widely used in Korean cuisine. They can be eaten fresh as namul, pickled as kimchi and jangajji, and pan-fried in buchimgae (pancake). they are also one of the most common herbs served with gukbap (soup with rice), as well as a common ingredient in mandu (dumplings).
Buchu-jeon (garlic chive pancakes)
Buchu-geotjeori (garlic chive fresh kimchi)
Buchu-kimchi (garlic chive kimchi)
Chueo-tang (loach soup) served with garlic chives
Jaecheop-guk (jaecheop clam soup) with chopped garlic chives in it
In Nepal, cooks fry a curried vegetable dish of potatoes and A. tuberosum known as dunduko sag.[29]
In Vietnam, the leaves of garlic chives, known as hẹ, are cut up into short pieces and used as the only vegetable in a broth with sliced pork kidneys.[30]
Allium tuberosum (garlic chives, Oriental garlic, Asian chives, Chinese chives, Chinese leek) is a species of plant native to the Chinese province of Shanxi, and cultivated and naturalized elsewhere in Asia and around the world.
Ĉina ajlo aŭ latine Allium tuberosum estas plantospecio de la genro Aliumo (Allium). Ĝi estas uzata en la orientazia kuirarto. Ĝi havas guston, kiu similas al ajlo.
La Ĉina ajlo nomiĝas en Ĉinujo Jiucai (ĉine)[1], science Jiǔ.(ĉine)[2][3][4] La origina hejmregiono estas la sudokcidentaj areoj de la ĉina provinco Ŝanŝio, hodiaŭ la regiono cirkaŭ Jongji Ŝi, historie Yongji Xian (永濟縣|永济县) (Yǒngjì Xiàn), en alteco inter 1000 kaj 1100 metroj super marnivelo. Nature la planto kreskas sub arbustoj. Ili ankaŭ estas kultivataj kiel legomo aŭ spicaĵo.
La Ĉina ajlo estas multjara, herba planto, la planto kreskas je 25 ĝis 60 cm. Tiu geofito havas cilindrajn, ĝis 10 mm grandajn tuberojn kun flavaj rizomoj. La longa folioj estas ĉ. 1,5 ĝis 8 mm larĝaj kaj rande glataj. La globformaj, umbelaj floraroj, kun diametro de ĉ. 7 ĝis 8 cm staras kun multaj floroj. La duseksaj, radisimetriaj floraroj estas trinombraj. La involukroj estas blankaj. La polenigado okazas per insektoj. Ĝermotempo estas 14 ĝis 28 tagoj.
La kromosomo-nombro estas 2n = 16, 24, 32, malofte 64.[5]
Uzataj estas la folioj, simile al ŝenoprazo. Ankaŭ la burĝonaj floraroj kaj radikoj estas manĝataj krudaj aŭ kuiritaj. El la semo oni akiras oleon. Medicina uzado okazas pro kontraŭbakteria uzado.
Kiel cepoj, ajloj kaj ŝenoprazoj, estas riskaj en grandaj kvantoj por hundoj kaj katoj (cepa toxicosis).[6]
La proksime parenca specio malsamas al Allium ramosum de Allium tuberosum per ruĝa meza nervo. [7]
Ĉina ajlo aŭ latine Allium tuberosum estas plantospecio de la genro Aliumo (Allium). Ĝi estas uzata en la orientazia kuirarto. Ĝi havas guston, kiu similas al ajlo.
Allium tuberosum es una verdura relacionada con la cebolla. Se cultiva y se utiliza como un sustituto para el ajo y la cebolla en la cocina y se conoce como "Maroi nakupi". A veces también se la llama “Nirá verde hierba”, donde “Nirá” es la romanización de la palabra japonesa “韮” , que significa cebollino ajo. En Filipinas se llama cuchay (en filipino, kutsáy).[3] La planta tiene un hábito de crecimiento distintivo con hojas en forma de cintas,[4] a diferencia de cualquiera cebolla o ajo y finos tallos de floración blancos y rectos que son mucho más altos que las hojas. El sabor es más como el ajo cebollino.[4] Crece en lenta expansión de matas perennes, y también brota fácilmente a partir de semillas. En zonas más cálidas, las cebolletas de ajo pueden permanecer verdes todo el año. En climas fríos, las hojas y los tallos se mueren completamente, y vuelve a brotar de sus raíces o rizomas en la primavera.
Allium tuberosum es una de las varias especies de Allium conocida como cebolla silvestre y / o ajo silvestre que en diversas partes del mundo están en la lista como malezas[5] o como malas hierbas de “alto impacto ambiental o agrícolas”.[6] Allium tuberosum se informó en la actualidad se encuentra asilvestrada en lugares dispersos de Estados Unidos. Especialmente en los estados de Illinois, Michigan, Ohio, Nebraska, Alabama, Iowa, Arkansas, Nebraska y Wisconsin[5][7][8] Sin embargo, se cree que está más extendido en América del Norte debido a la disponibilidad de semillas y plántulas de esta especie como una hierba exótica y debido a su alta agresividad. Esta especie también se ha generalizado en gran parte de la Europa continental.[9]
Allium tuberosum fue descrita por Rottler ex Spreng. y publicado en Systema Vegetabilium, editio decima sexta 2: 38. 1825.[10][11]
Allium: nombre genérico muy antiguo. Las plantas de este género eran conocidos tanto por los romanos como por los griegos. Sin embargo, parece que el término tiene un origen celta y significa "quemar", en referencia al fuerte olor acre de la planta.[12] Uno de los primeros en utilizar este nombre para fines botánicos fue el naturalista francés Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708).
