Treron aromaticus[1] a zo ur spesad evned eus kerentiad ar c'hColumbidae.
Anvet e voe Columba aromatica da gentañ-penn (e 1789)[2] gant an naturour alaman Johann Friedrich Gmelin (1748-1804).
Sellet e voe outañ evel un isspesad da dTreron pompadora gwechall.
Kavout a reer ar spesad en Indonezia : inizi Maluku (Buru), inizi mor Flores (Kalao, Kalaota ha Tanahjampea)[3].
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Treron aromaticus a zo ur spesad evned eus kerentiad ar c'hColumbidae.
Anvet e voe Columba aromatica da gentañ-penn (e 1789) gant an naturour alaman Johann Friedrich Gmelin (1748-1804).
Sellet e voe outañ evel un isspesad da dTreron pompadora gwechall.
El colom verdós de Buru (Treron aromaticus) és un ocell de la família dels colúmbids (Columbidae) que habita els boscos de Buru i petites illes del Mar de Flores. Considerat sovint una subespècie de Treron pompadora.
El colom verdós de Buru (Treron aromaticus) és un ocell de la família dels colúmbids (Columbidae) que habita els boscos de Buru i petites illes del Mar de Flores. Considerat sovint una subespècie de Treron pompadora.
Die Burutaube (Treron aromaticus), auch Molukken-Pompadurtaube genannt[1], ist eine kurzschwänzige Art der Taubenvögel. Sie ist ein Endemit einer einzigen indonesischen Insel.[2] Sie galt lange als eine Unterart der Sri-Lanka-Pompadourtaube, die Unterschiede zu dieser Art sind jedoch so ausgeprägt, dass sie als eigenständige Art durchgehend anerkannt ist.[3]
Die Bestandssituation der Burutaube wird von der IUCN mit potenziell gefährdet (near threatened) angegeben, da die Bestandszahlen stetig zurückgehen.[2]
Die Burutaube erreicht eine Körperlänge von 28 Zentimeter. Sie ist eine mittelgroße, kompakt gebaute Taube mit einem kräftigen Schnabel, die etwas so groß ist wie eine Lachtaube.[2] Der Geschlechtsdimorphismus ist nur geringfügig ausgeprägt. Die beiden Geschlechter unterscheiden sich überwiegend durch die Färbung des Mantels. Dem Weibchen fehlt hier die kastanienbraune Färbung.
Der Vorderkopf ist weißlich grau, der Scheitel und der Nacken sind grau, die Zügel und der schmale Überaugenstreif sind olivfarben. Der Hinterhals ist dunkel olivfarben, der Mantel ist beim Männchen kastanienbraun. Bei einigen Individuen ist der Mantel durch ein graues Band vom Nacken abgesetzt.
Die kleinen Flügeldecken sind dunkel schiefergrau. Die oberste Federreihe der mittleren Flügeldecken ist dunkel olivfarben mit leuchtend gelben Säumen. Die übrigen Federn der mittleren Flügeldecken sind schwarz mit schmalen gelben Säumen. Die großen Flügeldecken sind schwarz mit schwefelgelben Säumen an den Außenfahnen. Die Armschwingen sind schwarz und weisen ebenfalls gelbe Säume auf. Die Handschwingen sind schwarz mit schmalen gelben oder weißen Säumen. Der Rücken ist dunkel olivfarben, die Oberschwanzdecken sind etwas heller. Die mittleren Steuerfedern sind leuchtend olivfarben, die übrigen Steuerfedern sind auf der Oberseite olivfarben bis grau. Über die äußeren Steuerfedern verläuft ein breites blassgraues Endband.
Das Kinn und die Kehle sind grüngelb. Die Brust ist ebenfalls hell olivfarben. Der Bauch ist hell bis weißlich graugrün. Die Schenkel sind dunkel graugrün und weisen in der Regel breite gelbe Säume auf. Die Unterschwanzdecken sind grün-weißlich. Die Steuerfedern sind auf der Unterseite schwarz mit einem breiten blassgrauen Endband. Die Iris ist rosa mit einem blassblauen äußeren Ring. Der schmale Orbitalring ist blau. Die Wachshaut und die Schnabelbasis sind dunkel, die Schnabelspitze ist bläulich hornfarben. Die Füße sind ziegelrot.[3]
Die Burutaube ist in ihrer Verbreitung auf die indonesische Insel Buru begrenzt, die zur Inselgruppe der Molukken gehört. Die stark bewaldete Insel ist 8.473 km² groß und wird von etwa 125.000 Menschen bewohnt. Buru weist eine Reihe von Inselendemiten auf. Mindestens zehn Vogelarten kommen nur auf dieser Insel vor. Dazu zählt unter anderem der Mada-Spatelschwanzpapagei, der Burupieper und der vom Aussterben bedrohte, sehr seltene Burulori.
Die Burutaube besiedelt auf dieser Insel Wälder, Waldränder und hochgewachsene Sekundärwälder bis in Höhenlagen von 730 Meter.[2] Sie gilt als potentiell bedroht, weil sie auf der Insel bejagt wird und gleichzeitig durch Entwaldung bedroht ist.
Die Burutaube kommt überwiegend in kleinen Trupps von bis zu einem dutzend Individuen vor. An sehr reichhaltig fruchttragenden Bäumen kann es auch zu Ansammlungen von größeren Trupps kommen.
