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Síťkovec načervenalý (Daedaleopsis confragosa) je houba z řádu chorošotvaré (Polyporales) a z čeledi chorošovité (Polyporaceae). Plodnice je nejedlá. Organismus se živí rozkladem mrtvé dřevní hmoty, ale je také patogenem napadajícím živé dřeviny.
Podle Biolib je pro patogena s označením Daedaleopsis confragosa používáno více rozdílných názvů.[1]
Organismus lze najít pod vědeckými názvy například Agaricus confragosus nebo Daedalea rubescens.[1]
Organismus lze najít pod českými názvy například síťkovec načervenalý nebo outkovka načervenalá[1]
Severní polokoule, mírné pásmo.
Hojná.
Organismus je ve znacích popisován jako velmi mnohotvárný, proměnlivý.[2][1]
Plodnice jsou jednoleté, kloboukaté, 3–15 cm velké, 0,5-6 cm silné, polokruhovité, ploše vyklenuté, hladké až bradavčité, jemně sametové až lysé, pestře kruhově pásované, matné. Klobouk plodnice barvy světle až tmavě okrové nebo šedohnědé. Čerstvá plodnice po otlačení obvykle červená. Rourky 0,5 – 1,2 cm dlouhé, barvy okrové až okrově hnědé, s okrouhlými labyrintickými až lupenkovými póry Rourky bývají barvy našedlé až světle okrové, později okrově šedé. Rourky po otlačení hnědnou. Dužnina je světle nahnědlá, dřevnatá, korkovitá. Výtrusný prach je bílý.[1]
Olše, jeřáb, buk, vrba, bříza, spíše výjimečně třešně a slivoně.[3][1]
Plodnice na kmeni, nebo větvích.
Síťkovec trojbarvý má hymenofor jen lupenitý, podle některých zdrojů je uváděn jako týž druh (síťkovec načervenalý).
Síťkovec dubový, póry po doteku nečervenají a roste na dubech.
Dřevokazná houba, živí se rozkladem mrtvé dřevní hmoty, parazit na dřevinách. Bílá hniloba způsobuje lámání částí dřeviny a následné odumírání celých dřevin.[L 1] Plodnice nejedlá. Je testován pro obsah látek působícími rozvoj leukémie, antibakteriálními, antimykotickými a jinými účinky.[4]
Ovocné sady, listnaté lesy až do podhorského pásu na živých i mrtvých kmenech, v lužních stanovištích, parcích. Upřednostňuje vlhčí místa.[1]
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Síťkovec načervenalý (Daedaleopsis confragosa) je houba z řádu chorošotvaré (Polyporales) a z čeledi chorošovité (Polyporaceae). Plodnice je nejedlá. Organismus se živí rozkladem mrtvé dřevní hmoty, ale je také patogenem napadajícím živé dřeviny.
Der Rötende Blätterwirrling (Daedaleopsis confragosa), auch Rötende Tramete oder Raue Tramete genannt, ist eine Pilzart aus der Familie der Stielporlingsverwandten (Polyporaceae). Er ist weit verbreitet, wächst häufig in Auwäldern an verschiedenen Laubbäumen und erzeugt im befallenen Holz eine Weißfäule.
Die Fruchtkörper erreichen eine Breite zwischen fünf und zwölf Zentimetern und können vier bis acht Zentimeter vom Substrat abstehen. Sie werden zwischen einem und drei Zentimeter dick. Die Oberseite ist zunächst weißlich grau getönt, später färbt sie sich wein- bis ockerrötlich und ist leicht zoniert. Die Oberfläche ist etwas grubig oder radialrunzelig, die Zuwachszonen sind weiß.
Das Hymenophor auf der Unterseite ist grauweißlich bis blass holzbräunlich gefärbt. Es kann je nach Fruchtkörper sehr unterschiedlich ausgebildet sein. Die Variationsbreite reicht von vollständig porig über porig-labyrinthisch bis annähernd lamellig (var. tricolor). Die beiden Extreme sind jedoch seltener als die typische stark verlängerte, labyrinthische Ausprägung. Auf Druck verfärbt es sich bei frischen Exemplaren wein-rosarötlich. Die Öffnungen in der Fruchtschicht sind bis zu 15 Millimeter tief. Das Fleisch ist blass holzbräunlich und besitzt eine korkartig-zähe Konsistenz. Das Sporenpulver ist weiß.