tuberosum: epíteto latino que significa “con tubérculo”.[13]
Allium tuberosum es una verdura relacionada con la cebolla. Se cultiva y se utiliza como un sustituto para el ajo y la cebolla en la cocina y se conoce como "Maroi nakupi". A veces también se la llama “Nirá verde hierba”, donde “Nirá” es la romanización de la palabra japonesa “韮” , que significa cebollino ajo. En Filipinas se llama cuchay (en filipino, kutsáy). La planta tiene un hábito de crecimiento distintivo con hojas en forma de cintas, a diferencia de cualquiera cebolla o ajo y finos tallos de floración blancos y rectos que son mucho más altos que las hojas. El sabor es más como el ajo cebollino. Crece en lenta expansión de matas perennes, y también brota fácilmente a partir de semillas. En zonas más cálidas, las cebolletas de ajo pueden permanecer verdes todo el año. En climas fríos, las hojas y los tallos se mueren completamente, y vuelve a brotar de sus raíces o rizomas en la primavera.
Kiinansipuli (Allium tuberosum) on monivuotinen, ruohosipulia (Allium schoenoprasum) leveä- ja litteälehtisempi maustekasvi, jolle on tunnusomaista mieto, valkosipulia (Allium sativum) muistuttava aromi. Sitä on viljelty Kiinassa yli 2000 vuotta[2] Kasvi tunnetaan siellä nimellä jiucai (韭菜). Kiinansipuli on suosittu keittiökasvi myös Japanissa, missä se tunnetaan nimellä nira (ニラ). Suomen puutarhoihin kasvi on löytänyt menestyksekkäästi tiensä 1980-luvun alusta alkaen.
Kiinansipulista kasvatetaan lajikkeita sekä mausteeksi että koristekasvina. Mantsuriassa sen on havaittu kestävän koviakin pakkasia.[3]
Kiinansipuli (Allium tuberosum) on monivuotinen, ruohosipulia (Allium schoenoprasum) leveä- ja litteälehtisempi maustekasvi, jolle on tunnusomaista mieto, valkosipulia (Allium sativum) muistuttava aromi. Sitä on viljelty Kiinassa yli 2000 vuotta Kasvi tunnetaan siellä nimellä jiucai (韭菜). Kiinansipuli on suosittu keittiökasvi myös Japanissa, missä se tunnetaan nimellä nira (ニラ). Suomen puutarhoihin kasvi on löytänyt menestyksekkäästi tiensä 1980-luvun alusta alkaen.lähde?
Kiinansipuli Allium tuberosumKiinansipulista kasvatetaan lajikkeita sekä mausteeksi että koristekasvina. Mantsuriassa sen on havaittu kestävän koviakin pakkasia.
Allium tuberosum
Allium tuberosum, la ciboule de Chine[1] ou ciboulette chinoise[2] (韭菜, pinyin : jiǔcài), est une plante herbacée de la famille des Amaryllidacées (précédemment classée dans les Liliacées), cultivée pour ses feuilles utilisées comme fines herbes.
Noms communs : ciboule chinoise, ail à feuilles plates, ail odorant. de : chinesischer Schnittlauch, Maggikraut, en : Chinese chives, es : cive chino.
Cette espèce est originaire d'Asie (Chine, Mongolie, sous-continent indien). Allium tuberosum est souvent considéré comme une espèce cultivée tétraploïde (2n=4x=32), bien qu'une espèce sauvage diploïde (2n=2x=16) ait récemment été découverte dans la province chinoise du Shanxi (2n est le nombre de chromosomes de chaque cellule somatique et x est le nombre de chromosomes basiques). La ciboulette chinoise (chinois simplifié : 韭菜 ; chinois traditionnel : 韭菜 ; pinyin : Jiǔcài) pousse à l'état sauvage sur le Jiucaiping dans les Monts Wumeng[3].
La ciboule chinoise est une plante bulbeuse, vivace, herbacée, de 70 cm de haut environ, à feuilles vert pâle, étroites, presque plates.
L'inflorescence est une ombelle de fleurs blanches à 6 tépales disposés en étoile.
La multiplication se fait par semis, soit à l'automne en pépinière, soit au début du printemps sous châssis. Les plants sont ensuite repiqués en place au stade six feuilles. On peut aussi procéder par division de touffes au printemps ou en automne. La récolte peut intervenir quelques mois après la plantation. Les feuilles de ciboule de Chine supportent bien la congélation.
Les feuilles tendres ayant un léger goût d'ail peuvent servir, finement ciselées, à aromatiser les crudités, salades, omelettes, etc. Les fleurs peuvent aussi être utilisées aux mêmes fins.
À Hong Kong, on consomme la tige et non les feuilles de cette plante appelée kau choy (en chinois cantonais). On préfère la manger avec un bourgeon de fleur non éclos au bout (on l'appelle alors kau choy fah - « fleur de kau choy »). On dit que les kau choy fah sont moins amères, plus croquantes, plus goûteuses et sucrées que les kau choy. On dit également qu'il faut éviter les kau choy fah en floraison, car elles ont plus de fibres. La manière la plus courante et la plus simple de l'apprêter est de la sauter au wok avec un peu d'huile et de sel. On peut éventuellement ajouter des morceaux de viandes, bien qu'on la préfère généralement nature. Son usage en cuisine chinoise est donc différent de la cuisine européenne, puisqu'on consomme la tige plutôt que les feuilles, et qu'on lui donne le statut de plat d'accompagnement.
Allium tuberosum
Allium tuberosumAllium tuberosum, la ciboule de Chine ou ciboulette chinoise (韭菜, pinyin : jiǔcài), est une plante herbacée de la famille des Amaryllidacées (précédemment classée dans les Liliacées), cultivée pour ses feuilles utilisées comme fines herbes.
