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Imagem de Urticina felina (Linnaeus 1761)
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Urticina felina (Linnaeus 1761)

Sem título ( Inglês )

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Neptunea pribiloffenses, a snail, lay eggs by Tealia crassicornis because the anemones eat sea urchins that prey on the snails' eggs

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Schommer, M. 1999. "Urticina felina" (On-line), Animal Diversity Web. Accessed April 27, 2013 at http://animaldiversity.ummz.umich.edu/site/accounts/information/Urticina_felina.html
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Maija K. Schommer, University of Michigan-Ann Arbor
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Trophic Strategy ( Inglês )

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This species is carnivorous, using nematocysts to paralize prey. They feed on relatively large organisms.

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Schommer, M. 1999. "Urticina felina" (On-line), Animal Diversity Web. Accessed April 27, 2013 at http://animaldiversity.ummz.umich.edu/site/accounts/information/Urticina_felina.html
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Maija K. Schommer, University of Michigan-Ann Arbor
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Distribution ( Inglês )

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Alaska-California

Biogeographic Regions: pacific ocean (Native )

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Habitat ( Inglês )

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low intertidal-shallow sublittoral rocky coast

Aquatic Biomes: coastal

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Morphology ( Inglês )

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Other Physical Features: ectothermic ; radial symmetry

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Schommer, M. 1999. "Urticina felina" (On-line), Animal Diversity Web. Accessed April 27, 2013 at http://animaldiversity.ummz.umich.edu/site/accounts/information/Urticina_felina.html
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Reproduction ( Inglês )

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dioecious and oviparous.

Parental Investment: no parental involvement

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Schommer, M. 1999. "Urticina felina" (On-line), Animal Diversity Web. Accessed April 27, 2013 at http://animaldiversity.ummz.umich.edu/site/accounts/information/Urticina_felina.html
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Stor søanemone ( Dinamarquês )

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Den store søanemone (Urticina felina) er enlige koraldyr fra Nordatlanten, inklusiv de danske farvande.

Når den store søanemone er helt udfoldet, kan den blive cirka 20 cm i diameter, men når den er skyllet op på land, er den ofte kun 6-7 cm bred. Den er ret almindelig i de danske farvande. Søanemonen har så store nældeceller, at den kan lamme ret store fisk. Den er med sin brede fodskive fasthæftet underlaget, og på kropsvæggen findes klæbevorter, der kan fastholde sten eller stumper af skaller eller alger.

Dens nære slægtning Urticina eques findes også langs europas kyster, inklusiv Færøerne, men den er ikke registreret i Danmark.[1][2]

Kilder/Henvisninger

  1. ^ Telnes, K. (2016). Urticina eques. SeaWater.no.
  2. ^ Fautin, Dalby og Capolla (2005). Sea anemones (Cnidaria: Actiniaria) of the Faroe Islands: a preliminary list and biogeographic context. Annales Societatis Scientiarum Færoensis Supplementum 41: 77-87.
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Stor søanemone: Brief Summary ( Dinamarquês )

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Den store søanemone (Urticina felina) er enlige koraldyr fra Nordatlanten, inklusiv de danske farvande.

Når den store søanemone er helt udfoldet, kan den blive cirka 20 cm i diameter, men når den er skyllet op på land, er den ofte kun 6-7 cm bred. Den er ret almindelig i de danske farvande. Søanemonen har så store nældeceller, at den kan lamme ret store fisk. Den er med sin brede fodskive fasthæftet underlaget, og på kropsvæggen findes klæbevorter, der kan fastholde sten eller stumper af skaller eller alger.

Dens nære slægtning Urticina eques findes også langs europas kyster, inklusiv Færøerne, men den er ikke registreret i Danmark.

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Dickhörnige Seerose ( Alemão )

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Die Dickhörnige Seerose (Urticina felina) ist eine Seeanemone (Actiniaria), die im nördlichen Atlantik, im Nördlichen Eismeer, im Ärmelkanal, in der Nordsee und der westlichen Ostsee vorkommt. Dort lebt sie auf felsigen Untergründen, an Molen und Brückenpfeilern von der Gezeitenzone bis in 600 m Tiefe.