Die Sporen messen 7–10 × 2–3 Mikrometer und sind inamyloid. Sie sind zylindrisch bis allantoid (leicht gekrümmt) geformt.
Charakteristisch für den Rötenden Blätterwirrling ist das Röten des Hymenophors bei Druck. Die Buckeltramete (Trametes gibbosa) besitzt ein ähnlich geformtes Hymenophor. Ihr Fleisch ist allerdings weiß und nicht bräunlich. Ähnlichkeit besitzt auch der Eichenwirrling (Daedalea quercina), der ein deutlich gröber strukturiertes Hymenophor und einen kräftigeren Wuchs hat; außerdem ist er meist an Eichen zu finden.
Der Rötende Blätterwirrling bevorzugt mehr oder weniger stickstoffhaltige Silberweiden- und Erlen-Feldulmen-Auwälder, dort wächst er vor allem an Weiden und Erlen. Aber auch in entsprechenden Laubholzbeständen fern von Flussläufen, insbesondere schattige Stellen und Vorwälder mit hoher Luftfeuchte, ist der Pilz häufig anzutreffen. Dort besiedelt er mit Vorliebe Hasel. Ebenso kommt er an Wegrändern vor, wo er vor allem Hainbuchen, Birken, und Ebereschen befällt.
Der Rötende Blätterwirrling ist ein Saprobiont und besiedelt stehende und liegende Stämme sowie Äste, die sich noch am Baum befinden oder am Boden liegen. Diese konnten entweder gerade abgestorben oder bereits vermorscht sein. Selten ist der Pilz auch an Stümpfen verschiedener Laubhölzer zu finden. Im befallenen Substrat erzeugt er eine sehr intensive Weißfäule. In etwa der Hälfte aller Fälle werden Weiden befallen. In großem Abstand folgen Birken und Erlen.
Die Fruchtkörper sind einjährig, können aber sehr lange am Substrat überdauern und sind daher das ganze Jahr über zu finden. Die Sporenbildung beginnt im Herbst, erhöht sich im Winter und klingt im Frühsommer ab. Erst bei Tagesdurchschnittstemperaturen von unter minus drei Grad Celsius mit sehr geringer Luftfeuchte wird der Prozess kurzzeitig unterbrochen.
Der Rötende Blätterwirrling ist in Nordamerika bis Mexiko, in Europa und in Asien sowie in Australien und Neuseeland weit verbreitet. In der Holarktis ist er submeridional bis temperat anzutreffen.
In Europa erstreckt sich das Gebiet von Spanien und Italien im Süden bis ins südliche Fennoskandinavien und in das Baltikum im Norden. In Südskandinavien ist er allerdings selten. Nach Osten reicht die Verbreitung bis Weißrussland, Ungarn und zur Ukraine, vereinzelt auch im Kaukasus und im Ural. Generell besitzt die Art einen Schwerpunkt im subozeanischen Gebiet und fehlt in stark ozeanischen Regionen wie Portugal und Irland sowie im östlichen Mittelmeerraum in Griechenland und Albanien, oder ist dort übersehen.
In Deutschland dringt der Pilz bis weit in die Täler der Alpen vor. Deutlich dünner sind die Vorkommen in kontinentaler gelegenen Regionen und in Nadelwaldarealen.
Oft wird eine Varietät tricolor unterschieden. Diese besitzt einen deutlich kräftiger weinrot gefärbten Hut, der jedoch etwas einheitlicher getönt und durchschnittlich etwas kleiner ist, sowie lamelliges, stärker silbrig glänzendes Hymenophor. Ein weiteres Merkmal ist die Vorliebe für wärmere Standorte. So besiedelt die var. tricolor nur Substrate bis zur submontanen Stufe und ist dort bereits selten anzutreffen. Krieglsteiner bezweifelt jedoch die Berechtigung dieser Varietät, da Übergänge der Gestalt des Hymenophors und der Hutfarbe in allen Kombinationen selbst am gemeinsamen Substrat vorkommen können.