Noms communs : ciboule chinoise, ail à feuilles plates, ail odorant. de : chinesischer Schnittlauch, Maggikraut, en : Chinese chives, es : cive chino.
Cette espèce est originaire d'Asie (Chine, Mongolie, sous-continent indien). Allium tuberosum est souvent considéré comme une espèce cultivée tétraploïde (2n=4x=32), bien qu'une espèce sauvage diploïde (2n=2x=16) ait récemment été découverte dans la province chinoise du Shanxi (2n est le nombre de chromosomes de chaque cellule somatique et x est le nombre de chromosomes basiques). La ciboulette chinoise (chinois simplifié : 韭菜 ; chinois traditionnel : 韭菜 ; pinyin : Jiǔcài) pousse à l'état sauvage sur le Jiucaiping dans les Monts Wumeng.
Kucai (Allium tuberosum Rottler ex Spreng. dan A. ramosus), atau bawang kucai serta daun kucai, dikenal sebagai sayuran daun. Kucai jarang dipakai dalam menu masakan Indonesia. Nama kucai berasal dari Bahasa Hokkian, "Kú-chhài". Penggunaannya umum dalam masakan Tionghoa, seperti bubur ayam. Pada budaya boga Tiongkok dan Jepang, kucai merupakan bahan campuran isi Jiaozi (Gyōza).
Kucai berdaun pipih dan bunganya berwarna putih.
Kucai berbeda dengan Lokio ("bawang batak", A. chinense), A. schoenoprasum L (chives), yang berdaun silinder (gilig) dan berongga. Aroma kucai lebih dekat ke bawang putih daripada lokio, sehingga dalam bahasa Inggris disebut garlic-chives dan dalam bahasa Jerman disebut Knoblauch-Schnittlauch.
Daunnya beraroma tajam dan pekat namun berbeda dengan aroma daun prei (A. porrum) maupun daun bawang (A. cepa, A. fistulosum, A. ascalonicum). Bunga kucai dapat digunakan pula sebagai rempah penyedap.
Kucai (Allium tuberosum Rottler ex Spreng. dan A. ramosus), atau bawang kucai serta daun kucai, dikenal sebagai sayuran daun. Kucai jarang dipakai dalam menu masakan Indonesia. Nama kucai berasal dari Bahasa Hokkian, "Kú-chhài". Penggunaannya umum dalam masakan Tionghoa, seperti bubur ayam. Pada budaya boga Tiongkok dan Jepang, kucai merupakan bahan campuran isi Jiaozi (Gyōza).
Kucai berdaun pipih dan bunganya berwarna putih.
Kucai berbeda dengan Lokio ("bawang batak", A. chinense), A. schoenoprasum L (chives), yang berdaun silinder (gilig) dan berongga. Aroma kucai lebih dekat ke bawang putih daripada lokio, sehingga dalam bahasa Inggris disebut garlic-chives dan dalam bahasa Jerman disebut Knoblauch-Schnittlauch.
Daunnya beraroma tajam dan pekat namun berbeda dengan aroma daun prei (A. porrum) maupun daun bawang (A. cepa, A. fistulosum, A. ascalonicum). Bunga kucai dapat digunakan pula sebagai rempah penyedap.
Allium tuberosum er tegund af laukætt ættuð frá suðvesturhluta Shanxi í Kína, og ræktuð víða annarsstaðar í Asíu og annarsstaðar í heiminum.[3][4]
Allium tuberosum er fjölær jurt sem vex upp af smáum aflöngum lauk (um 10 mm í þvermál), seigur og trefjóttur, upp af kröftugum jarðstöngli. Blöðin eru bandlaga, 1,5 til 8 mm breið, ólíkt bæði matlauk og hvítlauk. Blómstöngullinn er 25 til 60 sm langur og er blómskipunin kúlulaga, með hvítum blómum.[3] Hann vex í hægt stækkandi breiðum, en sáir sér einnig auðveldlega. Á hlýrri svæðum (USDA zone 8 og hlýrri), getur hann verið sígrænn.[5]
Bragðið líkist meir hvítlauk en graslauk.
Upphaflega lýst af Johan Peter Rottler, var tegundinn löglega lýst af Curt Polycarp Joachim Sprengel 1825.A. tuberosum er flokkuð innan Allium í undirættkvísl Butomissa (Salisb.) N. Friesen, deild Butomissa (Salisb.) Kamelin, hóp sem samanstendur einvörðungu af A. tuberosum og A. ramosum L..
A. tuberosum kom fram á Síberísku-Mongólsku-Norður Kínversku seppunum,en er víða ræktuð og orðin ílend, Hún hefur verið skráð á dreifðum svæðum í Bandaríkjunum (Illinois, Michigan, Ohio, Nebraska, Alabama, Iowa, Arkansas, Nebraska, og Wisconsin).[6] Hinsvegar er hún talin algengari í Bandaríkjunum vegna aðgengis að fræi og plöntum sem framandi kryddjurt og þess hve ágeng hún er. Tegundin er einnig útbreidd um meginland Evrópu of ágeng annarsstaðar.
Oft ræktuð sem skrautplanta og er fjöldi ræktunarafbrigða. A. tuberosum sker sig úr frá mörgum öðrum lauktegundum vegna seinnar blómgunar. Hún er talin auðveld í ræktun, ýmist af fræi eðaf með skiftingu á hnausunum.[7]
Ýmis afbrigði hafa verið ræktuð fyrir blöð (t.d. 'Shiva') eða blómstöngul (t.d. 'Nien Hua').[8] Á meðan áherslan í Asíu hefur verið á matareiginleika, hefur áhuginn í Norður Ameríku aðallega verið á skrautgildi. 'Monstrosum' er stórt skrautafbrigði.
