La granota verda o granota vulgar (Pelophylax perezi) és una espècie de granota que es troba a França, Portugal i Espanya.
Aquesta granota pot fer fins a 11cm de longitud.
Els colors són variables, com ja el nom diu normalment la trobem de color verd llampant amb alguns punts i ratlles negres. La majoria presenta una línia clara que els travessa el cos des del cap fins a les potes posteriors. Als costats tenen dues línies més gruixudes i també d'un color clar. Presenten una nineta horitzontal
Aquesta espècie pot aparèixer als 2.400 m d'altitud.
És una espècie estrictament aquàtica, apareix a tota mena de masses d'aigua, tot i que elles prefereixen l'aigua permanent i les zones ben assolellades
Poden viure entre 6 o 7 anys però normalment viuen 2 o 3 anys.
S'alimenten de tota classe d'insectes i aràcnids però també pot menjar preses aquàtiques com els seus propis capgrossos. També poden practicar el canibalisme amb exemplars petits.
El període de reproducció va des del juliol fins al juny. Les femelles poden posar entre 2.000 i 5.000 ous.
Els mascles arriben a la maduresa sexual al cap de dos anys de vida, la femella a l'any.
Els mascles tenen dos sacs bucals, situats al costat de la boca.
Els capgrossos poden arribar als 11 cm si són hibernants però normalment mesuren 7 o 8 cm. Quan aquests es troben a la fase premetamòrfica ja tenen la ratlla clara que els travessa tot el cos.
Tenen l'espiracle situat a la banda esquerra (mirant-los des del cap).
L'anus a la dreta, té els ulls dorsals i separats.
La granota verda o granota vulgar (Pelophylax perezi) és una espècie de granota que es troba a França, Portugal i Espanya.
Der Iberische Wasserfrosch (Pelophylax perezi, Syn.: Rana perezi) gehört innerhalb der Ordnung der Froschlurche zur Familie der Echten Frösche (Ranidae). Außerdem wird er nach Aussehen, Lebensweise und Verwandtschaftsbeziehungen zu den Wasserfröschen gerechnet, die inzwischen von vielen Autoren in eine eigene Gattung Pelophylax gestellt werden. Innerhalb des noch nicht abschließend untersuchten Wasserfroschkomplexes scheint dies für weite Teile der Iberischen Halbinsel der einzige Vertreter zu sein.
Die Art ist sehr variabel in Körpergröße sowie Färbung und Zeichnung. Die meisten Exemplare erreichen Kopf-Rumpf-Längen von fünf bis acht Zentimetern. Weibchen können manchmal auch 9,4 Zentimeter aufweisen und sind insgesamt im Durchschnitt etwas größer als die Männchen. Auf der grünen, grauen oder braunen Oberseite finden sich häufig unregelmäßig geformte dunkle Flecken sowie die für die Wasserfrösche typischen wulstigen Rückendrüsenleisten und eine grünliche Längslinie entlang der Rückenmitte. Letztere kann aber auch fehlen – in manchen Populationen auf Mallorca ist dies sogar bei etwa drei Vierteln aller Tiere der Fall. Die Unterseite ist weißlich und von grauen, manchmal netzartig verbundenen Flecken überzogen. Die paarigen Schallblasen in den Mundwinkeln der Männchen sind ebenso grau gefärbt wie zur Paarungszeit die Brunstschwielen; die Fersenhöcker an den Fußsohlen sind flach und kurz. Unterarten werden nicht unterschieden.