Der Rötende Blätterwirrling (Daedaleopsis confragosa), auch Rötende Tramete oder Raue Tramete genannt, ist eine Pilzart aus der Familie der Stielporlingsverwandten (Polyporaceae). Er ist weit verbreitet, wächst häufig in Auwäldern an verschiedenen Laubbäumen und erzeugt im befallenen Holz eine Weißfäule.
Daedaleopsis confragosa, commonly known as the thin walled maze polypore or the blushing bracket, is a species of polypore fungus in the family Polyporaceae. A plant pathogen, it causes a white rot of injured hardwoods, especially willows. The fruit bodies are semicircular and tough, have a concentrically zoned brownish upper surface, and measure up to 20 cm (8 in) in diameter. The whitish underside turns gray-brown as the fruit body ages, but bruises pink or red. It is found all year and is common in northern temperate woodlands of eastern North America, Europe, and Asia. The species was first described from Europe in 1791 as a form of Boletus, and has undergone several changes of genus in its taxonomic history. It acquired its current name when Joseph Schröter transferred it to Daedaleopsis in 1888.
Daedaleopsis confragosa was first described scientifically under the name Boletus confragosus by English naturalist James Bolton, in his 1791 work An History of Fungusses, growing about Halifax. He reported finding specimens on old trees near Fixby Hall, and having specimens sent to him from Darlington.[2] The species has been shuffled between several genera in its taxonomic history:[1] Daedalea by Christian Hendrik Persoon in 1801; Trametes by Gottlob Ludwig Rabenhorst in 1844; Polyporus by Paul Kummer in 1871; Stigila by Otto Kuntze in 1891; Lenzites by Patouillard in 1900; Agaricus by William Alphonso Murrill in 1905; and Ischnoderma by Ivan Zmitrovich in 2001. It was transferred to its current genus, Daedaleopsis, by German mycologist Joseph Schröter in 1888.[3] D. confragosa is the type species of the genus Daedaleopsis.[4]
Several varieties have been described. L. Ljubarskii published var. bulliardi and var. rubecens in 1975.[5] Both of these varieties were published invalidly are not considered to have independent taxonomic significance: variety rubescens is folded into synonymy with the main variety,[6] while variety bulliardi is now considered synonymous with Trametes suaveolens.[7] Variety tricolor, proposed by Appollinaris Semenovich Bondartsev and Rolf Singer in 1953,[8] is now the independent species Daedaleopsis tricolor.[9] Bondartsev described the form sibirica in 1953,[8] but this is also no longer independent.[10]
The polypore has acquired several vernacular names, including "thin-maze flat polypore",[11] "thin walled maze polypore",[12] "blood-stained bracket",[13] and "blushing bracket".[14] The latter name refers to its characteristic bruising reaction.[15] James Bolton referred to it as the "rugged boletus".[2]
The shelflike or bracketlike fruit body is fan-shaped to semicircular, and typically measures 5–15 cm (2–6 in) in diameter,[12] and up to 2 cm (0.8 in) thick.[16] Its upper surface is broadly convex to flat, dry, smooth to somewhat hairy, and usually has concentric zone lines. Its color ranges from reddish brown to brown to grayish, sometimes becoming blackish in maturity.[12] The cap surface may have an umbo at the point of attachment to the substrate.[17] Fruit bodies are leathery to corky when moist, but become hard and rigid when dry. The flesh is white to pinkish to brownish and tough. The underside of the fruit bodies features tiny pores measuring about 0.5–1.5 mm in diameter. They are white to tan to brown, but will develop pinkish or reddish tones if bruised. Pore shape is highly variable, ranging from circular to elongated, to mazelike, to gill-like. The tubes are up to 1.5 cm (0.6 in) long. The fruit body lacks a stalk, as the shelf attaches directly to the substrate. The inedible fruit bodies have no distinctive odor and a slightly bitter taste.[14]