Buchu-geotjeori "kimchi"
Buchu-kimchi "kimchi"
Chueo-tang súpa
Allium tuberosum er tegund af laukætt ættuð frá suðvesturhluta Shanxi í Kína, og ræktuð víða annarsstaðar í Asíu og annarsstaðar í heiminum.
Allium tuberosum (Rottl. ex Sprengel), detto aglio cinese o erba cipollina cinese in alcune zone dell'Italia, è una pianta bulbosa perenne della famiglia delle Amaryllidaceae.[1][2]
La pianta, originaria della Cina e dell'India[1], è oggi coltivata come ortaggio in tutta l'Asia e in Europa.
È una pianta infestante che produce numerosi e minuscoli semi neri; in Australia è stata inserita nell'elenco delle specie invasive.[3] È difficile da estirpare perché produce molti bulbilli nell'apparato radicale. Cresce in zone incolte e prative.
Le foglie sono apprezzate per le loro proprietà stimolanti e depurative.
Allium tuberosum (Rottl. ex Sprengel), detto aglio cinese o erba cipollina cinese in alcune zone dell'Italia, è una pianta bulbosa perenne della famiglia delle Amaryllidaceae.
Kucai (Tulisan Jawi:كوچاي) adalah dari gugusan tanaman bawang yang sesuai untuk ditanam untuk tujuan hiasan (ia berbunga) dan sebagai sayuran. Tanaman ini mengambil sedikit ruang dan boleh dimakan keseluruhanya (dari pucuk sampai bawangnya). Jika bunganya tak dicantas ia sesuai untuk dijadikan hiasan pinggan dengan bunganya yang berwarna ungu.
Variasi kucai yang popular adalah Kucai Cina yang mempunyai haruman seakan bawang putih pada daunnya. Bunganya pula berwarna putih.
Kucai boleh hidup di atas banyak jenis tanah. Terbaiknya adalah di atas tanah yang agak dalam dan dipenuhi dengan kompos dan bahan organik. Kucai tidak perlu banyak dibaja semasa pembesarannya, sekiranya tanah tadi mempunyai bahan kompos dan organik yang baik.
Kucai boleh hidup di bawah panas matahari ataupun di teduhan. Jika kemarau sedikit-sedikit juga tidak mengapa kerana bawangnya masih ada. Sama seperti bawang, kucai ada akar berbawang dan daun. Bawang tersebut boleh bercambah dengan cepat sehingga beberapa tahun dan ini cara yang terbaik untuk menyemai kucai. Selain itu, kucai juga boleh ditanam dari bijinya.
Kucai adalah tumbuhan saka (perennial). Ia boleh terus hidup hingga beberapa tahun sekiranya keadaan pertumbuhannya dijagai.
Kucai dituai dengan cara memotong bila diperlukan. Potong yang bahagian luar dan tinggal daunnya 2 inci dari paras perdu. Ia akan tumbuh kembali dengan baik. Kucai yang ditanam dari biji seharusnya dituai selepas setahun, atau pun setelah ia berbunga. Ini adalah untuk membiarkan ia mempunyai akar yang kukuh. Kucai berbunga di hujung musim bunga (di negara 4 musim) dan sekali lagi di bulan Julai. Kalau menanam kucai untuk di makan, bunganya perlu dibuang utk menggalakkan pertumbuhan daun sahaja.
Kucai mempunyai pelbagai kegunaan termasuklah masakan dan kesihatan.
Contoh-contoh kegunaan biasa kucai ialah:
Kucai mengandungi vitamin B dan C, karotena dan unsur belerang. Ia dapat mengubati penyakit-penyakit seperti senggugut, penyakit keputihan, darah tinggi dan sembelit.
Kucai bertindak sebagai antiseptik untuk membunuh kuman bakteria dalam usus dan menjadi perangsang dalam proses pengecutan serta pengembangan usus. Ia juga melancarkan pengaliran darah, sekali gus menghindarkan pembekuan darah. Cara penggunaannya adalah menumbuk daun kucai sehingga lumat dan kemudian dikacau dengan air panas lalu diminum. Penggunaannya adalah lebih mujarab sekiranya diminum setiap pagi.
Kucai (Tulisan Jawi:كوچاي) adalah dari gugusan tanaman bawang yang sesuai untuk ditanam untuk tujuan hiasan (ia berbunga) dan sebagai sayuran. Tanaman ini mengambil sedikit ruang dan boleh dimakan keseluruhanya (dari pucuk sampai bawangnya). Jika bunganya tak dicantas ia sesuai untuk dijadikan hiasan pinggan dengan bunganya yang berwarna ungu.
Variasi kucai yang popular adalah Kucai Cina yang mempunyai haruman seakan bawang putih pada daunnya. Bunganya pula berwarna putih.
Kucai boleh hidup di atas banyak jenis tanah. Terbaiknya adalah di atas tanah yang agak dalam dan dipenuhi dengan kompos dan bahan organik. Kucai tidak perlu banyak dibaja semasa pembesarannya, sekiranya tanah tadi mempunyai bahan kompos dan organik yang baik.
Chinese bieslook (Allium tuberosum) is een plant uit de lookfamilie (Alliaceae). De soort is verwant aan bolgewassen zoals ui, prei, knoflook. Het blad van Chinese bieslook is in tegenstelling tot bieslook (Allium schoenoprasum) grover en breder. De plant heeft een lichte knoflookachtige smaak.
Van de bieslook gebruikt men bij voedselbereiding over het algemeen de jonge dunne stengels. Dikkere stengels hebben de neiging taai te worden. Chinese bieslook wordt met name gebruikt in de Aziatische keuken waar ook de bloemen in gerechten worden gegeten. Deze worden dan door een bakbeslag gehaald, gefrituurd en geserveerd met een saus. Chinese bieslook wordt in de meeste gerechten gebruikt als kruiderij en bevordert de eetlust en spijsvertering. In de Chinese keuken wordt het ook toegepast om haar vochtafdrijvende werking.