Das Nahrungsspektrum umfasst eine sehr große Bandbreite an Früchten, Beeren und Knospen. Eine besondere Rolle in der Ernährung spielen Feigen, die die Tauben gewöhnlich direkt vom Ast picken. Auf den Boden kommt diese Taube überwiegend nur zum Trinken. Das Nest ist taubentypisch eine lose Plattform aus kleinen Ästchen. Das Gelege besteht aus zwei Eiern. Beide Elternvögel sind an der Bebrütung der Eier beteiligt. Die Nestlinge schlüpfen 12 bis 14 Tage nach Brutbeginn.
Die Burutaube (Treron aromaticus), auch Molukken-Pompadurtaube genannt, ist eine kurzschwänzige Art der Taubenvögel. Sie ist ein Endemit einer einzigen indonesischen Insel. Sie galt lange als eine Unterart der Sri-Lanka-Pompadourtaube, die Unterschiede zu dieser Art sind jedoch so ausgeprägt, dass sie als eigenständige Art durchgehend anerkannt ist.
Die Bestandssituation der Burutaube wird von der IUCN mit potenziell gefährdet (near threatened) angegeben, da die Bestandszahlen stetig zurückgehen.
The Buru green pigeon (Treron aromaticus) is a pigeon in the genus Treron. It is found in the forests of Buru in Indonesia. Many authorities split the species from the pompadour green pigeon complex.
The Buru green pigeon was formally described in 1789 by the German naturalist Johann Friedrich Gmelin in his revised and expanded edition of Carl Linnaeus's Systema Naturae. He placed it with all the other doves and pigeons in the genus Columba and coined the binomial name Columba aromatica.[2] Gmelin based his own description on "Le Pigeon Vert d'Amboine" that had been described and illustrated by the French ornithologists Mathurin Jacques Brisson and Georges-Louis Leclerc, Comte de Buffon.[3][4][5] The Buru green pigeon is now placed in the genus Treron that was introduced in 1816 by the French ornithologist Louis Jean Pierre Vieillot.[6][7] The genus name is from the Ancient Greek trērōn meaning "pigeon" or "dove". The specific epithet aromaticus is Latin meaning "aromatic" or "fragrant". Amboine (now Ambon) and Buru form part of the Maluku Islands or Moluccas of Indonesia that were known as the Spice Islands.[8] The species is monotypic: no subspecies are recognised.[7]
The Buru green pigeon was formerly consider as conspecific with the Pompadour green pigeon (Treron pompadora).[7][9]
The Buru green pigeon usually occurs singly or in small groups. Its flight is fast and direct, with the regular beats and an occasional sharp flick of the wings that are characteristic of pigeons in general. It eats the seeds and fruits of a wide variety of plants. It builds a stick nest in a tree and lays two white eggs.
The Buru green pigeon (Treron aromaticus) is a pigeon in the genus Treron. It is found in the forests of Buru in Indonesia. Many authorities split the species from the pompadour green pigeon complex.
El Vinago de Buru (Treron aromaticus) es una especie de ave columbiforme de la familia Columbidae.[2][3]
Es endémico de la isla de Buru, en Indonesia.[3]
Está amenazada por la pérdida de hábitat y por su caza.
El Vinago de Buru (Treron aromaticus) es una especie de ave columbiforme de la familia Columbidae.
Treron aromaticus Treron generoko animalia da. Hegaztien barruko Columbidae familian sailkatua dago.
Treron aromaticus Treron generoko animalia da. Hegaztien barruko Columbidae familian sailkatua dago.
Treron aromaticus
Le Colombar de Buru (Treron aromaticus) est une espèce d'oiseaux de la famille des Columbidae. Elle était autrefois considérée comme une sous-espèce du Colombar pompadour (T. pompadora).
Cet oiseau vit à Buru.
Treron aromaticus
Le Colombar de Buru (Treron aromaticus) est une espèce d'oiseaux de la famille des Columbidae. Elle était autrefois considérée comme une sous-espèce du Colombar pompadour (T. pompadora).
Il piccione verde di Buru (Treron aromaticus J. F. Gmelin, 1789) è un uccello della famiglia dei Columbidi diffuso nelle isole Buru[2].
Il piccione verde di Buru (Treron aromaticus J. F. Gmelin, 1789) è un uccello della famiglia dei Columbidi diffuso nelle isole Buru.
De Burupapegaaiduif (Treron aromaticus) is een vogel uit de familie Columbidae (duiven).
Deze soort is endemisch op Buru, een eiland in de Indonesische eilandengroep de Molukken (provincie Molukken).
De Burupapegaaiduif (Treron aromaticus) is een vogel uit de familie Columbidae (duiven).
Burugrönduva[2] (Treron aromaticus) är en fågel i familjen duvor inom ordningen duvfåglar[3]. Den förekommer i södra Moluckerna (Buru), Tanahjampea, Kalao och Kalaotoaöarna.[3] Tidigare betraktades den liksom ett flertal andra arter ingå i Treron pompadoura (som i sig numera urskiljs som ceylongrönduva), och vissa gör det fortfarande.[4] IUCN kategoriserar arten som nära hotad.[1]
Burugrönduva (Treron aromaticus) är en fågel i familjen duvor inom ordningen duvfåglar. Den förekommer i södra Moluckerna (Buru), Tanahjampea, Kalao och Kalaotoaöarna. Tidigare betraktades den liksom ett flertal andra arter ingå i Treron pompadoura (som i sig numera urskiljs som ceylongrönduva), och vissa gör det fortfarande. IUCN kategoriserar arten som nära hotad.
Treron aromaticus là một loài chim trong họ Columbidae.[1]
Treron aromaticus là một loài chim trong họ Columbidae.