The spore print is white; spores are cylindrical, smooth, and measure 7–11 by 2–3 μm.[12] The basidia (spore-bearing cells) have a shape ranging from cylindrical to club-shaped, and dimensions of 20–40 by 3–5 μm. The hymenium features numerous hyphidia (modified terminal hyphae), which measure 2–3 μm. The hyphal system of Daedaleopsis confragrosa is trimitic, meaning that there are three types of hyphae in the fruit body: skeletal hyphae, which provide structural support, are thick walled, measuring 3–7 μm in diameter; generative hyphae, responsible for new growth, can be either thin- or thick-walled, may contain clamps, and measure 2–6 μm; binding hyphae, thick-walled and much branched, are 2–5 μm.[16]
The polypore is used in ornamental paper making, whereby the fruit bodies are pulped, pressed, and dried to produce sheets with unusual textures and colors.[15]
Cerrena unicolor (formerly Daedalea unicolor) is a common polypore species with a mazelike pore surface that can resemble D. confragosa. It can be distinguished by its thinner fruit bodies, a black line in the flesh, and the way that the tubes often break into irregular flattened teeth in maturity. Daedalea quercina, common on oak, has a larger fruit body up to 20 cm (8 in) in diameter and 1–8 cm (0.4–3.1 in) thick, and its pore surface is more distinctively labyrinthine (maze-like). It causes a brown heart rot, where carbohydrates are removed from the inner heartwood, leaving brownish, oxidized lignin.[18]
Daedaleopsis confragosa is a lignicolous fungus that produces a decay of sapwood. It causes white rot, a type of wood decay in which lignin is degraded and cellulose remains as a light-colored residue. The fruit bodies grow singly or in groups,[12] sometimes in tiers,[17] in the wounds of living trees. Its preferred host is willow, but it has also been found on birch and other hardwoods.[12] Fruiting usually occurs from June to December, but the hard shelves can persist year-round. In North America, the species is most common in eastern locales, but rare in western regions.[14] It is common in Europe, and is one of the 100 most common fungi in the United Kingdom.[17] Its European range extends east to the Urals.[19] In Asia it is widely distributed, having been recorded from China,[20] western Maharashtra (India),[21] Iran,[22] and Japan.[23]
The fruit bodies are popular among fungus-loving beetles. In a Russian study, 54 species from 16 families in the Coleoptera complex were recorded using the fungus; the most common were Cis comptus, Sillcacis affinis (Ciidae), Tritoma subbasalis, Dacne bipustulata (Erotylidae), Mycetophagus multipunctatus, M. piceus (Mycetophagidae), and Thymalus oblongus (Trogossitidae).[19]
The triterpenes 3α-carboxyacetoxyquercinic acid, 3α-carboxyacetoxy-24-methylene-23-oxolanost-8-en-26-oic acid, and 5α,8α-epidioxyergosta-6,22-dien-3β-ol (ergosterol peroxide) have been isolated from D. confragosa.[24] Lectins from D. confragosa, tested against rabbit and human erythrocytes, were determined to have anti-H serological specificity.[25]
Analysis of the lipid and fatty acid composition revealed that D. confragosa contains 20.1% total lipids (mg/g dry weight), 32.9% neutral lipids, 53.8% phospholipid, and 13.3% glycolipids. An analysis of hydroxy fatty acid content showed that D. confragosa contains, as a percentage of total fatty acids, 0.02% 7-hydroxy-8,14-dimethyl-9-hexadecenoic acid and 0.01% 7-hydroxy-8,16-dimethyl-9-octadecenoic acid.[26]
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Daedaleopsis confragosa, commonly known as the thin walled maze polypore or the blushing bracket, is a species of polypore fungus in the family Polyporaceae. A plant pathogen, it causes a white rot of injured hardwoods, especially willows. The fruit bodies are semicircular and tough, have a concentrically zoned brownish upper surface, and measure up to 20 cm (8 in) in diameter. The whitish underside turns gray-brown as the fruit body ages, but bruises pink or red. It is found all year and is common in northern temperate woodlands of eastern North America, Europe, and Asia. The species was first described from Europe in 1791 as a form of Boletus, and has undergone several changes of genus in its taxonomic history. It acquired its current name when Joseph Schröter transferred it to Daedaleopsis in 1888.