In Nederland wordt Chinese bieslook verkocht via de toko en gespecialiseerde inkoopkanalen. In tuincentra wordt de soort een enkele keer aangeboden als plantje of in de vorm van zaad.
In de Chinese keuken wordt Chinese bieslook aangeduid als 'jiu cai'.
Chinese bieslook (Allium tuberosum) is een plant uit de lookfamilie (Alliaceae). De soort is verwant aan bolgewassen zoals ui, prei, knoflook. Het blad van Chinese bieslook is in tegenstelling tot bieslook (Allium schoenoprasum) grover en breder. De plant heeft een lichte knoflookachtige smaak.
Cebolinho chinês[1] ou nirá[2] , do japonês ニラ ou 韮 (Allium tuberosum ou Allium ramosum) é uma planta herbácea pertencente ao género Allium, ao qual pertencem também, por exemplo, o alho e a cebola. É cultivada pelo homem, sendo as suas folhas uso culinário, sobretudo na Ásia, continente de onde é originária.
A sua variante cultivada é normalmente designada por Allium tuberosum, enquanto que a variante selvagem é normalmente designada por A. ramosum. Existem referências antigas a esta planta que a designam como A. odorum, que é hoje considerado um sinónimo de A. ramosum. Alguns botânicos colocam tanto a variante cultivada como a selvagem na designação A. ramosum, dado existirem diversas variantes intermédias.
O cebolinho chinês é uma planta bolbosa, podendo atingir cerca de 70 cm de altura. As suas folhas são verdes e estreitas.
A sua inflorescência consiste numa umbela de flores brancas em forma de estrela.
A multiplicação desta planta é feita através de semeadura, quer no outono, quer no início da primavera. A colheita acontece norlmalmente alguns meses após a plantação.
As folhas de cebolinho chinês suportam bem a congelação.
O cebolinho da china é muito usado na culinária asiática, possuindo um sabor mais próximo do alho do que do cebolinho, apesar de ser bastante mais suave. Tanto as folhas como o caule são usados como tempero, à semelhança do cebolinho ou do alho. Na China, é normalmente usado na confecção de raviolis em conjunto com ovo, camarão e carne de porco. As flores podem também ser usadas como uma especiaria. No Vietname, as folhas de cebolinho chinês são cortadas em pedaços pequenos e usadas como o único vegetal em sopas de caldo com rim de porco.
É também bastante usado na culinária da Coreia, em pratos como o buchukimchi (부추김치, kimchi de cebolinho chinês) ou o buchjeon (부추전, panquecas de cebolinho chinês).
Cebolinho chinês ou nirá , do japonês ニラ ou 韮 (Allium tuberosum ou Allium ramosum) é uma planta herbácea pertencente ao género Allium, ao qual pertencem também, por exemplo, o alho e a cebola. É cultivada pelo homem, sendo as suas folhas uso culinário, sobretudo na Ásia, continente de onde é originária.
A sua variante cultivada é normalmente designada por Allium tuberosum, enquanto que a variante selvagem é normalmente designada por A. ramosum. Existem referências antigas a esta planta que a designam como A. odorum, que é hoje considerado um sinónimo de A. ramosum. Alguns botânicos colocam tanto a variante cultivada como a selvagem na designação A. ramosum, dado existirem diversas variantes intermédias.
Kinesisk gräslök (Allium tuberosum) är en art i familjen Amaryllisväxter. Arten är i huvudsak en odlad tetraploid och man känner endast till en vild population i Kina (sydvästra Shanxi) med normal kromosomuppsättning.
Kinesisk gräslök växer med cylindriska lökar i täta klungor, lökhöljet är ljust gulbrunt, mer eller mindre nätlikt. Bladen är smalt linjära, platta och ej ihåliga och 1,5–8 mm breda. Blomstängeln blir 25–60 cm hög och är vanligen tvåkantig. Blommorna sitter samlade i runda mer eller mindre sfäriska flockar med många blommor. Hyllebladen är rent vita, ibland med en grön mittstrimma. Arten blommar i juli-september. Hela växten har en mild smak av vitlök.
Kinesisk gräslök är lätt att skilja från gräslök (A. schoenoprasum), då den senare har lila blommor och trinda, ihåliga blad.
Den mycket närbesläktade doftlöken, (A. ramosum) skiljs genom sina ihåliga blad och hylleblad med röd mittnerv.
Kinesisk gräslök (Allium tuberosum) är en art i familjen Amaryllisväxter. Arten är i huvudsak en odlad tetraploid och man känner endast till en vild population i Kina (sydvästra Shanxi) med normal kromosomuppsättning.
Kinesisk gräslök växer med cylindriska lökar i täta klungor, lökhöljet är ljust gulbrunt, mer eller mindre nätlikt. Bladen är smalt linjära, platta och ej ihåliga och 1,5–8 mm breda. Blomstängeln blir 25–60 cm hög och är vanligen tvåkantig. Blommorna sitter samlade i runda mer eller mindre sfäriska flockar med många blommor. Hyllebladen är rent vita, ibland med en grön mittstrimma. Arten blommar i juli-september. Hela växten har en mild smak av vitlök.
Kinesisk gräslök är lätt att skilja från gräslök (A. schoenoprasum), då den senare har lila blommor och trinda, ihåliga blad.
Den mycket närbesläktade doftlöken, (A. ramosum) skiljs genom sina ihåliga blad och hylleblad med röd mittnerv.
