Dryocopus schulzii[1] (Hylatomus schulzii kent) a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Anvet e voe Phloeotomus Schulzii[2] (kentanv) da gentañ-penn (e 1882) gant an evnoniour alaman Jean Cabanis (1816-1906) : dougen a ra anv al loenoniour alaman Fritz (Federico) W. Schulz (?-1933) en devoa labouret evel dastumer en Universidad Nacional de Córdoba (Arc'hantina) adalek 1866 betek e varv.
Kavout a reer ar spesad e koadegi krin Suamerika, eus kreisteiz Bolivia da greiz Paraguay ha hanternoz-kreiz Arc'hantina[3].
Dryocopus schulzii (Hylatomus schulzii kent) a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Anvet e voe Phloeotomus Schulzii (kentanv) da gentañ-penn (e 1882) gant an evnoniour alaman Jean Cabanis (1816-1906) : dougen a ra anv al loenoniour alaman Fritz (Federico) W. Schulz (?-1933) en devoa labouret evel dastumer en Universidad Nacional de Córdoba (Arc'hantina) adalek 1866 betek e varv.
El picot negre del Chaco (Hylatomus schulzii) és un ocell de la família dels pícids (Picidae) que habita boscos àrids de les terres baixes al sud-est de Bolívia, oest de Paraguai i nord d'Argentina.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell Schulz (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau Schulz) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Dryocopus schulzi; yr enw Saesneg arno yw Black-bodied woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn D. schulzi, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r cnocell Schulz yn perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cnocell fraith Japan Yungipicus kizuki Cnocell gorunfrown Yungipicus moluccensis Cnocell lwyd fawr Mulleripicus pulverulentus Cnocell lwydaidd Mulleripicus fulvus Corgnocell Temminck Yungipicus temminckii Pengam Jynx torquilla Pengam gyddfgoch Jynx ruficollisAderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell Schulz (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau Schulz) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Dryocopus schulzi; yr enw Saesneg arno yw Black-bodied woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn D. schulzi, sef enw'r rhywogaeth.
Der Schwarzbauchspecht (Dryocopus schulzii, Syn.: Hylatomus schulzii) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Das relativ kleine Verbreitungsgebiet ist auf das zentrale südliche Südamerika beschränkt und umfasst den Westen von Paraguay, das nördliche mittlere Argentinien und den Süden Boliviens. Der Schwarzbauchspecht bewohnt das trockene Waldland und Savannen des Gran Chaco und dessen Übergänge zu mittelfeuchten Bergwäldern mit Tipuana ssp. und Erlen. Über die Lebensweise der Art ist fast nichts bekannt. Der Schwarzbauchspecht war offenbar immer schon selten. Der Bestand ist zumindest in Argentinien durch Habitatzerstörung stark zurückgegangen und vermutlich weiter rückläufig. Der Schwarzbauchspecht wird von der IUCN daher als Art der Vorwarnliste („near threatened“) eingestuft.
Der Schwarzbauchspecht ähnelt im Habitus dem auch in Mitteleuropa heimischen Schwarzspecht, ist jedoch erheblich kleiner und die Färbung weicht deutlich ab. Es sind mittelgroße Spechte mit einem langen und steifen Schwanz, der zur Spitze hin nach vorn gebogen ist und einer ausgeprägten Federhaube. Der Schnabel ist lang, gerade, leicht meißelförmig zugespitzt und an der Basis breit. Die Körperlänge beträgt 29–30 cm; sie sind damit etwas kleiner als ein Grünspecht. Angaben zum Gewicht liegen nicht vor. Die Art zeigt bezüglich der Färbung einen nicht sehr deutlichen Geschlechtsdimorphismus.
