Gnorimus nobilis ye una especie de coleópteru de la familia Scarabaeidae.
Alcuéntrase nel paleárticu: Europa y Turquía.[1]
Gnorimus nobilis ye una especie de coleópteru de la familia Scarabaeidae.
Zdobenec zelenavý (Gnorimus nobilis) je zástupce hmyzu, řádu brouků z čeledi vrubounovitých. Známé jsou tři podruhy, Gnorimus nobilis macedonicus (Baraud, 1992), Gnorimus nobilis nobilis (Linnaeus, 1758) a Gnorimus nobilis var. cuprifulgens (Reitter, 1908).[1]
Velikost 15-19 milimetrů. Hmyz s proměnou dokonalou, tedy vajíčko, larva, kukla a dospělec. Zelený, s kovovým leskem, var. cuprifulgens má červenofialové krovky s kovovým leskem.
Vyskytuje se krom severní části téměř po celé Evropě, zejména v podhorských a horských listnatých lesích a starých sadech.[2]
Většinu života (až dva roky) tráví jako larva vyžírající chodbičky v tlejícím dřevě ovocných stromů, do nichž klade samička vajíčka. Vylétá většinou druhý rok v létě ( hlavně červenec-srpen), sedá hlavně na bílé a bohatě kvetoucí rostliny (např. bolševník).
Tento druh není škůdce.
Tento druh je v České republice zvlášť chráněný jako silně ohrožený.
Zdobenec zelenavý (Gnorimus nobilis) je zástupce hmyzu, řádu brouků z čeledi vrubounovitých. Známé jsou tři podruhy, Gnorimus nobilis macedonicus (Baraud, 1992), Gnorimus nobilis nobilis (Linnaeus, 1758) a Gnorimus nobilis var. cuprifulgens (Reitter, 1908).
Der Grüne Edelscharrkäfer (Gnorimus nobilis) ist ein Käfer aus der Unterfamilie der Rosenkäfer (Cetoniinae) innerhalb der Blatthornkäfer (Scarabaeidae). Die Gattung Gnorimus ist in Europa mit drei Arten vertreten,[1] die Art Gnorimus nobilis mit zwei Unterarten, wobei das Vorkommen der Unterart Gnorimus nobilis macedonicus auf Mazedonien beschränkt ist.[2][3] In Mitteleuropa findet man noch den selteneren Veränderlichen Edelscharrkäfer.
Der Gattungsname Gnorimus von altgriechisch γνώριμος, ‚gnōrimos‘ bedeutet ‚berühmt‘. Der Artname nobilis (lateinisch) bedeutet ‚edel‘.[4]
Der goldgrüne Käfer mit weißlichen Flecken wird leicht für einen kleinen Rosenkäfer wie etwa Cetonia aurata gehalten. Wenn er beim Wegfliegen die Deckflügel öffnet, zeigt er jedoch, dass er nicht in die Unterfamilie Cetoniinae gehört, denn deren Arten schieben zum Fliegen die Hinterflügel unter den geschlossenen Deckflügeln durch. Der Körper ist gedrungen und nur schwach gewölbt. Er erreicht eine Länge von fünfzehn bis achtzehn Millimetern. Die Grundfarbe variiert auf der Oberseite von metallisch grün mit mehr oder weniger intensivem Blaustich bis zu dunkel kupferbraun. Die Unterseite ist hell kupfrig bis schwarz. Halsschild und Flügeldecken können kleine weiße runde oder längliche scharfeckige Tomentflecke tragen. Die Seiten des Hinterleibs und das Pygidium sind ebenfalls goldgrün mit weißen meist größeren Flecken.