Hẹ có tên gọi khác là cửu thái, cửu thái tử, khởi dương thảo và nhiều tên khác. Danh pháp khoa học là Allium ramosum L. (dạng hoang dã, đồng nghĩa: Allium odorum L.) hay Allium tuberosum Rottler ex Spreng. (dạng gieo trồng), thuộc họ Hành (Alliaceae). Các văn bản gần đây chỉ liệt kê nó dưới tên gọi Allium ramosum. Một số nhà thực vật học còn đặt cả các giống hoang dã và giống gieo trồng vào A. ramosum do có nhiều dạng trung gian tồn tại. Mùi vị của nó là trung gian giữa tỏi và hành tăm.
Hẹ là loại rau được dùng nhiều trong các món ăn. Ngoài ra người ta còn dùng hẹ như hành hay tỏi để chữa nhiều bệnh từ thông thường đến phức tạp.
Hẹ là thức ăn - vị thuốc có tác dụng tốt nhất về mùa xuân. Vào thời điểm này, chất lượng làm thuốc của hẹ cao hơn. Sách Nội kinh có viết: "Xuân hạ dưỡng dương", nghĩa là mùa xuân cần ăn các món ôn bổ dương khí. Hẹ nằm trong nhóm thức ăn đó. Còn Bản thảo thập di viết: "Rau hẹ là ấm nhất, có ích cho người, nên ăn thường xuyên". Sách Lễ ký viết củ hẹ trị chứng di mộng tinh, đau lưng rất công hiệu. Lá hẹ có vị cay hơi chua, hăng, tính ấm, có tác dụng trợ thận, bổ dương, ôn trung, hành khí, tán huyết, giải độc, cầm máu, tiêu đờm. Hẹ kỵ với mật ong và thịt trâu. Không nên sử dụng lâu dài và đối với những người bị các chứng âm hư hỏa vượng, vị hư có nhiệt.
Trong 1 kg lá hẹ có 5-10 g đạm, 5-30 g đường, 20 mg vitamin A, 89 g vitamin C, 263 mg canxi, 212 mg phốt pho, nhiều chất xơ.
Nếu ăn 86 g hẹ sẽ thu được 1,9 g protid, 5,1g glucid và 25 calo năng lượng. Chất xơ có tác dụng tăng tính nhạy cảm với insulin làm giảm đường huyết, giảm mỡ máu, ngừa xơ mỡ động mạch, bảo vệ tuyến tụy. Chất Odorin là một kháng sinh mạnh chống tụ cầu và các vi khuẩn khác.
Trong các sách y học nói chung và Nam dược thần hiệu của Tuệ Tĩnh nói riêng còn nhiều bài thuốc dùng hẹ. Tuy nhiên, vẫn có một số vấn đề chưa được kiểm chứng khoa học, ví dụ: chữa đau ngực như dùi đâm, chó dại cắn, sản hậu bất tỉnh v.v.
Trong Thiên kim tập ký có kể lại chuyện: Thiên hoàng tự nhiên bị nấc suốt ngày. Các ngự y đã đến khám và sau đó thiên hoàng khỏi bệnh chỉ bằng bài thuốc dùng nước hẹ pha rượu hùng hoàng.
Cây hẹ dễ trồng và ít phải chăm sóc, gieo một lần có thể thu hoạch nhiều lần, cây phát triển xanh tốt quanh năm, vừa cho lá để ăn vừa có thể dùng làm thuốc những khi cần thiết.
Hẹ có tên gọi khác là cửu thái, cửu thái tử, khởi dương thảo và nhiều tên khác. Danh pháp khoa học là Allium ramosum L. (dạng hoang dã, đồng nghĩa: Allium odorum L.) hay Allium tuberosum Rottler ex Spreng. (dạng gieo trồng), thuộc họ Hành (Alliaceae). Các văn bản gần đây chỉ liệt kê nó dưới tên gọi Allium ramosum. Một số nhà thực vật học còn đặt cả các giống hoang dã và giống gieo trồng vào A. ramosum do có nhiều dạng trung gian tồn tại. Mùi vị của nó là trung gian giữa tỏi và hành tăm.
Hẹ là loại rau được dùng nhiều trong các món ăn. Ngoài ra người ta còn dùng hẹ như hành hay tỏi để chữa nhiều bệnh từ thông thường đến phức tạp.
