dcsimg

Ochyroceratidae ( германски )

добавил wikipedia DE
Icon tools.svg

Dieser Artikel wurde aufgrund von formalen oder inhaltlichen Mängeln in der Qualitätssicherung Biologie zur Verbesserung eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Biologie-Artikel auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Bitte hilf mit, diesen Artikel zu verbessern! Artikel, die nicht signifikant verbessert werden, können gegebenenfalls gelöscht werden.

Lies dazu auch die näheren Informationen in den Mindestanforderungen an Biologie-Artikel.

 src=
Verbreitung der Ochyroceratidae

Die Ochyroceratidae (von gr. ὀχυρός (ochyrós) „haltbar, fest“ und κέρας (kéras) „Horn“) sind eine Familie der Echten Webspinnen umfassen 15 Gattungen und 188 Arten.[1] (Stand: Juni 2016)

Die Familie gehört zur Überfamilie der Leptonetoidea. Sie sind in den Tropen (Südafrika, Karibik, Asien, Indo-Pazifik) verbreitet[1], wo sie die Streuschicht der Wälder bewohnen. In Mitteleuropa sind keine Arten der Familie heimisch.[2] Sie weben kleine Lakennetze um Blätter, Stöcker und Zweige. Die Weibchen tragen typischerweise ihre Eisäcke mit den Cheliceren mit sich herum bis die Jungspinnen schlüpfen.

Wenigstens eine Art in der Gattung Theotima, die nur 0,9 mm große Theotima minutissima, erwies sich als parthenogenetisch. Bei der Parthenogenese sind die Weibchen in der Lage sich eingeschlechtlich, sprich ohne Befruchtung durch ein Männchen, fortzupflanzen.

Systematik

Der World Spider Catalog listet für die Ochyroceratidae aktuell 15 Gattungen und 188 Arten.[1] (Stand: Juni 2016)

Literatur

  • Edwards (2003): Observations of Theotima minutissimus (Araneae, Ochyroceratidae), a parthenogenetic spider. The Journal of Arachnology 31:274-277 PDF
  • Baptista, R.L.C., 2003. Speocera eleonorae sp. n., the first troglomorphic spider from Brazilian caves (Araneae: Ochyroceratidae). Revista Ibérica de Aracnología, 7: 221-224. PDF

Einzelnachweise

  1. a b c Naturhistorisches Museum der Burgergemeinde Bern: World Spider Catalog Version 17.0 – Ochyrocertidae. Abgerufen am 5. Juni 2016.
  2. Blick, T.; Bosmans, R.; Buchar, J.; Gajdoš, P.; Hänggi, A.; Van Helsdingen, P; Růžička, V.; Starega, W. & Thaler, K.: Checkliste der Spinnen Mitteleuropas (Arachnida: Araneae). Version 1. Dezember 2004. (PDF (Memento des Originals vom 31. Januar 2016 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/arages.frank-lepper.de)
 title=
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia DE

Ochyroceratidae: Brief Summary ( германски )

добавил wikipedia DE
Icon tools.svg

Dieser Artikel wurde aufgrund von formalen oder inhaltlichen Mängeln in der Qualitätssicherung Biologie zur Verbesserung eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Biologie-Artikel auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Bitte hilf mit, diesen Artikel zu verbessern! Artikel, die nicht signifikant verbessert werden, können gegebenenfalls gelöscht werden.

Lies dazu auch die näheren Informationen in den Mindestanforderungen an Biologie-Artikel.

 src= Verbreitung der Ochyroceratidae

Die Ochyroceratidae (von gr. ὀχυρός (ochyrós) „haltbar, fest“ und κέρας (kéras) „Horn“) sind eine Familie der Echten Webspinnen umfassen 15 Gattungen und 188 Arten. (Stand: Juni 2016)

Die Familie gehört zur Überfamilie der Leptonetoidea. Sie sind in den Tropen (Südafrika, Karibik, Asien, Indo-Pazifik) verbreitet, wo sie die Streuschicht der Wälder bewohnen. In Mitteleuropa sind keine Arten der Familie heimisch. Sie weben kleine Lakennetze um Blätter, Stöcker und Zweige. Die Weibchen tragen typischerweise ihre Eisäcke mit den Cheliceren mit sich herum bis die Jungspinnen schlüpfen.

Wenigstens eine Art in der Gattung Theotima, die nur 0,9 mm große Theotima minutissima, erwies sich als parthenogenetisch. Bei der Parthenogenese sind die Weibchen in der Lage sich eingeschlechtlich, sprich ohne Befruchtung durch ein Männchen, fortzupflanzen.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia DE