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Die Ochyroceratidae (von gr. ὀχυρός (ochyrós) „haltbar, fest“ und κέρας (kéras) „Horn“) sind eine Familie der Echten Webspinnen umfassen 15 Gattungen und 188 Arten.[1] (Stand: Juni 2016)
Die Familie gehört zur Überfamilie der Leptonetoidea. Sie sind in den Tropen (Südafrika, Karibik, Asien, Indo-Pazifik) verbreitet[1], wo sie die Streuschicht der Wälder bewohnen. In Mitteleuropa sind keine Arten der Familie heimisch.[2] Sie weben kleine Lakennetze um Blätter, Stöcker und Zweige. Die Weibchen tragen typischerweise ihre Eisäcke mit den Cheliceren mit sich herum bis die Jungspinnen schlüpfen.
Wenigstens eine Art in der Gattung Theotima, die nur 0,9 mm große Theotima minutissima, erwies sich als parthenogenetisch. Bei der Parthenogenese sind die Weibchen in der Lage sich eingeschlechtlich, sprich ohne Befruchtung durch ein Männchen, fortzupflanzen.
Der World Spider Catalog listet für die Ochyroceratidae aktuell 15 Gattungen und 188 Arten.[1] (Stand: Juni 2016)
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Verbreitung der OchyroceratidaeDie Ochyroceratidae (von gr. ὀχυρός (ochyrós) „haltbar, fest“ und κέρας (kéras) „Horn“) sind eine Familie der Echten Webspinnen umfassen 15 Gattungen und 188 Arten. (Stand: Juni 2016)
Die Familie gehört zur Überfamilie der Leptonetoidea. Sie sind in den Tropen (Südafrika, Karibik, Asien, Indo-Pazifik) verbreitet, wo sie die Streuschicht der Wälder bewohnen. In Mitteleuropa sind keine Arten der Familie heimisch. Sie weben kleine Lakennetze um Blätter, Stöcker und Zweige. Die Weibchen tragen typischerweise ihre Eisäcke mit den Cheliceren mit sich herum bis die Jungspinnen schlüpfen.
Wenigstens eine Art in der Gattung Theotima, die nur 0,9 mm große Theotima minutissima, erwies sich als parthenogenetisch. Bei der Parthenogenese sind die Weibchen in der Lage sich eingeschlechtlich, sprich ohne Befruchtung durch ein Männchen, fortzupflanzen.