Der dicht punktierte Kopf (Abb. 3) mit den Mundwerkzeugen weist nach vorn (prognath). Oberlippe und Oberkiefer werden vom Kopfschild verdeckt. Der Kopfschild ist leicht quer gewölbt und am Vorderrand deutlich, an den Seitenrändern weniger deutlich aufgeworfen (Abb. 3). Sein Vorderrand ist breit ausgerandet, der Seitenrand ist an der Basis kurz hinter der Fühlereinlenkung ausgerandet. Die Oberkiefer sind scharf zugespitzt und leicht nach innen gebogen. Der Mahlzahn an der Basis des Oberkiefers ist deutlich gerieft. Die Innenlade der Unterkiefer ist ungeteilt und stumpf zugespitzt, die Außenlade länglich, hornig und ringsum behaart. Das Endglied des Kiefertasters ist länglich und verjüngt sich zur Spitze. Die Fühler sind zehngliedrig und enden in einer dreigliedrigen Keule aus nach vorn blätterartig verlängerten Fühlergliedern (Abb. 3). Die rundlichen Augen sind auf der Vorderhälfte durch einen schmalen stegförmigen Fortsatz des Außenskeletts geteilt (Abb. 3).
Der sehr fein punktierte Halsschild ist hinter der Mitte am breitesten, und verengt sich nach vorn auf fast Kopfbreite, nach hinten weniger. Er schließt nicht so eng an die Flügelbasis an wie bei den Rosenkäfern im engeren Sinn. Auf der Mitte des Halsschildes kann man einen Längseindruck erkennen.
Die Flügeldecken sind zerstreut runzelig punktiert, aber ohne Punktstreifen. Häufig haben sie seitlich zwei rundliche Flecke, dazwischen in Nähe der Naht einen kommaförmigen Fleck. Es können jedoch auch mehr oder weniger Flecke vorhanden sein. Längsrippen sind höchstens angedeutet. Die Flügeldecken sind hinter der Hälfte am breitesten, und nur etwa so lang wie gemeinsam breit. Hinten sind sie einzeln verrundet (Abb. 2). Sie lassen den stark gewölbten Analschild (Pygidium) unbedeckt. Der Absturz des Pygidiums weist symmetrisch zur Längsachse zwei flache Höcker auf, welche beim Weibchen stärker, beim Männchen kaum merkbar ausgeprägt sind (Abb. 2). Das Schildchen ist breiter als lang und hinten gerundet.
Die Vorderhüften sind einander genähert. Die Vorderschienen sind zum Graben spezialisiert (Abb. 1 VS). Sie tragen am Außenrand zwei spitze Zähne, am Innenrand einen Dorn. Die Lage dieser drei Elemente ist für die Systematik der Rosenkäfer bedeutend. Der eine Außenzahn sitzt am Ende des Außenrands, der zweite etwa auf der Höhe von zwei Dritteln der Schienenlänge. Der Dorn auf der Innenseite sitzt am Schienenende wenig über dem gegenüberliegenden Außenzahn. Die Mittelschienen sind beim Männchen stark und fast abknickend nach außen gebogen, um das Weibchen bei der Paarung umfassen zu können (Abb. 1 MSm). Beim Weibchen sind die Mittelschienen gerade (Abb. 1 Msw). Die Mittelschienen tragen etwas hinter der Mitte außen einen flachen Zahn, der durch die raspelartige Oberfläche und den quer liegenden Grat undeutlich zu erkennen ist. Die Außenseite der Hinterschienen trägt auf halber Höhe einen besser erkennbaren leistenartig verbreiterten Zahn (Abb. 1 HSw). Beim Männchen sind die Hinterschienen am Ende erweitert (Abb. 1 HSm). Mittel- und Hinterschienen enden bei beiden Geschlechtern scharfrandig gezackt und tragen zwei Dorne. Die Tarsen sind alle deutlich fünfgliedrig. Die ersten vier Glieder der Tarsen sind etwa gleich lang und tragen auf der Unterseite an der Spitze ein Borstenbüschel.