Bei Männchen ist die gesamte Oberseite des Rumpfes einschließlich Bürzel einfarbig schwarz. Die Schulterfedern sind bei den meisten Individuen der südlicheren Population ebenfalls schwarz. Bei den meisten der nördlicheren Population sind die Außenfahnen der Schulterfedern jedoch zum Teil weiß und bilden so ein weißes Flügelband. Die Oberflügel sind weitgehend schwarz, die Schwingen zeigen weiße Basen und gelegentlich zeigt der Flügelbug einen weißlichen Rand. Die Steuerfedern sind oberseits schwarz, die Kiele recht deutlich abgesetzt weiß. Im frischen Gefieder können die Steuerfedern auch weiße Spitzen aufweisen. Die gesamte Rumpfunterseite ist bräunlich schwarz. Viele Individuen zeigen auf diesem Grund auf dem unteren Bauch und den unteren Flanken eine schmale, undeutliche gelbliche Bänderung, die in seltenen Fällen auch bis auf die oberen Flanken und den gesamten Bauch ausgedehnt sein kann. Die Unterseite der Schwingen ist schwärzlich, die Achselfedern und die Unterflügeldecken sind weißlich. Die Unterhanddecken zeigen einen unregelmäßigen schwarzen Fleck mit variabler Ausdehnung, der auch komplett fehlen kann. Die Unterseite der Steuerfedern ist ebenfalls schwärzlich.
Stirn, Ober- und Hinterkopf sowie die lange Haube sind leuchtend rot, gelegentlich sind hier einige weiße Federbasen erkennbar. Die obere Zügelregion ist auffallend gelblich beige. Die Ohrdecken sind blassgrau und häufig weiß gefleckt. Sie werden nach oben durch einen im Feld kaum sichtbaren, sehr schmalen weißen Überaugenstreif begrenzt. Ein breites weißes Band zieht sich von der unteren Zügelregion nach hinten über die unteren Ohrdecken, verbreitert sich an deren Hinterrand und läuft dann über die Halsseiten bis zum Flügelansatz. Der rote Bartstreif geht unter den Ohrdecken in Schwarz über und verläuft dann bis zur schwarzen Brust. Die übrigen Hinterkopfseiten sowie die Halsseiten sind ansonsten ebenso wie der Nacken schwarz. Kinn und obere Kehle sind weiß bis gräulich weiß, gelegentlich mit einer sehr feinen braunen oder schwärzlichen Strichelung.
Weibchen haben meist eine schwärzliche untere Stirn und der vordere Oberkopf ist gelegentlich weiß gefleckt. Der Bartstreif ist schwarz.
Der Schnabel ist hell elfenbeinfarben-weißlich mit dunklerem First und dunklerer Basis. Die Beine und Zehen sind dunkelgrau. Die Iris ist tiefbraun bis rotbraun, der Augenring schwärzlich.
Häufigster Ruf ist ein lautes „wic wic wic wic wic“. Viel seltener ist ein hartes rasselndes „ti-schrrr“ zu hören. Die Trommelserien bestehen aus fünf bis acht langsam aufeinander folgenden Schlägen, denen ein langer, in der Frequenz zunehmender Trommelwirbel folgt.
Das relativ kleine Verbreitungsgebiet ist auf das zentrale südliche Südamerika beschränkt und umfasst den Westen von Paraguay, das nördliche mittlere Argentinien und den Süden Boliviens. Die Größe des Gesamtverbreitungsgebietes wird auf 586.000 km² geschätzt.[2]
Der Schwarzbauchspecht bewohnt das trockene Waldland und Savannen des Gran Chaco und dessen Übergänge zu mittelfeuchten Bergwäldern mit Tipuana ssp. und Erlen.
Es werden keine Unterarten anerkannt. Nach Winkler et al. bildet der Schwarzbauchspecht eine Superspezies mit dem Helmspecht (Dryocopus pileatus) und dem Linienspecht (Dryocopus lineatus).[3]
Über die Lebensweise der Art ist fast nichts bekannt. Schwarzbauchspechte werden einzeln, in Paaren und gelegentlich als Familien mit fünf bis sechs Individuen angetroffen. Die bisher nicht bekannte Nahrung wird offenbar häufig an Stämmen oder Starkästen durch Hacken, Hämmern und Sondieren erlangt.
Die Fortpflanzung erfolgt von Oktober bis November, möglicherweise auch bis März. Die Höhlen werden in toten Bäumen und Holzmasten angelegt. Weitere Angaben zur Brutbiologie liegen bisher nicht vor.