韭菜[註 1](学名:Allium tuberosum),雅稱起陽子,是石蒜科葱属的多年生草本植物,丛生,叶细长而扁,开小白花。叶和花嫩时可以食用[2]。
有佛教五葷、道教五葷等宗教信仰需素食者不可食用韭菜,韭菜自古傳統歸類為葷食。「植物五辛素」則不忌植物五辛,如韭菜等。
韭菜原產於中國;中国人种韭菜已经有3000多年歷史,在《诗经》中就有「献羔祭韭」的诗句,商周之际,韭就被用为食品、调味品、祭品,与稻谷相提并论;《汉书•召信臣传》中记载太宫园在温室生产葱、韭的情况。[3],隋唐时的《食经》中把置于黑暗之中生長的白韭菜称其为“韭黄”,所烹製的金装韭黄艾炙是宫廷御膳房中的御用食品。韭菜于9世纪传入日本,后逐渐传入东亚各国;今多在亞洲種植。
韭菜是多年生常綠草本植物,具宿根性,耐寒且喜歡在陰濕肥沃的環境生長,在日照充足和乾燥環境中會使葉尖呈現焦黃色。與大多數的葱属本物一樣,韭菜生有鱗莖,長有鬚根和細長的地下走莖。深綠色的葉子細長扁平,带狀,闭合状的叶鞘形成假茎;長約10~30公分,寬約1.5~1.8公分,单叶叢生,由假莖(韭白)中長出。花果期為7~10月,花莖自葉束中長出,總花苞呈三棱形,為頂生繖房花序。總苞片為白色膜質,內有20~30朵小花,花為白色,雄蕊6枚,雌蕊1枚,中間有一子房。花朵由外向內依次開放。果實為蒴果,綠色三稜形;黑色半球形的种子,扁平,邊緣具稜。
韭菜顶端的生长点可发生分蘖;随着分蘖的增加,根茎向地表不断伸长,新的须根着生部位不断升高,原有旧根不断枯死。
韭菜具有高适应环境的能力,能耐霜冻和低温。当气温降至-6~-5℃时,叶仍不凋萎,根和根茎甚至能耐受-40℃低温。生长最适温度为12~24℃。
韭菜的叶绿素形成受光照影响,韭菜本身是绿色的,叶鞘在埋土条件下软化变白,称为“韭白”;在弱光覆盖条件下培养则完全变黄,称为“韭黄”,古稱“蓶”。养成韭黄很费时,要等到韭菜出了一两寸叶子,就用土埋起来,绿叶因没有阳光而变黄。
韭菜含有蛋白质、维生素B、維生素C,還有礦物質鈣和磷。里面的胡蘿蔔素也有很多,仅次于胡蘿蔔,比大蒜多。此外,还含有锌元素。
在《本草纲目》中提到韭菜的功效是:「生汁主上气,喘息欲绝,解肉脯毒。煮汁饮,能止消咳盗汗。韭籽补肝及命门,治小便频数,遗尿。」
将其花蕾和其他配料研碎后腌制而成的酱料也被称为“韭花酱”、“韭菜花”、“韭菜花酱”、“韭花”。
因为韭菜是割了一茬又长一茬,在文化中“割韭菜”被作为对被压榨者的比喻。
ニラ(韮、韭、Allium tuberosum)はネギ属に属する多年草。緑黄色野菜である。
『古事記』では加美良(かみら)、『万葉集』では久々美良(くくみら)、『正倉院文書』には彌良(みら)として記載がある。このように、古代においては「みら」と呼ばれていたが、院政期頃から不規則な転訛形「にら」が出現し、「みら」を駆逐して現在に至っている。近世の女房言葉に二文字(ふたもじ)がある。
方言では、ふたもじ(二文字。千葉県上総地方)、じゃま(新潟県中越地方)、にらねぎ(韮葱。静岡県、鳥取県などの一部)、こじきねぶか(乞食根深。愛知県、岐阜県の一部)、とち(奈良県山辺郡、磯城郡)、へんどねぶか(遍路根深。徳島県の一部)、きりびら(沖縄県島尻郡)、ちりびら(沖縄県那覇市)、きんぴら(沖縄県那覇市)、んーだー(沖縄県与那国島)などがある[6]。
夏には葉の間から30 - 40cmほどの花茎を伸ばす。花期は8 - 10月頃。花は半球形の散形花序で白い小さな花を20 - 40個もつける。花弁は3枚だが、苞が3枚あり、花弁が6枚あるように見える。雄蕊(おしべ)は6本、子房は3室になっている。子房は熟すると割れて黒色の小さな種を散布する。
本種の原種は、中国北部からモンゴル・シベリアに自生する Allium ramosum で、3,000年前以上前に栽培化されたと考えられる。この種とニラを同一種とみなす場合もある[7]。株分けまたは種によって増やす。
全草に独特の匂いがある。このため、禅宗などの精進料理では五葷の一つとして忌避される。匂いの原因物質は硫化アリル(アリシン)などの硫黄化合物である。
国内生産量は約6万トンで、全生産量の4割超を1位の高知県と2位の栃木県が占め、次いで茨城県、群馬県、宮崎県、福島県、北海道が続く。
ニラの生育に適した温暖な気候で知られる高知県香南市、また餃子の街である栃木県宇都宮市の周辺などが主な産地として有名。
緑色の葉ニラの他、次のものがある。
なお、形状や色がよく似たスイセンの葉をニラと間違えて食べ、中毒になった例があるので注意が必要である[8]。
細長くまっすぐに伸びた葉は加熱すると柔らかく、和食で汁の実や薬味、おひたしなどにする他、中華料理、韓国料理によく用いられる。若い花芽もおひたしや炒め物として食べることが出来る。
中華料理では、単独や他の野菜や肉と合わせた炒め物、レバーと炒め合わせた物(レバニラ炒め、またはニラレバ炒め)、焼きそば(「韭菜炒麺」)、餃子の具(中国では一般の餃子にはニラを混ぜ入れることは少なく[9]、ニラを使う物は「韭菜餃子」と称して区別される)、ニラ饅頭(点心)、春巻き(黄ニラ)、ニラの卵とじなどがポピュラーな用途である。春節(旧正月)には、黄ニラと豚肉を使った春餅の料理を食べる[10]。北京料理では、羊肉しゃぶしゃぶの薬味のひとつとして、ニラの花の塩漬けが用いられる。
韓国料理では「ヤンニョム」と称する合わせ調味料の薬味としたり、キムチ、チヂミの具などとしてよく利用される。
郷土料理では、岡山県で、黄ニラが寿司の具としても用いられる。栃木県鹿沼市などでは、蕎麦の具として茹でたニラを添えた、ニラ蕎麦がある。大分市周辺には、ニラを主な具とするニラチャン(ニラちゃんぽん)という麺料理がある。
栄養価が高く、スタミナが付く食材として利用されている。β-カロテンやビタミンA、ビタミンC、カルシウム、リン、鉄などのミネラルに富み、匂い成分の硫化アリルがビタミンB1と結合してその吸収を良くし、代謝機能、免疫機能を高め、疲労回復に役立つ。また、整腸作用があり、昔より胃腸(特に下痢)に効く野菜として親しまれ、症状が重い時はニラの煮汁を飲んでも効果がある。
ネギ亜科の別属にも、和名に「ニラ」を含むものがあるが、本種とは近縁ではない。
ニラの花(千葉大学キャンパス)
부추(영어: Allium tuberosum, 영어: garlic chives, Chinese leek)는 수선화과의 부추아과에 속하는 여러해살이풀이다. 정구지(경상도, 충청북도 사투리), 졸(충청남도 사투리) 혹은 솔(전라도 사투리)이라는 사투리로도 불린다. 잎은 길고, 꽃은 흰색으로 피며 열매는 삭과이다. 김치로 만들거나, 부침개로 지져 먹고, 각종 양념에 첨가해서 먹기도 한다.