Die verwandte Art Gnorimus variabilis ist leicht unterscheidbar. Die Flügeldecken sind bei diesem nicht grünmetallisch, sondern schwarz, mit weißen Punktflecken. Außerdem unterscheidet sich die Form des Halsschild-Seitenrandes. Dieser ist bei Gnorimus variabilis seitlich schwach s-förmig (sinuat), bei Gnorimus nobilis einfach abgerundet.[5]
Die Larve ist vom Typ der Engerlinge (Abb. 5).
An der Puppe sind bereits die Extremitäten frei (Abb. 4).
Die Imagines sind in Mitteleuropa in niederen Gebirgslagen von Mai bis Juli auf Blüten zu finden, deren Pollen sie fressen. Der Käfer ist ein Bewohner lichter Laubwälder und sonniger Waldränder. Er bevorzugt warme und trockene Hänge. Die Imagines sind auf Blüten von Holunder, Schneeball, Rosen, Spiersträuchern, Berberis und anderer Kräuter oder Sträucher zu finden, aber auch im Mulm der Bäume, in denen sich die Larve entwickelt (Buchen, Weiden, Obstbäume …).[7] Die Entwicklung erfolgt ähnlich wie beim Juchtenkäfer im Mulm von Baumhöhlen. Die Larve frisst dort an der Grenzschicht vom gesunden zum bereits verfaulten Holz. Deswegen ist die Art bevorzugt in ursprünglichen Laubmischwäldern mit vielen alten Bäumen und Totholz anzutreffen. In Lettland wurden als Brutbäume hauptsächlich Eichen, Linden, Eschen und Weiden festgestellt. Die Tiere besuchen dort beim Blütenbesuch hauptsächlich im Schatten stehende Pflanzen. Bevorzugt wird das Echte Mädesüß. Das Auftauchen der Käfer ist an die Blütezeit dieser Pflanze gekoppelt. Die Käfer verbleiben in unmittelbarer Nähe des Waldes. Bei Wind, Regen und Gewitter verlassen die Tiere die Blüten nicht.[8] Die Entwicklung dauert in Lettland zwei Jahre, sonst werden zwei bis drei Jahre angegeben.
In Deutschland steht die Art als "gefährdet" auf der Roten Liste.[9] Der Käfer wird in der Roten Liste von Sachsen-Anhalt ebenfalls unter der Kategorie 3 geführt. In Lettland wird die Art als vom Aussterben bedroht geführt. Sie ist dort nur aus dem Nationalpark Slītere bekannt. Als Schutzmaßnahme wird außer dem bereits gültigen Verbot von Waldnutzungsmaßnahmen eine Wiesennutzung empfohlen, die den Erhalt des Mädesüß sichert. Auch die Information der Bevölkerung wird als Schutzmaßnahme gesehen.[8] In Großbritannien ist die Art als gefährdet (Kategorie 2) eingestuft. Sämtliche Funde beziehen sich auf Obstbäume, weshalb ein besonderer Schutz traditionell betriebener Obstgärten empfohlen wird.[10]
Die Art ist in Süd- und Mitteleuropa verbreitet. Das Verbreitungsgebiet reicht bis ins südliche Nordeuropa.[2] Die nördlichsten Funde stammen aus dem Nationalpark Slītere.[8]
Der Grüne Edelscharrkäfer (Gnorimus nobilis) ist ein Käfer aus der Unterfamilie der Rosenkäfer (Cetoniinae) innerhalb der Blatthornkäfer (Scarabaeidae). Die Gattung Gnorimus ist in Europa mit drei Arten vertreten, die Art Gnorimus nobilis mit zwei Unterarten, wobei das Vorkommen der Unterart Gnorimus nobilis macedonicus auf Mazedonien beschränkt ist. In Mitteleuropa findet man noch den selteneren Veränderlichen Edelscharrkäfer.
Der Gattungsname Gnorimus von altgriechisch γνώριμος, ‚gnōrimos‘ bedeutet ‚berühmt‘. Der Artname nobilis (lateinisch) bedeutet ‚edel‘.