Der Iberische Wasserfrosch kann leicht mit anderen Formen des Wasserfroschkomplexes verwechselt werden, die alle ebenfalls teil-aquatil lebende, spitz- und langschnäuzige Frösche mit relativ eng beieinanderstehenden, leicht nach oben gerichteten Augen sind (vergleiche dagegen: Braunfrösche). Insbesondere bestehen große Übereinstimmungen mit dem im Nordosten Spaniens und in Frankreich sympatrisch und syntop vorkommenden Grafschen Hybridfrosch (Pelophylax "grafi"), der aus Kreuzungen zwischen Pelophylax perezi und dem Seefrosch (Pelophylax ridibundus) hervorgegangen ist. Lange Zeit wurde der Iberische Wasserfrosch auch als Unterart des Seefrosches angesehen. Anhand der sehr ähnlich klingenden Paarungsrufe lässt sich außerdem feststellen, dass eine enge Verwandtschaft mit dem nordafrikanischen Sahara-Wasserfrosch (Pelophylax saharicus) besteht. Auch die Rufe des Teichfrosches (Pelophylax "esculentus") klingen ähnlich.
Pelophylax perezi bewohnt die gesamte Iberische Halbinsel sowie Teile Südwest- und Südfrankreichs in recht großer Stetigkeit. (Da es nach derzeitigem Kenntnisstand in weiten Bereichen Spaniens und in ganz Portugal die einzige Wasserfroschform ist, kann die Art trotz der ähnlichen Verwandten und ihrer eigenen Variabilität zumindest in diesen Regionen eindeutig identifiziert werden.) Angaben über Vorkommen in Nordafrika sind mit Hinweis auf die Verwechslungsgefahr mit Pelophylax saharicus anzuzweifeln. Außerdem wurde die Art auf verschiedenen Inselgruppen im östlichen Atlantik und im Mittelmeer vom Menschen angesiedelt, so auf den Kanaren, den Azoren und auf Madeira. Bei den Vorkommen auf den Balearen und Pityusen ist umstritten, ob es sich um allochthone oder natürliche Populationen handelt.
Auf Mallorca beispielsweise ist der Iberische Wasserfrosch eine von vier vorkommenden Lurcharten neben der endemischen Mallorca-Geburtshelferkröte (Alytes muletensis), der Wechselkröte (Bufo viridis-Komplex) und dem Mittelmeer-Laubfrosch (Hyla meridionalis), wobei auch die beiden letztgenannten wohl mit Hilfe des Menschen auf die Insel gelangt sind. Viele Exemplare von Pelophylax perezi kann man etwa im Naturschutzgebiet S’Albufera beobachten.
Iberische Wasserfrösche leben ganzjährig in und an Gewässern, wo sie sich in „Wasserfrosch-Manier“ an den Ufern sonnen und bei Gefahr mit weiten Sätzen ins Wasser springen. Es werden unterschiedlichste Feuchtgebiete wie Überschwemmungsflächen, Reisfelder, Gebirgsseen, Moorschlenken, Viehtränken, Brunnen und Wasserspeicher besiedelt, besonders häufig entlang von Flussläufen. Nur schnell fließende Gewässer selbst meiden sie. Eine gewisse Verschmutzung sowie leicht brackiges Wasser wird toleriert. Jungtiere entfernen sich auch vom aquatischen Habitat und wandern größere Strecken über Land, vermutlich um neue Gewässerlebensräume zu erschließen.
Pelophylax perezi ernährt sich tag- und nachtaktiv von Insekten, Regenwürmern, Spinnen, Süßwasserkrebsen und Weichtieren. Untersuchte spanische Kaulquappen der Art hatten zu 98 Prozent Algen, zu 96 Prozent Detritus, zu 54 Prozent Teile höherer Pflanzen, zu 21 Prozent pilzliche Organismen, zu 9,4 Prozent tierische Organismen, zu 28 Prozent Pollen und sämtlich Sand verzehrt. Als Fressfeinde werden unter anderem Schleiereulen, Vipernattern, Ringelnattern und verschiedene Wasservögel genannt. Als maximale Lebenserwartung in freier Natur gelten vier bis sechs (zehn) Jahre, wobei die Männchen wohl wegen ihres auffälligeren Paarungsverhaltens eher ein geringeres Alter erreichen.
