El paniega colilargo ye una especie d'ave paseriforme perteneciente a la familia de los paniegues (Laniidae).[1] Distribúise per Somalia, Kenia y Tanzania.[2]
El paniega colilargo ye una especie d'ave paseriforme perteneciente a la familia de los paniegues (Laniidae). Distribúise per Somalia, Kenia y Tanzania.
Ar big-spern lost hir (Lanius cabanisi) a zo un evn kigdebrer.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cigydd brith cynffonhir (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cigyddion brith cynffonhir) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Lanius cabanisi; yr enw Saesneg arno yw Long-tailed fiscal. Mae'n perthyn i deulu'r Cigyddion (Lladin: Laniidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. cabanisi, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Mae'r cigydd brith cynffonhir yn perthyn i deulu'r Cigyddion (Lladin: Laniidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cigydd cynffonhir Affrica Urolestes melanoleucus Cigydd cynffonhir pigfelyn Corvinella corvina Cigydd helmog penwyn Eurocephalus anguitimens Cigydd helmog tinwyn Eurocephalus ruppelliAderyn a rhywogaeth o adar yw Cigydd brith cynffonhir (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cigyddion brith cynffonhir) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Lanius cabanisi; yr enw Saesneg arno yw Long-tailed fiscal. Mae'n perthyn i deulu'r Cigyddion (Lladin: Laniidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. cabanisi, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Der Langschwanzwürger (Lanius cabanisi) ist ein Singvogel aus der Gattung der Echten Würger (Lanius) innerhalb der Familie der Würger (Laniidae). Über die Biologie dieser Art sind nur wenige Details bekannt.
Der sehr große, auffällig schwarz–weiß gezeichnete Würger kommt vor allem in trockenen Savannen Ostafrikas vor. Er lebt einzeln, in Paaren, häufiger jedoch in kleinen sozialen Verbänden von bis zu 6 Individuen. L. cabanisi ist ein Standvogel. Außerhalb der Brutperioden streichen die Gruppen kleinräumig umher. Er ist wie die meisten Würgerarten ein Ansitzjäger, der sich vor allem von Insekten sowie von kleinen Wirbeltieren, wie Eidechsen und Mäusen, ernährt.
Die systematische Stellung des Langschwanzwürgers ist unklar. Meistens wird er mit dem ebenfalls in sozialen Verbänden lebenden Graumantelwürger in eine Superspezies Lanius excubitorius (= Syn. L. excubitoroides) Für beide Arten wurde die Untergattung Neolanius aufgestellt, doch ist diese Zuordnung nicht mehr üblich.[1] Es werden keine Unterarten beschrieben.
Auch zur Bestandssituation der Art fehlen detaillierte Untersuchungen. Zumindest regional scheint L. cabanisi nicht selten zu sein.[2] Sein Verbreitungsgebiet ist zwar relativ klein, doch scheinen für seinen Lebensraum keine schwerwiegenden aktuellen Bedrohungen vorzuliegen. Demzufolge stuft die IUCN den Bestand der Art als ungefährdet (LC = least concern) ein.[3]
Der Langschwanzwürger ist ein großer, schlank wirkender, jedoch robust gebauter, schwarz–weißer Würger mit auffallend langem Schwanz. Seine Körperlänge liegt zwischen 26 und 30 Zentimetern, wovon der Schwanz etwa die Hälfte einnimmt. Er erreicht ein Gewicht bis zu 80 Gramm. L. cabanisi ist bei etwa dem gleichen Körpergewicht etwas größer als der Nördliche Raubwürger. Das Weibchen ist geringfügig kleiner und leichter und weist bei ansonsten gleicher Gefiederfärbung eine rostbraune, bauschige Gefiederregion an den Flanken auf.[1]
Stirn, Oberkopf, Scheitel und Nacken sind tief schwarz. Die Gesichtsmaske ist durch eine noch stärkere Farbsättigung bei guten Lichtverhältnissen schwach erkennbar. Mantel und oberer Rücken sind dunkelgrau, der untere Rückenabschnitt wird verlaufend geringfügig heller. Die Oberseite der Schwingen ist schwarzbraun. Die basalen Abschnitte der Handschwingen, sowie einige Federn der äußeren und inneren Armschwingen sind weiß. Dadurch entsteht beim sitzenden Vogel ein meist auffälliges, weißes Flügelfeld, beim fliegenden eine deutliche, sichelförmige, weiße Markierung. Der Bürzel ist matt weiß oder hellgrau, ebenso die Deckfedern der Oberseite des Schwanzes. Letztere können eine helle Endbinde aufweisen, oder im Endbereich weiß gesprenkelt oder getropft sein. Der lange, deutlich gestufte Schwanz ist schwarzbraun; im frischen Gefieder sind feine weiße Zeichnungen in seinem Endbereich erkennbar. Die gesamte Körperunterseite ist rein weiß; die Unterseiten der Flügel und des Schwanzes sind dunkel schiefergrau. Der mächtige Hakenschnabel ist schwarz, ebenso die Beine. Die Iris der Augen ist schwarzbraun.