The noble chafer (Gnorimus nobilis) is a species of beetles belonging to the family Scarabaeidae, subfamily Cetoniinae.[1]
The genus name Gnorimus derives from the ancient Greek γνώριμος, gnōrimos meaning 'famous'. The species name nobilis (Latin) means noble.[2]
This species is widespread in most of Europe (Albania, Austria, Belarus, Belgium, Bosnia and Herzegovina, Bulgaria, Croatia, Czech Republic, Denmark, Estonia, France, Germany, Greece, Hungary, Italy, Latvia, Liechtenstein, Luxembourg, Montenegro, Netherlands, North Macedonia, Norway, Poland, Portugal, Romania, Russia, Serbia, Slovakia, Slovenia, Spain, Sweden, Switzerland, Turkey, Ukraine and United Kingdom).[3] It seems to be declining over much of its European range. In Britain this beetle has been losing its habitat, and its populations shrinking, for more than a century. The beetle has been recently seen at a handful of sites in the old English fruit-growing regions of Gloucestershire, Herefordshire and Worcestershire. .[4]
This species mainly inhabits both the plains and the mountains. It prefers open, deciduous woods and forests and it is associated with dead wood. In the UK, however, it often can be found in old fruit orchards.[4]
Subspecies and varietas include:[1]
Gnorimus nobilis can reach approximately a body length of 15–19 millimetres (0.59–0.75 in). These beetles have the pronotum and head covered with dense medium-sized dots. Elytra are covered with dense, coarse wrinkles and small, small dots. They have a green metallic-green body speckled with white. They show a brilliant iridescence that can vary from gold to copper or violet. The sides of the abdomen and the pygidium are also gold-green with large white spots. The bottom side varies from bright coppery to black.[4]
The related species Gnorimus variabilis is easily distinguishable. In this species the elytra are not green metallic, but black, with white spots. In addition, the shape of the pronotum side edge is laterally weakly s-shaped, while in Gnorimus nobilis it is imus nobilis simply rounded.
Gnorimus nobilis is also rather similar to the more common Cetonia aurata, but in the latter the middle and hind legs are toothed, whereas they are smooth in the Gnorinus nobilis. Moreover in the noble chafer the scutellum forms an equilateral triangle.[4]
The adults can be found from May until early August,[2] most often on warm sunny days between July and August. Adult beetles feed on nectar and pollen on flower heads, especially umbellifers, such as common hogweed ( Heracleum sphondylium ). Females lay their eggs on rotting wood on the trunks of old trees, especially ancient oaks. This species spends most of its life as a grub, living in the rotting wood of old trees, mainly willow, poplar, oak and fruit trees. Larvae grow to a length up to 48 mm and take two years before pupating. In their second summer adults comes out to breed, before dying in the early autumn.[4]
The noble chafer (Gnorimus nobilis) is a species of beetles belonging to the family Scarabaeidae, subfamily Cetoniinae.
Gnorimus nobilis es una especie de coleóptero de la familia Scarabaeidae.
Habita en el paleártico: Europa y Turquía.[1]
Gnorimus nobilis es una especie de coleóptero de la familia Scarabaeidae.
Õiepõrnikas (Gnorimus nobilis) on mardikaliste seltsi põrniklaste (Scarabaeidae) sugukonda kuuluv putukaliik.
Putukat on ka Eestis.[1]
Õiepõrnikas (Gnorimus nobilis) on mardikaliste seltsi põrniklaste (Scarabaeidae) sugukonda kuuluv putukaliik.
Putukat on ka Eestis.
Gnorimus nobilis (Linnaeus, 1758) è un coleottero appartenente alla famiglia degli Scarabeidi (sottofamiglia Cetoniinae).
G. nobilis si presenta come un coleottero di dimensioni medie, oscillanti tra i 14 e i 23 mm di lunghezza. Il corpo è dalla forma ovale, e piuttosto tozzo. La maggior parte degli esemplari presenta una colorazione verde metallico con riflessi color rame sulle elitre ma ne esistono anche neri, marroni, blu e fuxia. Sul torace presenta una lieve pubescenza, in prossimità del primo e del secondo paio di zampe. È in grado di volare[1]
Le larve si presentano come grossi vermi bianchi dalla forma a "C". Il capo e le tre paia di zampe sono sclerificate e lungo i fianchi presenta dei forellini chitinosi che gli permettono di respirare.