부추는 잎을 식용으로 하는 여러해살이 식물로서 종자번식과 뿌리번식이 가능한 것이 특징이다. 땅 속에 짧은 뿌리줄기가 있고 많은 비늘줄기를 만들어서 포기 모양이 된다. 잎은 각 비늘줄기에 여러 장이 붙어 있고 길이 15-20cm, 폭 3-10mm이다. 잎은 편평하고 등쪽에 모서리가 있으며 잎끝은 둥글다. 짙은 녹색이고 부드러우며, 특유의 냄새가 난다. 잎집은 3-6cm이며, 여름에 40-70cm의 줄기를 내고 줄기 끝에 흰꽃이 20-40개 핀다. 꽃은 작고 6장의 꽃덮이조각으로 되어 있다. 가을에 열매를 맺으며 종자는 검고 깨알만 하다. 포기나누기나 종자를 심어 재배하는데 추위·더위에 강하고, 어느 정도 자라면 포기나누기로 증식한다. 서리를 맞으면 지상부분은 시들어버리지만 지하부분은 월동(휴면상태)한다. 잎은 낫으로 베어 수확한다. 재생력이 강하기 때문에 1년에 5회 이상도 수확이 가능하다. 최근에는 수요가 늘어남에 따라 비닐하우스 시설재배를 통하여 겨울에도 재배하여 수확하고, 또 이른봄에 출하하기 위해 촉성재배도 한다. 이 밖에 포기에 흙을 덮거나 프레임 속에서 차광하여 연화재배도 하고 있다.
잎을 삶아서 나물을 무치거나 국건더기로 사용하고, 부추김치·오이소박이에도 이용한다. 또 잡채나 만두속에도 이용하는 등 용도가 다양하다. 부추의 자극적인 냄새는 주성분인 황함유화합물에 기인하는 것으로, 육류의 냄새를 제거하는 데 알맞다. 또한 부추의 씨앗은 한방에서 구자(구채자)라 하여 비뇨기계통의 질환에 이용한다.
잎 100g 속에는 단백질 2g, 당류 2.8g, 칼슘 500mg, 칼륨 450mg이 들어 있다. 부추에는 비타민 A, C, B1, B2 등이 많이 들어 있다. 또한 베타카로틴, 클로로필, 비타민 C, 황함유화합물, 플라보노이드류 등이 다양하게 함유되어있다.
불교에서 오신채(부추, 달래, 파, 마늘, 생강) 라고 하여 금기시 하는 식품 중 하나이다.
재배시기는 지역에 따라 4월에서부터 11월 노지재배가 가능하다. 부추 모종을 포트에 키워 이식하는 것이 가장 안전하고 좋은 방법이지만, 비용의 절감을 위해 직파하는 경우도 흔하다. 우리나라에서는 그린벨트 품종을 가장선호한다. 4월에 파종할 경우 9월~10월에 수확이 가능하지만 첫해에는 수확량이 저조하기 때문에 첫해는 수확을 하지 않고 겨울동안 휴면을 시킨다. 휴면을 거친 부추를 다음해 3월~4월에 묵초를 제거하고 웃거름을 뿌려주고 난 후에 관수를 한다. 25일~30일 정도가 지나면 고품질의 초벌부추의 수확할 수 있다. 이후 적정량의 관수만을 통해 두벌, 세벌, 네벌까지도 수확이 가능하다. 많은 수확량을 원하지 않는다면 한번 파종으로 아주 오랜기간 수확이 가능하다.
재배시기는 11월에서부터 4월까지 추운 겨울에 재배하는 방법이다. 재래종의 경우 겨울에 정상적인 휴면을 거쳐야만이 수확이 가능하였지만 신품종(조생종)의 개발로 휴면을 정상적으로 거치지 않아도 수확이 가능하다. 4월에 파종하고 10월~11월 잠깐의 휴면을 거치고 난후에 묵초를 제거하고 웃거름을 뿌려주고, 하우스시설에 비닐을 2~3중으로 피복한다. 피복한 후에 인위적인 관수를 한다. 25일~30일정도가 지나면 고품질의 초벌부추의 수확할 수 있다. 이후 적정량의 관수만을 통해 두벌, 세벌, 네벌까지도 수확이 가능하다. 많은 수확량을 원하지 않는다면 한번 파종으로 아주 오랜기간 수확이 가능하다.
부추(영어: Allium tuberosum, 영어: garlic chives, Chinese leek)는 수선화과의 부추아과에 속하는 여러해살이풀이다. 정구지(경상도, 충청북도 사투리), 졸(충청남도 사투리) 혹은 솔(전라도 사투리)이라는 사투리로도 불린다. 잎은 길고, 꽃은 흰색으로 피며 열매는 삭과이다. 김치로 만들거나, 부침개로 지져 먹고, 각종 양념에 첨가해서 먹기도 한다.