Juvenile sind auf der Oberseite auf graubraunem Grund sehr dicht gelbbraun gewellt, der Bürzel ist cremefarben, die bereits fast schwarzen Schwingen sind deutlich hellbraun gerandet, ebenso die meisten Deckfedern der Flügel und des Schwanzes. Die Gesichtsmaske ist deutlich erkennbar. Der dunkelbraune Schwanz weist unregelmäßig verteilte, helle Farbpunkte auf. Die Körperunterseite ist matt weiß und vor allem auf der Brust fein dunkel gewellt. Die Flanken sind rostbraun behaucht. Der Schnabel ist graubraun.[1][2]
Über Zeitpunkt und Art der Mauser sind nur sehr wenige Einzelheiten bekannt. Offenbar werden sowohl bei der Mauser der Jungvögel ins Erwachsenengefieder als auch bei der jährlichen Mauser der Adulten alle Federn gewechselt. Die adulten Vögel beginnen mit der Mauser nach der Brutperiode, also meist in den Trockenzeiten ab Juli. Wie lange die Mauser dauert und im welchen Alter Juvenile ins erste Erwachsenengefieder wechseln, ist nicht bekannt.
Die Art ist akustisch sehr auffällig. Die Gruppen versammeln sich regelmäßig an den Rändern ihrer Reviere, wo sie unter andauerndem Schwanzstelzen und Schwanzkreisen rufen und zetern. Die dabei geäußerten Rufe sind unterschiedlich, haben aber alle eine raue, zum Teil gepresste, krächzend-kreischende Klangcharakteristik. Keckernde Laute und Schnabelknappen sind bei diesen Gruppentreffen ebenfalls häufig zu vernehmen. Als weitgehend universeller Warn- und Aggressionsruf ist ein einzelnes oder gereihtes, häherartiges Tschää, Tscherr oder Kerrr zu hören. Andere Lautäußerungen bestehen aus Pfeiftönen und Lautimitationen der verschiedensten Art. Wahrscheinlich hauptsächlich im sexuellen Kontext steht ein mehr melodiöses zweisilbiges Kech–wa.[2] [4]
Lanius cabanisi ist im östlichen Afrika südlich der Sahara sowohl nördlich als auch südlich des Äquators verbreitet. Er bewohnt geeignete Habitate im südlichen, vor allem küstennahen Somalia, im zentralen und südlichen Kenia sowie im nördlichen, nordöstlichen und zentralen Tansania. Eine größere Verbreitungsinsel liegt östlich des Viktoriasees, in deren Westteil der Makinnonwürger und der Langschwanzwürger sympatrisch vorkommen. Auch die Verbreitungsgebiete des Somaliwürgers, des Nördlichen Fiskalwürgers und des Taitawürger überlappen teilweise mit dem Verbreitungsgebiet von L. cabanisi. Es wurden bisher keine Hybride beobachtet.[5]
Der Langschwanzwürger bevorzugt vor allem trockene Habitate wie Savannen unterschiedlichen Typs. Dornbuschdickichte am Rande von Grassavannen sowie busch- und locker baumbestandene Trockensavannen werden häufig besiedelt. Die Art kommt auch in sehr offen bewaldeten Gebieten und in den Randbereichen von Kulturland vor. Wesentliche Habitatrequisiten sind neben einem ausreichenden Nahrungsangebot Sitzwarten. Regionen mit kurzer oder fehlender Vegetation werden bevorzugt. L. cabanisi ist als Brutvogel von den Niederungen bis in Höhen von 1600 Metern verbreitet.[2] Zur Bestandsdichte und Reviergröße liegen keine Angaben vor.