Nach einer aquatischen oder terrestrischen Winterruhe zwischen November und Februar/März (bei Inselpopulationen entfällt diese teilweise) dauert die Fortpflanzungsperiode meist von Februar bis in den Juni, gelegentlich aber auch bis in den Herbst. Die Männchen sind dank ihrer paarigen Schallblasen zu lauten Rufen befähigt. Der Paarungsruf soll klanglich besonders dem des Teichfrosches ähneln, aber „härter“ einsetzen. Angelockte Weibchen werden wie bei allen „modernen Froschlurchen“ (Neobatrachia) vom Rücken her in der Achselgegend geklammert (vergleiche Amplexus). Später legt das Paar Laich in Form von gallertigen Klumpen an Unterwasserpflanzen ab, wobei ein Weibchen je nach Alter bzw. Größe und körperlicher Konstitution zwischen 800 und 10.000 je einen bis zwei Millimeter große Eier produziert.
Aus den vier bis sechs Millimeter großen Schlüpflingen wachsen im Verlauf von etwa zwei bis vier Monaten fünf bis sieben (nach Überwinterung manchmal acht bis elf) Zentimeter lange Kaulquappen heran, ehe die metamorphosierten Tiere das Wasser verlassen können. Die Geschlechtsreife wird je nach Zeitpunkt der Umwandlung im zweiten, bei Männchen mitunter auch schon im ersten Lebensjahr erreicht.
Gesetzlicher Schutzstatus
Der Iberische Wasserfrosch (Pelophylax perezi, Syn.: Rana perezi) gehört innerhalb der Ordnung der Froschlurche zur Familie der Echten Frösche (Ranidae). Außerdem wird er nach Aussehen, Lebensweise und Verwandtschaftsbeziehungen zu den Wasserfröschen gerechnet, die inzwischen von vielen Autoren in eine eigene Gattung Pelophylax gestellt werden. Innerhalb des noch nicht abschließend untersuchten Wasserfroschkomplexes scheint dies für weite Teile der Iberischen Halbinsel der einzige Vertreter zu sein.
The Perez's frog (Pelophylax perezi), also known as Iberian waterfrog, Iberian green frog or Coruna frog, is a species of frog in the family Ranidae. It is native to southern France, Portugal, Spain, and has been introduced to the Canary and Balearic Islands,[1][2][3] Madeira, the United Kingdom,[1][3] and the Azores.[1] In the Iberian Peninsula it is widespread and common.[1]
Its natural habitats are temperate forests, temperate shrubland, Mediterranean-type shrubby vegetation, rivers, intermittent rivers, swamps, freshwater lakes, intermittent freshwater lakes, freshwater marshes, intermittent freshwater marshes, sandy shores, arable land, and urban areas. It is not considered threatened by the IUCN.[1]
The Perez's frog (Pelophylax perezi), also known as Iberian waterfrog, Iberian green frog or Coruna frog, is a species of frog in the family Ranidae. It is native to southern France, Portugal, Spain, and has been introduced to the Canary and Balearic Islands, Madeira, the United Kingdom, and the Azores. In the Iberian Peninsula it is widespread and common.
Its natural habitats are temperate forests, temperate shrubland, Mediterranean-type shrubby vegetation, rivers, intermittent rivers, swamps, freshwater lakes, intermittent freshwater lakes, freshwater marshes, intermittent freshwater marshes, sandy shores, arable land, and urban areas. It is not considered threatened by the IUCN.
Pelophylax perezi, la rana común, es una especie de anfibio anuro de la familia Ranidae.[2] Es una rana de tamaño mediano a grande, pudiendo alcanzar los 11 cm de longitud en las hembras, aunque no suele sobrepasar los 8 cm. Posee una coloración verde y marrón muy variable, con manchas negras, con una línea vertebral verde más clara y sin la característica mancha temporal de las ranas pardas. El vientre es de color grisáceo.