Tava-pajukakk ka pajukakk, punakakk (Daedaleopsis confragosa) on torikuliste sugukonda pajukaku perekonda kuuluv kandseeneliik.
Tava-pajukauku kõige paremad eristustunnused on suured poorid, viljakeha terav, kuid tugev serv ja korgivärvi viljakeha purpurpunased toonid.
Eestis tavaline, kuid enamasti vähearvukas. Esineb paljudes metsatüüpides, tavalisem soostunud metsades ja lammipajustikes pajude, ka lepa ning harva teiste lehtpuude surnud tüvedel ja okstel.
Tava-pajukakk ka pajukakk, punakakk (Daedaleopsis confragosa) on torikuliste sugukonda pajukaku perekonda kuuluv kandseeneliik.
Tava-pajukauku kõige paremad eristustunnused on suured poorid, viljakeha terav, kuid tugev serv ja korgivärvi viljakeha purpurpunased toonid.
Eestis tavaline, kuid enamasti vähearvukas. Esineb paljudes metsatüüpides, tavalisem soostunud metsades ja lammipajustikes pajude, ka lepa ning harva teiste lehtpuude surnud tüvedel ja okstel.
Daedaleopsis confragosa ((Bolton) J. Schröt., in Cohn, Krypt.-Fl. Schlesien (Breslau) 3(1): 492 (1888)) è una specie di funghi.
Sessile, piano o lievemente convesso, semicircolare o reniforme, con superficie ruvida, colore bruno rossiccio o mattone, con zonature circolari.
Lunghi e concolori al cappello.
Allungati o in parte labirintiformi, colore bruno rossastri.
Consistenza subero-coriacea, poi legnosa e color legno.
Cilindriche, lievemente incurvate, bianche in massa.
Cresce su ceppaie, su tronchi e rami di latifoglie viventi o morte, tutto l'anno.
Fungo legnoso e pertanto non commestibile.
Dal latino confragosus, scabroso, per l'aspetto scabroso della superficie del cappello.
Daedaleopsis confragosa ((Bolton) J. Schröt., in Cohn, Krypt.-Fl. Schlesien (Breslau) 3(1): 492 (1888)) è una specie di funghi.
De roodporiehoutzwam (Daedaleopsis confragosa, synoniem: Trametes rubescens) is een paddenstoel uit de familie Polyporaceae. De soort ontleent zijn naam aan het feit dat de poriën rood verkleuren bij kneuzing.
De soort komt zowel alleenstaand als in groepen voor, soms ook met tussenafstanden achtereen op stronken of takken van loofbomen. De paddenstoel zit vooral op wilgen (het gehele jaar door). Het is een vaak geziene soort die veel in duinen en moesrasbosjes voorkomt. Op dunne takken lijkt de zwam het hout in een omklemmende greep te houden.
Het vruchtlichaam heeft een doorsnede van maximaal 15 cm en is afgeplat en schelpvormig. Soms is er een basale bult aanwezig op de plaats van de aanhechting. Het oppervlak is concentrisch gegroefd en onregelmatig, straalsgewijs gerimpeld. Er zijn lichte en donkere zones in roodbruine tinten zichtbaar. De rand is vaak wit.
De buisjes zitten niet in een duidelijk te onderscheiden laag. De poriën zijn rond en bleek, maar worden later meer langgerekt en lamelachtig en geleidelijk roodbruin. Bij kneuzing worden ze rood en met een druppel ammonia lila. De sporen zijn wit.
Bij jonge exemplaren is het vlees witachtig, later wordt het meer roodachtig of lichtbruin. Het is kurkachtig of houtig.
Onderzijde
De roodporiehoutzwam (Daedaleopsis confragosa, synoniem: Trametes rubescens) is een paddenstoel uit de familie Polyporaceae. De soort ontleent zijn naam aan het feit dat de poriën rood verkleuren bij kneuzing.
Costo capìtol a l'é mach në sbòss. Da finì.
A chërs ëdzora al bòsch mars ëd latifeuje, dzortut ëdzora ai sàles (Salix).
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.
Daedaleopsis confragosa (Bolt : Fr.) Schroeter
Costo capìtol a l'é mach në sbòss. Da finì.