Angaben zur Größe des Weltbestandes sind nicht verfügbar. Der Schwarzbauchspecht war offenbar immer schon selten. Der Bestand ist zumindest in Argentinien durch Habitatzerstörung stark zurückgegangen und vermutlich weiter rückläufig. Wesentliche negative Einflussfaktoren auf den Lebensraum der Art sind die Fällung der Quebracho-Bäume (Aspidosperma spp., Schinopsis quebracho-colorado) und von Prosopis ssp. zur Gewinnung von Holzkohle, Tanninen und Bahnschwellen, die Umwandlung in Ackerland oder Rinderweiden sowie die Anpflanzung von Plantagen mit nicht heimischen Baumarten.[2]
Der Schwarzbauchspecht wird von der IUCN daher als Art der Vorwarnliste („near threatened“) eingestuft.
Der Schwarzbauchspecht (Dryocopus schulzii, Syn.: Hylatomus schulzii) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Das relativ kleine Verbreitungsgebiet ist auf das zentrale südliche Südamerika beschränkt und umfasst den Westen von Paraguay, das nördliche mittlere Argentinien und den Süden Boliviens. Der Schwarzbauchspecht bewohnt das trockene Waldland und Savannen des Gran Chaco und dessen Übergänge zu mittelfeuchten Bergwäldern mit Tipuana ssp. und Erlen. Über die Lebensweise der Art ist fast nichts bekannt. Der Schwarzbauchspecht war offenbar immer schon selten. Der Bestand ist zumindest in Argentinien durch Habitatzerstörung stark zurückgegangen und vermutlich weiter rückläufig. Der Schwarzbauchspecht wird von der IUCN daher als Art der Vorwarnliste („near threatened“) eingestuft.
The black-bodied woodpecker (Dryocopus schulzii)is a Near Threatened species of bird in subfamily Picinae of the woodpecker family Picidae. It is found in Argentina, Bolivia, and Paraguay.[2]
The black-bodied woodpecker's taxonomy is unsettled. The South American Classification Committee (SACC) of the American Ornithological Society, the International Ornithological Committee, and the Clements taxonomy place it in genus Dryocopus. BirdLife International's Handbook of the Birds of the World (HBW) places it in genus Hylatomus. Further, the SACC spells the specific epithet schulzi, rejecting the change from it to schulzii that the other three systems adopted.[3][2][4][5]
All four systems agree that the black-bodied woodpecker is monotypic.
The black-bodied woodpecker is 29 to 30 cm (11 to 12 in) long. Both sexes have a long pointed crest. Adult males have a red forehead and crest. They have gray ear coverts, a very thin and short white stripe behind the eye, a white stripe from the lores to under the ear coverts and continuing down the side of the neck, a red malar stripe with a bit of black at its back end, and a white chin. Adult females have a black malar stripe and a blackish lower forehead but are otherwise the same as males. Adults of both sexes have a black throat and hindneck and are mostly black below the neck. The southern population has black scapulars; those of the northern population have white on the scapulars' outer webs that continues the white neck line. Their flight feathers are black with white bases. The upper side of their tail is black with white feather shafts; the underside is black to brownish black. Their flanks and lower belly often have some faint yellowish barring. Their bill is a long pale ivory-white chisel with a darker culmen and base, their iris deep brown to red-brown, and their legs dark gray. Juveniles are duller and browner than adults and with more barring on the flank.[6]
The black-bodied woodpecker is found from the southern Bolivia departments of Santa Cruz and Tarija south through western and central Paraguay into north-central Argentina as far as Córdoba and San Luis provinces. It inhabits the woodland and savanna of the dry Gran Chaco and the transition zones between them and moister montane forest. In elevation it ranges as high as 1,000 m (3,300 ft).[6]
The black-bodied woodpecker is a year-round resident throughout its range.[6]
The black-bodied woodpecker usually forages singly or in pairs, but also occasionally in small family groups. It pecks, hammers, and probes trunks and main limbs. Its diet has not been described.[6]
The black-bodied woodpecker's breeding season spans at least October to December and might extend to March. It excavates a nest hole in a dead tree or utility pole. The clutch size, incubation period, time to fledging, and details of parental care are not known.[6]
The black-bodied woodpecker's most common call is "a loud “wic wic wic wic wic”". It also makes a "harsh rattle, “ti-chrr”", and when disturbed near its nest a repeated "descending “kirrrrrr”". It drums in a long roll.[6]
The IUCN has assessed the black-bodied woodpecker as Near Threatened. It has a somewhat limited range and an unknown population size that is believed to be decreasing. "The species is threatened by habitat loss through clearance of woodland for the expansion of agriculture and cattle-ranching, plantations of non-native trees, as well as selective logging of quebracho and algarrobo trees for charcoal." It apparently has two population centers, in Argentina's Córdoba and San Luis provinces and in central Paraguay, and is very scarce elsewhere.[6]
The black-bodied woodpecker (Dryocopus schulzii)is a Near Threatened species of bird in subfamily Picinae of the woodpecker family Picidae. It is found in Argentina, Bolivia, and Paraguay.