Die Nahrung des Langschwanzwürgers besteht vor allem aus Insekten, unter denen Käfer und Heuschrecken eine dominierende Stellung einnehmen, sowie aus Wirbeltieren wie kleinen Singvögeln und ihren Nestlingen, Eidechsen, Geckos, jungen Schlangen sowie kleinen Nagetieren. Gelegentlich verzehrt er Früchte, zum Beispiel jene des Zahnbürstenbaums und verwertet Speisereste.[2]
Wie die Mehrzahl der Würger ist auch L. cabanisi ein Ansitzjäger. Von einer unterschiedlich hohen Sitzwarte aus sucht er den Boden nach Beutetieren ab und schlägt sie nach einem kurzen Gleitflug. Gelegentlich liest er Beutetiere auch von Substratoberflächen (Blättern, Baumrinde) ab, oder sammelt sie vom Boden auf. Flugjagden wurden sehr selten beobachtet. Mit großer Wahrscheinlichkeit spießt die Art Beutetiere auf und legt Vorräte an.[1] Häufig werden Langschwanzwürger in einer in einer mutualistischen Jagdbeziehung mit dem Büffelweber beobachtet, in der die Würger von den Insekten profitieren, die durch den Weberschwarm aufgescheucht werden, die Weber von der Wachsamkeit und den Warnrufen der Würger.[6]
Wie alle Würger ist auch der Langschwanzwürger tagaktiv. Den relativ kurzen äquatorialen Tag verbringt die Art vor allem mit Aktivitäten, die mit der Nahrungsbeschaffung, der Revierbehauptung und – während der Brutzeit – mit Brut und Brutpflege zusammenhängen. Die Art lebt allein, in saisonalen Paaren, in den allermeisten Fällen aber in kleinen Verbänden von 4–6 Individuen. Die Zusammensetzung der Gruppenmitglieder und ihre soziale Organisation ist nicht bekannt, es wird aber angenommen, dass es sich meist um ein Elternpaar mit den frischen und letztjährigen Jungen handelt.[2] Die Gruppenmitglieder stehen im ständigen akustischen und visuellen Kontakt, wobei dem langen Schwanz, der andauernd auffällig gestelzt, gespreizt und gedreht wird, eine besondere optische Funktion zukommt. Vor allem in den Abendstunden versammeln sich die Gruppenmitglieder unter lauten Rufen an den Reviergrenzen in einem Busch. Der Langschwanzwürger ist ein Standvogel. Fallweise wurden einzelne Individuen südlich der bekannten Brutgebiete festgestellt, was auf zumindest gelegentliche Wanderbewegungen hindeutet.[2]
Die Balz- und Paarbildung wurde bisher nicht beschrieben; auch über die durchschnittliche Dauer der Paarbindung ist nichts bekannt. Ob kooperatives Brüten mit Bruthilfe stattfindet, konnte bisher ebenfalls nicht festgestellt werden. Am Nest – beim Brüten und Beschatten, Hudern und Füttern – wurde bisher immer nur ein Brutpaar beobachtet.[2] [1]
Die Brutzeiten sind nicht so stark von den Regenzeiten abhängig wie bei anderen Arten. In Somalia liegen sie im Mai und Juni, in Kenia zwischen Januar (Dezember) und Mai sowie zwischen August und Oktober und in Tansania zwischen Januar und Juni. Das Nest wird in einem dichten Busch oder Baum meist in Höhen zwischen 2 und 3 Metern errichtet. Es ist ein offener Napf aus Grashalmen und Zweigchen, am oberen Rand häufig mit Spinnweben getarnt. Die Gelege bestehen aus 3–4 auf cremefarbenem Grund unterschiedlich intensiv gelblich, dunkelbraun und rosa gefleckten Eiern. Die Brut beginnt mit dem ersten Ei. Die Küken schlüpfen nach 13–14 Tagen und verlassen nach 16–18 Tagen das Nest.[2] [1]
Der Langschwanzwürger wurde 1906 von Ernst Johann Otto Hartert erstbeschrieben. Das Typusexemplar stammt aus der Gegend um Mombasa. Das Artepitheton ehrt den deutschen Ornithologen Jean Louis Cabanis, der im Jahre der Erstbeschreibung verstarb.