El tímpano es conspicuo y los pliegues glandulares dorsolaterales están moderadamente desarrollados; ambos de color bronce. Es una rana muy estilizada, con largas patas. Tiene cuatro dedos en las extremidades anteriores y cinco en las posteriores que están unidos por membranas interdigitales muy desarrolladas. La pupila del ojo es horizontal. Los machos tienen sacos vocales de color grisáceo en las comisuras de la boca.
Llegan a vivir hasta seis años, aunque lo más habitual es dos o tres años.
Es una especie endémica de la península ibérica y del sur de Francia, apareciendo hasta casi los 2400 m de altitud.[3]
El límite de distribución septentrional no está claro. Se ha constatado la presencia de la especie hasta las cercanías de Lyon por el este y hasta el departamento de Vandea, por el oeste. Tampoco se conoce el límite en la parte central de la distribución francesa, donde es posible que se encuentre al sur de la cuenca del río Loira. Hacia el sur la especie no sobrepasa el estrecho de Gibraltar, no apareciendo en el África continental.[4]
Ha sido introducida en las Islas Baleares (Mallorca, Menorca, Ibiza y Formentera), Canarias (excepto en El Hierro y Lanzarote), Azores y Madeira.[5]
Es una especie estrictamente acuática, apareciendo en todo tipo de masas de agua, aunque preferiblemente en ambientes permanentes. Es menos frecuente en las masas de agua fría, arroyos de montaña con pendiente excesiva y cursos de agua sombreados por un denso dosel arbóreo. Puede ser encontrada tanto en medios lóticos (ríos, arroyos, ramblas, acequias), donde selecciona zonas con escasa corriente, como lénticos (charcas, balsas agrícolas, marjales, zanjas, embalses). Incluso se han encontrado ejemplares en el interior de cuevas, en fuentes termales con temperaturas entre los 25 y 30 ºC y en arroyos de montaña con temperaturas de 3 ºC.[3]
Ningún factor climático influye en su distribución, a no ser la altitud elevada. Ni siquiera la calidad del agua es un factor determinante en la presencia de esta rana, siendo el anfibio más resistente y con menos limitaciones de los que pueblan la Península, pudiendo frecuentar aguas eutróficas e, incluso, con un cierto grado de contaminación. Esto le hace ser una especie colonizadora temprana de hábitat modificados (incendios, contaminaciones) y de masas de agua de nueva creación.
Aparece en gran número de biotopos ya sea en la región bioclimática Mediterránea como en la Eurosiberiana, encontrándose buenas poblaciones en lugares muy alterados por la acción humana. Su presencia sólo se ve limitada por la ausencia de agua. Tolera muy bien la salinidad del medio existiendo poblaciones en dunas y arenales costeros con concentraciones de hasta 0,75 g/l. [3]
Se alimentan tanto de presas terrestres como acuáticas, aunque mucho más frecuentemente de las primeras. Fundamentalmente se alimentan de invertebrados, sobre todo dípteros (moscas y mosquitos), coleópteros (escarabajos) e himenópteros (abejas, avispas y hormigas). De forma ocasional se puede alimentar de pequeños vertebrados, como peces, aves, anfibios y reptiles. También puede practicar el canibalismo con ejemplares más pequeños y renacuajos.
Los renacuajos se alimentan de algas, detritos y fanerógamas del fondo, fitoplancton y perifiton de las masas de agua donde crecen.
Los adultos extienden sus zonas de campeo y alimentación a los alrededores de las masas de agua donde habitan, aunque nunca más lejos de cinco metros.[3]
El periodo reproductor abarca desde abril hasta julio, teniendo lugar principalmente en masas de agua permanentes. Los adultos seleccionan negativamente como hábitat reproductores ambientes con poco recubrimiento de vegetación de ribera. El amplexo es axilar. Los machos alcanzan la madurez sexual a los dos años de edad y las hembras al año. Se han relacionado con el cortejo dos formas de canto de los numerosos que emiten los machos. Otros se relacionan con la defensa de pequeños territorios.