Merkmale

Diese Seerose erkennt man leicht an ihrem gedrungenen, zylindrischen und sehr kräftigen entwickelten Rumpf, der mit einer starken, jedoch nicht überstehenden Fußscheibe am Untergrund befestigt ist. Um das große Mundfeld stehen 80 bis 160 kräftige Fangarme, die nicht wie bei der Pferdeaktinie spitz auslaufen, sondern stumpf enden. Zahlreiche Saugwarzen an der Rumpfaußenseite halten viele Algen, Sand- und Schillpartikel fest und verdecken so die eigentliche Körperwand. Die Färbung der Tiere ist sehr variabel. Neben einfarbigen Exemplaren (z. B. leuchtend rot oder grün, dann leicht zu verwechseln mit der Pferdeaktinie) existieren zahlreiche Zeichnungsvariationen. Die Außenseite des Rumpfs kann gebändert oder gefleckt sein, die Basis der Fangarme ist häufig von zwei Längsstreifen flankiert, die sich an der Tentakelbasis vereinigen und zur Mund-/Afteröffnung weiterlaufen. Die Fangarme selbst sind häufig bunt gebändert. Die Farben schwanken zwischen schmutzigweiß, Gelb, Rot, Braun, Grün, Blau und fast Schwarz. Im ausgestreckten Zustand erreichen die Tiere eine Höhe von 15 cm. Die Spannweite der Tentakelkrone beträgt bis 20 cm.

Lebensweise

Besonders häufig kann man die Seerose in kleineren Gruppen, dicht beieinander stehend in größeren, Licht durchfluteten Gezeitentümpeln finden. Ihre volle Aktivität entfalten die Seerosen mit Einbruch der Nacht. Dann fangen sie mit ihren kräftigen Armen aus dem Wasser kleine Fische, Garnelen und andere Kleinkrebse heraus und stopfen diese, nachdem sie sie kräftig genesselt haben, direkt in die Körperöffnung. Ein Mensch, der seinen Finger in die Tentakelkrone hält, spürt die klebrige Haftwirkung der Fangarme ganz deutlich, die Berührung ist jedoch ungefährlich und er wird nicht gefährlich genesselt. Im Ruhezustand werden die Fangarme zurückgezogen. Das gleiche Verhalten kann man auch beobachten, wenn die Tiere, die in der Gezeitenzone leben, trocken fallen und ihnen ein zu großer Wasserverlust droht. Dem Betrachter erscheinen sie dann nur noch als unansehnlicher, kleiner, weicher Klumpen, der nichts von der Schönheit erahnen lässt, die die Anemone unter Wasser entfaltet. Durch die Tarnung mit angehefteten Partikeln und Algen sind die Seerosen im Freiland ohnehin sehr schwer auszumachen. Längere Hungerphasen überstehen die Seerosen durch ihre niedrige Stoffwechselaktivität ohne Schaden. Im Notfall können sie sich von den eigenen Körperreserven ernähren. Ihre Genügsamkeit macht sie zu beliebten Schauobjekten in öffentlichen Meeresaquarien. Seerosen sind getrennt geschlechtlich. Zur Fortpflanzung geben die Männchen ihre Spermien ins freie Wasser ab. Von dort aus gelangen sie in den Innenraum der Weibchen und befruchten die Eier. Entsprechend der Güte der Umweltbedingungen (z. B. Salzgehalt des Wassers, Temperaturhöhe und -schwankungen) werden die befruchteten Eier entweder ins freie Wasser abgegeben oder im Körperhohlraum so lange zurückgehalten, bis sich schließlich vollständig entwickelte Jungtiere gebildet haben. Diese werden durch die Körperöffnung ausgestoßen und verdriften mit der Wasserströmung.

Literatur

  • Josef H. Reichholf und Gunther Steinbach (Herausgeber): Mollusken und andere Wirbellose, Wirbellose, Mollusken, Einzeller, Kleinstorganismen. Die grosse Bertelsmann Lexikothek – Naturenzyklopädie der Welt, Band 6, Mosaik Verlag, 1993, ISBN 3-576-10106-3
  • Jürgen Lange, Rainer Kaiser: Niedere Tiere tropischer und kalter Meere. Ulmer, Stuttgart 1991, ISBN 3-8001-7222-4

Weblinks

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Dickhörnige Seerose: Brief Summary ( Alemão )

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Die Dickhörnige Seerose (Urticina felina) ist eine Seeanemone (Actiniaria), die im nördlichen Atlantik, im Nördlichen Eismeer, im Ärmelkanal, in der Nordsee und der westlichen Ostsee vorkommt. Dort lebt sie auf felsigen Untergründen, an Molen und Brückenpfeilern von der Gezeitenzone bis in 600 m Tiefe.

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Dahlia anemone ( Inglês )

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The dahlia anemone (Urticina felina) is a sea anemone found in the north Atlantic Ocean, the North Sea and the Baltic Sea. Its colour is variable, from deep red to brown or purplish, with green spots and darker tentacles. Dahlia anemones live attached to rock on the seabed from the lower tidal limit down to a depth of 100 m and also attached to other organisms. Their diet comprises small fish and crustaceans, which they immobilize by firing groups of stinging cells (cnidae) into them. Dahlia anemones are closely related to mottled anemones, and both species are usually referred to as northern red anemones.