Die Art ist monotypisch. Sie wird meist gemeinsam mit dem Graumantelwürger als Superspezies aufgefasst und wurde früher in eine heute nicht mehr valide Untergattung Neolanius gestellt. Diese Zuordnung beruht auf morphologischen, vor allem aber auf verhaltensbiologischen Gemeinsamkeiten. Inwieweit molekularbiologische Untersuchungen diese Einschätzungen bestätigen können, steht noch aus.
Es liegen keine detaillierten Bestandsuntersuchungen vor. Die Art, die in einigen Schutzgebieten wie dem Nairobi National Park, dem Tarangire-Nationalpark und dem Mikumi-Nationalpark vorkommt, scheint nicht selten zu sein, allerdings ist ihr Verbreitungsgebiet nicht sehr ausgedehnt. Inwieweit die zunehmende Bekämpfung des Blutschnabelwebers mit Chemiegiften auch die Bestandsdichte des Langschwanzwürgers beeinflusst[7] wurde noch nicht evaluiert. Laut IUCN ist die Bestandssituation zur Zeit stabil und der Bestand der Art ungefährdet.
Der Langschwanzwürger (Lanius cabanisi) ist ein Singvogel aus der Gattung der Echten Würger (Lanius) innerhalb der Familie der Würger (Laniidae). Über die Biologie dieser Art sind nur wenige Details bekannt.
Der sehr große, auffällig schwarz–weiß gezeichnete Würger kommt vor allem in trockenen Savannen Ostafrikas vor. Er lebt einzeln, in Paaren, häufiger jedoch in kleinen sozialen Verbänden von bis zu 6 Individuen. L. cabanisi ist ein Standvogel. Außerhalb der Brutperioden streichen die Gruppen kleinräumig umher. Er ist wie die meisten Würgerarten ein Ansitzjäger, der sich vor allem von Insekten sowie von kleinen Wirbeltieren, wie Eidechsen und Mäusen, ernährt.
Die systematische Stellung des Langschwanzwürgers ist unklar. Meistens wird er mit dem ebenfalls in sozialen Verbänden lebenden Graumantelwürger in eine Superspezies Lanius excubitorius (= Syn. L. excubitoroides) Für beide Arten wurde die Untergattung Neolanius aufgestellt, doch ist diese Zuordnung nicht mehr üblich. Es werden keine Unterarten beschrieben.
Auch zur Bestandssituation der Art fehlen detaillierte Untersuchungen. Zumindest regional scheint L. cabanisi nicht selten zu sein. Sein Verbreitungsgebiet ist zwar relativ klein, doch scheinen für seinen Lebensraum keine schwerwiegenden aktuellen Bedrohungen vorzuliegen. Demzufolge stuft die IUCN den Bestand der Art als ungefährdet (LC = least concern) ein.
The long-tailed fiscal (Lanius cabanisi) is a species of bird in the shrike family Laniidae. The species is closely related to the more widespread grey-backed fiscal and is sometimes placed in a separate subgenus, Neolanius, with that species. It is found in southern Somalia, southern and south-eastern Kenya, from the shores of Lake Victoria to the coast; and northern and eastern Tanzania south to Dar es Salaam, with a separate population at Usanga Flats. Its natural habitat is open dry habitats such as dry, treeless savanna, open woodland and cultivated patches.[2]
This conspicuous fiscal can often be seen in small groups perching in the open especially noticeable on telegraph poles and wires. It characteristically waggles its long tail from side to side excitedly. It can be distinguished from the common fiscal, Lanius collaris, by its gray back and more robust shape.[3]
Like many shrike species the appearance of the adults is similar between the sexes but strikingly different in juvenile birds. Adult birds are between 26 and 30 cm (10–12 in) in length and weigh between 69 and 80 g (2.4–2.8 oz) (with males averaging slightly heavier). They are large and robust with, as the name suggests, very long graduated tails and typical strong heavy bills.[2] Moreover, L. cabanisi is more compact, and has less slim feet than L. collaris.
