Bei den Töpferwespen (bzw. Pillenwespen, Eumenes) handelt es sich um eine Gattung der Solitären Faltenwespen. In Deutschland leben sieben Arten.
Das Weibchen baut aus einem Lehmgemisch einzelne Brutzellen, die auf Holz oder Stein aufgesetzt oder an Pflanzenstängel gehängt werden. In die Brutzelle wird ein Ei abgelegt.
Anschließend geht das Weibchen auf Jagd, betäubt die Beute (Schmetterlingsraupen und andere Insekten-Larven) mit einem Stich ihres Stachels und trägt sie dann fliegend ins Nest ein. Abschließend wird die Zelle komplett verschlossen.
In Deutschland ist die Gattung Eumenes mit sieben Arten vertreten. In Europa kommen insgesamt 24 Arten und Unterarten vor.[1]
Bei den Töpferwespen (bzw. Pillenwespen, Eumenes) handelt es sich um eine Gattung der Solitären Faltenwespen. In Deutschland leben sieben Arten.
Das Weibchen baut aus einem Lehmgemisch einzelne Brutzellen, die auf Holz oder Stein aufgesetzt oder an Pflanzenstängel gehängt werden. In die Brutzelle wird ein Ei abgelegt.
Anschließend geht das Weibchen auf Jagd, betäubt die Beute (Schmetterlingsraupen und andere Insekten-Larven) mit einem Stich ihres Stachels und trägt sie dann fliegend ins Nest ein. Abschließend wird die Zelle komplett verschlossen.