Description

The base is up to 120 mm across and firmly adherent to the rock. Deep sea specimens are usually larger than inshore ones. The column is usually shorter than its diameter and its surface is covered in verrucae. There is a parapet at the top where the verrucae tend to be organised into rows. The verrucae usually have bits of gravel and debris attached to them and the contracted anemone has the appearance of a rounded hummock of gravel. The disc is not broader than the parapet and has up to 160 short tentacles arranged in multiples of ten. The colour is very variable; some individuals have a red column with green blotches, grey verrucae and greyish banded tentacles; others have a red column and disc with grey verrucae and white tentacles. The tentacles are often banded and in many individuals there are thin red lines on the disc visible between the tentacles.[2]

Distribution

Dahlia anemones are found in the Arctic Ocean, the Baltic Sea, the North Sea and the northern Atlantic Ocean as far south as the Bay of Biscay and the Gulf of Maine.[1]

Habitat

Dahlia anemones are found on rocks and boulders from the lower shore down to depths of 100 metres. It occurs in rock pools, in crevices and gullies, among the holdfasts of Laminaria spp., in caves and partly buried in gravel.[2]

References

  1. ^ a b Urticina felina (Linnaeus, 1761) World Register of Marine Species. Retrieved 2011-09-01.
  2. ^ a b Urticina felina Marine Species Identification Portal. Retrieved 2011-09-01.
  • Wildlife Fact File, 1996, Card #15

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Dahlia anemone: Brief Summary ( Inglês )

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The dahlia anemone (Urticina felina) is a sea anemone found in the north Atlantic Ocean, the North Sea and the Baltic Sea. Its colour is variable, from deep red to brown or purplish, with green spots and darker tentacles. Dahlia anemones live attached to rock on the seabed from the lower tidal limit down to a depth of 100 m and also attached to other organisms. Their diet comprises small fish and crustaceans, which they immobilize by firing groups of stinging cells (cnidae) into them. Dahlia anemones are closely related to mottled anemones, and both species are usually referred to as northern red anemones.

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Urticina felina ( Francês )

fornecido por wikipedia FR

Urticina felina (anciennement Tealia (Urticina) felina) est une espèce d'anémones de mer communément appelée Dahlia de mer en raison de sa ressemblance avec la fleur du même nom.

Caractéristiques

Le Dahlia de mer mesure jusqu'à 12 cm de diamètre, il possède une centaine de courts tentacules souples qu'il peut rétracter pour se camoufler ou éviter la déshydratation. Il se nourrit d'invertébrés, de crustacés ou même de petits poissons. Ces proies sont attirées par le mouvement des tentacules colorés, qui lorsqu'ils sont touchés projettent des cnidocystes remplis d'une toxine paralysante. Les tentacules saisissent alors la proie pour la mener à la bouche du dahlia de mer. Sa bouche lui sert également d'anus pour évacuer les déchets.

Reproduction

Urticina felina peut se reproduire de façon sexuée ou asexuée. Elle peut, soit libérer des ovules et spermatozoïdes dans l'eau, qui donneront des œufs fécondés puis des larves ; ou alors, Le Dahlia de mer peut se reproduire par bourgeonnement, ou par division.

Habitat

Le dahlia de mer vit en solitaire fixé aux fonds rocheux jusqu'à 100 mètres de profondeur. Il fréquente les eaux tempérées de l'Atlantique Nord et de la Baltique, près des littoraux. Le dahlia de mer peut se déplacer légèrement sur le sol océanique en se contractant.

Notes et références

Sources

L'Univers Fascinant des Animaux : Animaux primitifs, Groupe 6, Paris, International masters publishers, 1993 (ISBN 2-908306-07-7), Fiche 15

Références taxinomiques

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Urticina felina: Brief Summary ( Francês )

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Urticina felina (anciennement Tealia (Urticina) felina) est une espèce d'anémones de mer communément appelée Dahlia de mer en raison de sa ressemblance avec la fleur du même nom.

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Diet ( Inglês )

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Generally, anthozoans are primarly carnivorous which prey on sea urchins, gastropods, bivalves, or crustaceans that crawl or swim into their grasp.

Referência

North-West Atlantic Ocean species (NWARMS)

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Kennedy, Mary [email]

Distribution ( Inglês )

fornecido por World Register of Marine Species
circum-boreal to arctic

Referência

van der Land, J. (ed). (2008). UNESCO-IOC Register of Marine Organisms (URMO).

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contribuidor
Jacob van der Land [email]

Distribution ( Inglês )

fornecido por World Register of Marine Species
circumarctic boreal to Cape Cod

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North-West Atlantic Ocean species (NWARMS)

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contribuidor
Kennedy, Mary [email]

Habitat ( Inglês )

fornecido por World Register of Marine Species
infralittoral and circalittoral of the Gulf and estuary

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North-West Atlantic Ocean species (NWARMS)

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