Dryocopus schulzii es un pájaro carpintero sudamericano. Se trata de un ave piciforme de la familia Picidae.
El nombre común en Argentina es carpintero negro. Internacionalmente se lo conoce como picamaderos chaqueño[2].
Es un carpintero grande, de aproximadamente 28 cm.[3] de largo. Se diferencia de Dryocopus lineatus por su región ventral completamente negra y sus auriculares pálidas y de Campephilus leucopogon por su pico más oscuro, espalda negra y tamborileo más largo.
Su llamado es un nasal y ascendente "¿cuí?" o "uit", emitido en una larga serie repetitiva. Su tamborileo en troncos es largo, rápido y acelerado, sin embargo, suele ser más corto que aquel de Dryocopus lineatus.[4]
Es endémico de la región chaqueña, donde habita en los bosques al oeste de Paraguay, sureste de Bolivia y norte de Argentina. Como la mayoría de las especies endémicas de esta región, se encuentra amenazada por la pérdida de hábitat.
Sus hábitats naturales son las selvas secas tropicales y subtropicales, las sabanas húmedas, además puede vivir en las plantaciones.
Dryocopus schulzii es un pájaro carpintero sudamericano. Se trata de un ave piciforme de la familia Picidae.
El nombre común en Argentina es carpintero negro. Internacionalmente se lo conoce como picamaderos chaqueño.
Dryocopus schulzi Dryocopus generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Nokipalokärki (Dryocopus schulzii) on eteläamerikkalainen tikka. Sen esiintymisalue käsittää mantereen keskiosia Bolivian eteläosissa, Keski-Paraguayssa sekä Argentiinassa. Jean Cabanis kuvaili lajin holotyypin Tucumánista Argentiinasta vuonna 1883.[2]
Nokipalokärki (Dryocopus schulzii) on eteläamerikkalainen tikka. Sen esiintymisalue käsittää mantereen keskiosia Bolivian eteläosissa, Keski-Paraguayssa sekä Argentiinassa. Jean Cabanis kuvaili lajin holotyypin Tucumánista Argentiinasta vuonna 1883.
De zwartbuikhelmspecht (Dryocopus schulzii) is een vogel uit de familie der Picidae (Spechten).
Deze soort komt voor van het zuidelijke deel van Centraal-Bolivia en westelijk Paraguay tot het noordelijke deel van Centraal-Argentinië.
Chacospillkråka[2] (Dryocopus schulzi) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.[3] Fågeln förekommer i torra skogar från södra Bolivia till centrala Paraguay och norra och centrala Argentina.[3] IUCN kategoriserar arten som nära hotad.[1]
DNA-studier visar att spillkråkorna i släktet Dryocopus inte är varandras närmaste släktingar. Det har gjort att vissa fört de amerikanska arterna, däribland amerikansk spillkråka, till det egna släktet Hylatomus. De flesta av de ledande taxonomiska auktoriteterna behåller de dock fortfarande samlade i Dryocopus.
Chacospillkråka (Dryocopus schulzi) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar. Fågeln förekommer i torra skogar från södra Bolivia till centrala Paraguay och norra och centrala Argentina. IUCN kategoriserar arten som nära hotad.
DNA-studier visar att spillkråkorna i släktet Dryocopus inte är varandras närmaste släktingar. Det har gjort att vissa fört de amerikanska arterna, däribland amerikansk spillkråka, till det egna släktet Hylatomus. De flesta av de ledande taxonomiska auktoriteterna behåller de dock fortfarande samlade i Dryocopus.
Dryocopus schulzi là một loài chim trong họ Picidae.[2]