AmbientA chërs ëdzora al bòsch mars ëd latifeuje, dzortut ëdzora ai sàles (Salix).
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.
Gmatwica chropowata (Daedaleopsis confragosa Bolton) J. Schröt) – gatunek grzybów należący do rodziny żagwiowatych (Polyporaceae)[1].
Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Daedaleopsis, Polyporaceae, Polyporales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].
Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w roku 1792 James Bolton nadając mu nazwę Boletus confragosus. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w roku 1888 Joseph Schröter, przenosząc go do rodzaju Daedaleopsis[1].
Synonimów naukowych ma ok. 40. Niektóre z nich[2]:
Nazwę polską podali Barbara Gumińska i Władysław Wojewoda w 1983 r. W polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten opisywany był też jako siatkowiec czerwony, gmatkowiec drzewiasty, wrosniak czerwonawy, gmatwek czerwonawy odmiana zwodnicza, gmatwek chropowaty[3].
Średnica 5-15 cm, grubość 1-2 cm, kształt muszlowaty, półkulisty. Trzonu brak, do podłoża przyrasta bokiem. Ubarwienie zmienne o kolorze jasnoszarym, ochrowobrązowym, winnoczerwonym lub czarnoczerwonym. Często występuje koncentryczne strefowanie o tym samym kolorze. Skórka naga, górna powierzchnia owocnika zwykle nierówna i pomarszczona[4]. Brzeg owocnika bardzo ostry i cienki[5].
W postaci wydłużonych, kanciastych labiryntowato-blaszkowatych rurek ułożonych promieniście. Czasami u nasady przechodzą w blaszki. Mają długość 0,5-1,5 cm i białawy lub szarawy kolor. Ich charakterystyczną cechą jest to, że po ugnieceniu zmieniają kolor na cielistoróżowy[4].
Bladobrązowawy, elastyczny, o konsystencji korka. Młode okazy mają kwaskowaty zapach, starsze są bezwonne[6].
Biały. Zarodniki cylindryczne, nieco wygięte, o zwężonej i ostrej podstawie z 2-3 kroplami tłuszczu. Rozmiar: (6)8-11 × (1,5)2-3 µm[7].
Gmatwica chropowata jest szeroko rozprzestrzeniona na całej półkuli północnej[8]. W Europie Środkowej jest pospolita[4], w Polsce również[3].
Grzyb nadrzewny rosnący na drzewach liściastych[4]. Rośnie najczęściej na różnych gatunkach wierzb, na olszy i brzozie[6]. Atakuje głównie drzewa martwe, ale czasami również osłabione, żywe drzewa. Owocnik jest jednoroczny[7].
Grzyb niejadalny. Saprotrof lub pasożyt powodujący zgniliznę korozyjno-destrukcyjną[6].
Podobnie strefowany, ale bardziej barwny kapelusz ma wrośniak różnobarwny (Trametes versicolor), różni się też zupełnie hymenoforem. Podobny hymenofor ma wrośniak garbaty (Trametes gibbosa), ale jego owocnik na górnej stronie jest dużo jaśniejszy i często zielony od glonów[6]. Również labiryntowate pory ma gmatwek dębowy (Daedalea quercina), ale rośnie głównie na dębach, rzadziej na grabach i bukach i ma większy, grubszy i rzadko tylko strefowany owocnik[5]. Cechą, po której można łatwo odróżnić gmatwicę chropowatą od innych podobnych gatunków jest zaróżowienie porów po ich uciśnięciu, jednakże zjawisko to występuje tylko jesienią na świeżych owocnikach[6].
Gmatwica chropowata (Daedaleopsis confragosa Bolton) J. Schröt) – gatunek grzybów należący do rodziny żagwiowatych (Polyporaceae).
Daedaleopsis confragosa là một loài nấm mọc trên cây. Nó được tìm thấy phổ biến ở Vương quốc Anh.[1]
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粗糙擬迷孔菌，屬多孔菌科一種，是木棲腐生的中型菇類。該菇類生長於如台灣等地之低中海拔林區，生長期間約是在春夏兩季之間。
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