Gli adulti compaiono a fine primavera e restano visibili anche durante l'estate. Sono di abitudini diurne e si possono osservare intenti a nutrirsi sui fiori, soprattutto nelle foreste antiche europee. In Italia si trova nei boschi sul Piano montano. Le larve si sviluppano nel legno in decomposizione, di cui si nutrono per tutta la durata dello stadio. Queste ultime mangiano per circa 2 anni, diventando lunghe circa 30 mm al momento della trasformazione in pupa.[1][2]
Gnorimus nobilis è reperibile in tutta Europa, compresa Gran Bretagna (nella parte meridionale) e Norvegia a nord, estendendosi a est fino alla Turchia.[1]
G. nobilis è considerata una specie prossima alla minaccia dell'estinzione nella Lista rossa IUCN.[3].
Gnorimus nobilis (Linnaeus, 1758) è un coleottero appartenente alla famiglia degli Scarabeidi (sottofamiglia Cetoniinae).
Praktgullbasse Gnorimus nobilis er en bille som hører til familien skarabider (Scarabaeidae) i gruppen skarabider (Scarabaeoidea). Denne metallisk fargede billen finnes bare i den sørøstlige delen av Norge.
En ganske stor (15-18 millimeter), kraftig, mørk skarabide, vanligvis med metallisk glans. Arten er ganske variabel i fargen. Eksemplarer med tydelig metallglans ligner overflatisk på gullbasser (Cetonia) som de ofte finnes sammen med, men har en annen kroppsform, pronotum er tydelig smalere enn dekkvingene. Hodet er firkantet, flatt med små fasettøyne. Pronotum er omtrent så langt som bredt, med rundede sider. Dekkvingene er mye bredere enn pronotum, med en ujevn overflate, oftest med noen hvitaktige tverrflekker. De to bakerste bakkroppsleddene er ikke dekket av dekkvingene. Beina er forholdsvis lange.
Larvene lever i mulden som samler seg inne i hule trær. De voksne billene er dagaktive og finnes gjerne på blomstene av skjermplanter og andre åpne blomster. De er aktive men noe trege flygere.
Arten er utbredt over hele Europa og finnes også i det nordlige Asia. I Norge finnes den bare ved Oslofjorden, der den imidlertid er forholdsvis vanlig.
Praktgullbasse Gnorimus nobilis er en bille som hører til familien skarabider (Scarabaeidae) i gruppen skarabider (Scarabaeoidea). Denne metallisk fargede billen finnes bare i den sørøstlige delen av Norge.
Gnorimus nobilis é uma espécie de insetos coleópteros polífagos pertencente à família Cetoniidae.[1]
A autoridade científica da espécie é Linnaeus, tendo sido descrita no ano de 1758.
Trata-se de uma espécie presente no território português.
Gnorimus nobilis é uma espécie de insetos coleópteros polífagos pertencente à família Cetoniidae.
A autoridade científica da espécie é Linnaeus, tendo sido descrita no ano de 1758.
Trata-se de uma espécie presente no território português.
Ädelguldbagge (Gnorimus nobilis) är en sällsynt skalbagge i familjen bladhorningar. Den har en kroppslängd på 15–18 millimeter och känns igen på sin metalliskt gröna färg och på de små utspridda vita fläckar som finns på täckvingarna. Arten kan vid en hastig anblick ibland förväxlas med gräsgrön guldbagge, som är betydligt vanligare, men bland annat på kroppsformens proportioner och på skutellens samt benens utseende går det att skilja arterna åt.