Las hembras pueden desovar entre 2000 y 7000 huevos, con una media de unos 2300,[6] que suelen adherirse a la vegetación y al sustrato, pero también pueden encontrarse flotando en el agua. Emergen del huevo en cinco a ocho días y la metamorfosis comienza en ocho a doce semanas, aunque algunos renacuajos pueden pasar el invierno en ese estadio.
Los renacuajos pueden crecer hasta los 111 mm, pero lo habitual es que lo hagan entre 60 y 70 mm. El espiráculo se encuentra en el lado izquierdo y el ano se abre en el derecho, en la base de la cola. Los dentículos se ordenan en un número de filas simples, siendo la fórmula más habitual 2(2)/3(1). La aleta dorsal es baja, comenzando a la altura del espiráculo. La punta de la cola es puntiaguda. Su coloración es verde o marrón claro, con pequeñas manchas oscuras que son más densas y grandes en la cola, presentando un patrón de tres líneas longitudinales oscuras. La coloración ventral es blancuzca.
Durante su desarrollo habitan el fondo de masas de agua relativamente profundas, con características propias del verano —ya que es entonces cuando se reproducen y desarrollan— es decir, más pequeñas, con menor cobertura vegetal, mayor temperatura, y menores concentraciones de oxígeno disuelto que en la primavera. Cuando se desarrollan en charcas temporales tienden a hacerlo en las zonas más profundas y con más vegetación sumergida.
En las zonas más frías pueden presentar una reducción metabólica invernal de duración variable, pero en la mayoría de las zonas que ocupan se las puede encontrar activas durante todo el año. Son tanto diurnas como nocturnas, decreciendo su actividad en las horas de mayor insolación durante el verano.
Los ejemplares subadultos ocupan con mayor frecuencia masas de agua temporales de escasa profundidad y arroyos con corriente rápida, donde no suelen encontrarse adultos. Los juveniles ocupan espacios sin depredadores. Comparte hábitat con otras especies de anfibios de hábitos terrestres cuando éstas acuden a las masas de agua a reproducirse.
Cuando detectan la presencia de un depredador huyen hacia el agua como mecanismo de defensa. Entre sus depredadores más frecuentes se encuentran aves (cigüeñas, garzas, rapaces, etc) y mamíferos (nutria, visón, jabalí, etc), aunque también se alimentan de ellas peces (lucio, black bass), anfibios (sapo de espuelas, canibalismo), reptiles (género Natrix, otras serpientes) y crustáceos (cangrejos de río).
Como otras ranas verdes europeas, presenta un proceso evolutivo raro en los vertebrados que viene regulado por un mecanismo reproductor denominado hibridogénesis. El complejo hibridogenético de la rana verde común comprende a P. perezi y al híbrido con P. ridibundus que producen la rana híbrida de Graf.
Es el único anfibio autóctono de la península ibérica que es explotado en ranifactorías para su comercialización. Además, su pesca en España está regulada en distintas comunidades autónomas.
Pelophylax perezi, la rana común, es una especie de anfibio anuro de la familia Ranidae. Es una rana de tamaño mediano a grande, pudiendo alcanzar los 11 cm de longitud en las hembras, aunque no suele sobrepasar los 8 cm. Posee una coloración verde y marrón muy variable, con manchas negras, con una línea vertebral verde más clara y sin la característica mancha temporal de las ranas pardas. El vientre es de color grisáceo.
El tímpano es conspicuo y los pliegues glandulares dorsolaterales están moderadamente desarrollados; ambos de color bronce. Es una rana muy estilizada, con largas patas. Tiene cuatro dedos en las extremidades anteriores y cinco en las posteriores que están unidos por membranas interdigitales muy desarrolladas. La pupila del ojo es horizontal. Los machos tienen sacos vocales de color grisáceo en las comisuras de la boca.
Llegan a vivir hasta seis años, aunque lo más habitual es dos o tres años.