The long-tailed fiscal feeds on insects, particularly beetles and grasshoppers, as well as small vertebrates such as lizards, snakes and bird chicks. It occurs as single birds or in small groups and hunts in the typical fashion for a shrike, perched about two metres off the ground where it watches for and then dives onto prey. Prey is usually taken from the ground and sometimes from foliage, but only rarely from the air.[2] The species has been reported to have a mutualistic relationship with red-billed buffalo weavers in Tsavo in Kenya. The long-tailed fiscal benefits from associating with the weavers by snatching grasshoppers and other insects flushed by the foraging weavers, and the weavers benefited from the alarm calls made by the more vigilant fiscals.[2][4]
The long-tailed fiscal (Lanius cabanisi) is a species of bird in the shrike family Laniidae. The species is closely related to the more widespread grey-backed fiscal and is sometimes placed in a separate subgenus, Neolanius, with that species. It is found in southern Somalia, southern and south-eastern Kenya, from the shores of Lake Victoria to the coast; and northern and eastern Tanzania south to Dar es Salaam, with a separate population at Usanga Flats. Its natural habitat is open dry habitats such as dry, treeless savanna, open woodland and cultivated patches.
This conspicuous fiscal can often be seen in small groups perching in the open especially noticeable on telegraph poles and wires. It characteristically waggles its long tail from side to side excitedly. It can be distinguished from the common fiscal, Lanius collaris, by its gray back and more robust shape.
La Longvosta kapuĉolanio (Lanius cabanisi) estas malgranda paserina birdo kiu apartenas al plej tipa genro Lanius de la familio de Laniedoj. Ĝi formas superspecion kun L. excubitoroides, kaj ambaŭ estas foje unuigitaj en la subgenro Neolanius. Ĝi estas monotipa. Ĝi estas bruema, facile videbla lanio ofte vidata en malgrandaj grupoj. Ili ripozas elstare sur kabloj, fostoj aŭ arboj en malfermo kaj ofte movas sian longan voston el flanko al flanko ekscite.
Ĝi troviĝas en malgranda areo de Orienta Afriko nome en centra kaj suda Kenjo inklude marbordojn, suda Somalio kaj nordorienta kaj suda Tanzanio. Ties natura habitato estas seka savano.
La beko estas mallonga, larĝa ĉebaze kaj hokoforma en pinto de supra makzelo, kiel ĉe aliaj lanioj. Per tiu beko tiu lanio, kiel la aliaj, havas kutimon palisumi kadavraĵojn sur dornoj aŭ pikdrato kaj konservi ilin por posta manĝado. Ĝi manĝas grandajn insektojn kaj malgrandajn vertebrulojn.
Ĝi estas lanio kun tre nigraj supraj partoj kontraste kun tre blankaj subaj partoj. En supraj partoj la dorso estas foje iom grizeca kaj la pugo ja estas griza anstataŭ nigra; krome estas la blanka flugilmakulo ofta ĉe lanioj. La kruroj estas nigraj kaj ankaŭ la longa vosto estas nigra kaj supre kaj sube.
Plej impona estas la kapo kun la nigra kapuĉo sen diferenco inter masko kaj krono, malkiel ĉe aliaj lanioj.
Ĝi povas esti distingita el la simila longvosta Kolumlanio pro sia iom grizeca (ne nigra) dorso kaj sia pli fortika korpo. La Grizdorsa kapuĉolanio havas similan grizan dorson sed kun blanka bordo kaj krome la Grizdorsa kapuĉolanio havas ankaŭ pli mallongan voston.
La Longvosta kapuĉolanio (Lanius cabanisi) estas malgranda paserina birdo kiu apartenas al plej tipa genro Lanius de la familio de Laniedoj. Ĝi formas superspecion kun L. excubitoroides, kaj ambaŭ estas foje unuigitaj en la subgenro Neolanius. Ĝi estas monotipa. Ĝi estas bruema, facile videbla lanio ofte vidata en malgrandaj grupoj. Ili ripozas elstare sur kabloj, fostoj aŭ arboj en malfermo kaj ofte movas sian longan voston el flanko al flanko ekscite.
El alcaudón colilargo (Lanius cabanisi)[1] es una especie de ave paseriforme de la familia Laniidae propia de África Oriental.[2] Se distribuye por Somalia, Kenia y Tanzania.[3]
El alcaudón colilargo (Lanius cabanisi) es una especie de ave paseriforme de la familia Laniidae propia de África Oriental. Se distribuye por Somalia, Kenia y Tanzania.
Lanius cabanisi Lanius generoko animalia da. Hegaztien barruko Laniidae familian sailkatua dago.