Som fullbildad skalbagge kan ädelguldbaggen hittas på blommor av bland annat hagtorn och fläder eller högväxta örter som älggräs. Larverna lever i håligheter på ädellövträd, exempelvis ek, bok och lind, där så kallad mulm ansamlats. Eftersom ihåliga och äldre lövträd blivit allt mer sällsynta betraktas ädelguldbaggen som hotad i delar av sitt utbredningsområde, däribland i Sverige.
Ädelguldbagge (Gnorimus nobilis) är en sällsynt skalbagge i familjen bladhorningar. Den har en kroppslängd på 15–18 millimeter och känns igen på sin metalliskt gröna färg och på de små utspridda vita fläckar som finns på täckvingarna. Arten kan vid en hastig anblick ibland förväxlas med gräsgrön guldbagge, som är betydligt vanligare, men bland annat på kroppsformens proportioner och på skutellens samt benens utseende går det att skilja arterna åt.
Som fullbildad skalbagge kan ädelguldbaggen hittas på blommor av bland annat hagtorn och fläder eller högväxta örter som älggräs. Larverna lever i håligheter på ädellövträd, exempelvis ek, bok och lind, där så kallad mulm ansamlats. Eftersom ihåliga och äldre lövträd blivit allt mer sällsynta betraktas ädelguldbaggen som hotad i delar av sitt utbredningsområde, däribland i Sverige.
Gnorimus nobilis (Linnaeus, 1758)
СинонимыПестряк зелёный[1], или пестряк благородный[2], (Gnorimus nobilis) — вид пластинчатоусых жуков. Входит в состав подсемейства Trichiinae, которое иногда также рассматривается в статусе трибы Trichiini в подсемействе бронзовок (Cetoniinae).
Жук длиной 14—20 мм с относительно суженной назад переднеспинкой и относительно широкими, с закругленными боками надкрыльями. Окраска верхней стороны очень изменчивая: от металлически-синего, зелёного до тёмно-медного цвета. Нижняя сторона от светло-коричневого до чёрного цвета. (К). Переднеспинка без белых пятен либо с 2—4 маленькими белыми пятнышками. Переднеспинка и голова покрыты густыми средней величины точками. Надкрылья покрыты густыми, грубыми морщинками и негустыми, мелкими точками, лишены явственных ребер. Пигидий большой и сильно выпуклый, покрыт мелкими морщинками и точками, мелкими тонкими жёлтыми волосками и белыми пятнами. Пропигидий прикрыт надкрыльями. Грудь покрыта более или менее густыми, светлыми волосками. Брюшко также покрыто более редким и коротким волосяным покровом. Передние голени с 2 зубцами[1].
Жуки встречаются с начала мая до начала июля. На севере ареала встречается как на равнинах, так и в горах. В южной Европе (например, Франции) жуки приурочены преимущественно к горным местностям. Обитают в старых широколиственных, особенно дубовых, лесах. В территории стран СНГ вид встречается изредка, преимущественно на цветах чёрной бузины на лесных полянах. Жуки являются теплолюбивыми дневными насекомыми, активными в теплые солнечные дни. Обычно держатся на лесных полянах, на цветущих кустарниках и высоких травянистых растениях[1].
Личинка относительно крупная (длиной до 48 мм), с толстым С-образно изогнутым телом. Личинки развиваются в трухлявой древесине старых деревьев — ивы, тополя, дуба, фруктовых деревьев. Генерация, видимо, одногогодичная. Зимуют личинки, окукливание — весной[1].
Южная, Средняя и отчасти (на западе) Северная Европа, Малая Азия. В Европейской части России вид распространён локально, на удалении от основного ареала, идущего к западу от реки Днепр.
Умеренно стенотопный, но локальный вид. Жуки не склонны к разлёту в прилегающие к местам обитания территории.
Пестряк зелёный, или пестряк благородный, (Gnorimus nobilis) — вид пластинчатоусых жуков. Входит в состав подсемейства Trichiinae, которое иногда также рассматривается в статусе трибы Trichiini в подсемействе бронзовок (Cetoniinae).