Frakkilepinkäinen (Lanius cabanisi)[2] on afrikkalainen lepinkäisten heimoon kuuluva varpuslintu.
Frakkilepinkäistä tavataan Keniassa, Somaliassa ja Tansaniassa. Lajin on kuvattu olevan yleinen, ja se on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Frakkilepinkäinen (Lanius cabanisi) on afrikkalainen lepinkäisten heimoon kuuluva varpuslintu.
Il fiscal codalunga (Lanius cabanisi Hartert, 1906) è un uccello passeriforme della famiglia Laniidae.
Il fiscal codalunga (Lanius cabanisi Hartert, 1906) è un uccello passeriforme della famiglia Laniidae.
De Cabanis' klapekster (Lanius cabanisi) is een vogel uit de familie der klauwieren (Laniidae).
Lanius cabanisi é uma espécie de ave da família Laniidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Quénia, Somália e Tanzânia.[1]
Os seus habitats naturais são: savanas áridas.[1]
Lanius cabanisi é uma espécie de ave da família Laniidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Quénia, Somália e Tanzânia.
Långstjärtad törnskata[2] (Lanius cabanisi) är en fågel i familjen törnskator inom ordningen tättingar.[3] Den är nära släkt med den mera vanliga gråryggiga törnskatan (L. excubitoroides) och ibland listas båda arter i ett gemensamt undersläkte, Neolanius.
Arten förekommer i södra Somalia, i sydöstra Kenya från Victoriasjöns strandlinje till kustlinjen samt i nordöstra Tanzania söderut till staden Dar es Salaam. Dessutom finns en isolerad population vid Usanga Flats. Den förekommer på torr trädlös savannen, i öppna skogar eller kring odlad mark.[4]
Liksom hos flera andra törnskator är de båda könens fjäderdräkter lika. Däremot skiljer sig de juvenila fåglarnas fjäderdräkt. Adulta fåglar mäter 26-30 cm och har en vikt på 69-80 gram, där hanarna i genomsnitt är något tyngre. Som trivialnamnet antyder är stjärten påfallande lång.[4] Adulta individer kan skiljas från den i samma region förekommande taitatörnskatan (Lanius dorsalis) genom sin grå rygg och den mera robusta gestalten.[5] Juvenila individer påminner med sin mera svartaktig rygg om taitatörnskatan.
Långstjärtad törnskata syns ofta i små grupper på platser högt upp som telegrafstolpar eller ledningar. De viftar vanligen med stjärten från sida till sida som om de vore upphetsade.
Födan utgörs av insekter, främst skalbaggar och gräshoppor, samt av små ryggradsdjur som ödlor, ormar eller fågelungar. Jakten genomförs ensam eller i mindre grupper, på den för törnskator typiska sättet. De flyger ungefär två meter över marken för att upptäcka byten och dyker sedan ner för att fånga bytet. Bytet vistas vid dessa tillfällen vanligen på marken och ibland på växtligheten samt i undantagsfall i luften.[4] Det finns rapporter från Kustprovinsen i Kenya om mutualiska förhållanden mellan långstjärtad törnskata och rödnäbbad buffelvävare (Bubalornis niger). Törnskatan fångar gräshoppor och andra insekter som vävaren skrämmer upp under födosöket och vävaren drar nytta av varningslätet från den mer uppmärksamma törnskatan.[4][6]
Resultat från DNA-studier visar att långstjärtad törnskata är mer avlägset släkt med övriga arter i Lanius än vad gulnäbbad törnskata (Corvinella corvina) och skattörnskata (Urolestes melanoleucus) är, varför arten bör placeras i ett eget släkte.[7] Detta har dock ännu inte lett til några taxonomiska förändringar hos de största auktoriteterna.
Långstjärtad törnskata (Lanius cabanisi) är en fågel i familjen törnskator inom ordningen tättingar. Den är nära släkt med den mera vanliga gråryggiga törnskatan (L. excubitoroides) och ibland listas båda arter i ett gemensamt undersläkte, Neolanius.
Lanius cabanisi là một loài chim trong họ Laniidae.[1]
东非长尾伯劳(学名:Lanius cabanisi)是伯劳科伯劳属的一种。分布于肯尼亚、索马里和坦桑尼亚。其自然栖息地为干燥的稀树草原。