Ur-igel arrunta (Pelophylax perezi) ranidae familiako igela da, hegoaldeko Frantzian, Iberiar Penintsulan eta Erresuma Batuko bi lekutan bizi dena[1].
Ur-igel arrunta Iberiar penintsulako espezie autoktonoa da. Izenak dioen moduan, uretan ematen du bere bizitzaren gehiengoa eta bere kolore berde-arreak ur-landareekin mimetizatzea ahalbidetzen dio. Azken urteotan, Pelophylax ridibundus espezie exotikoa, gure ur-igela desplazatzen ari dela ikusi da. Gainera, Pelophylax ridibundus eta Pelophylax perezi ugaltzeko gai dira, Pelophylax esculenta hibridoa emanez, ondorioz, gure ur-igelaren populazioak arriskuan jarriz.
Ur-igel arruntaren zapaburuak 60-70 mm ingurukoak dira. Espirakulu sinistrala dute eta uzkia isatsaren oinarrian irekitzen da, eskuinalderantz. Ez dute ertz-guruinik ahoaren goialdean. Hortzak ilaretan kokatzen dira eta hilera kopurua aldakorra da, nahiz eta formularik arruntena 2(2)/3(1) den.
Hegats-kaudal txikia dute, espirakulutik aurrera zabaltzen dena, eta isats zorrotza. Kolorazio berde-marroia dute, orban txiki ilunagoekin eta orban hauek isatseko hegatsean handiagoak eta nabariagoak dira. Isatsak hiru lerro longitudinal ilun azaltzen ditu. Sabelalde zuria dute.
Heldua, igel ertain-handia dugu, non emeek 11 cm-rainoko luzera lor dezaketen, baina arruntena 8 cm ingurukoak izatea da. Muturretik kloakarako distantzia 40-70 mm-koa izaten da. Azal leuna dute eta kolorazio berde-arre oso aldakorra, orban beltzekin eta lerro argiago batekin erdialdean (ale batzuk ez dute ez orbanik eta ez bizkarraldeko lerrorik ere). Orbanak batu egin daitezke, bereziki atzeko hanketan, marra horizontal modukoak eratuz. Sabelaldea gris kolorekoa dute, eta hemen ere orban ilunak izan ditzakete. Oso igel liraina da, hanka luzeekin. Aurreko hanketan 4 behatz ditu eta atzekoetan, mintz interdigitalen bidez lotutako 5 behatz.
Burua luze bezain zabala da. Tinpano handia dute, begiaren diametroaren erdikoa gutxi gorabehera, eta albo gurin-tolesdurak ez daude erabat garatuta. Biak brontze kolorekoak dira. Begi handiak ditu, eta dortsalki kokaturik eta elkarrengandik nahiko hurbil daude. Begi-nini horizontala dute eta arrek aho-zaku grisak ahoaren albo bietara.
Iberiar penintsulako eta Frantzia hegoaldeko espezie endemikoa da. Bere iparraldeko muga ez da argia eta zenbait autoreren arabera Lyoneraino iristen da ekialdetik eta Vendéeraino mendebaldetik. Gainera, Frantziako erdialdean ez da topatu baina uste da Loira ibaiaren inguruan egon daitekeela. Hegoalderantz, espezie honek ez du Gibraltarko itsasartea gainditzen, eta beraz ez da Afrika kontinentalean agertzen. Balearrean, Kanarietan, Azoreetan eta Madeiran sartua izan da. Euskal Herrian ugariagoa da isuarialde mediterraniarrean atlantikoan baino.
Zapaburuak ur sakonen hondoan bizi dira, udan mantentzen direnetan, orduan ugaltzen baita espeziea. Ur-masa txikiak izaten dira, estaldura begetal gutxiagorekin eta tenperatura altuagoekin, baina trukean oxigeno gutxiago izaten dute.
Metamorfosia burutu duten ale gazteek sakonera gutxiko aldi baterako urak nahiago izaten dituzte, heldurik gabeak eta harraparirik gabeak. Maiz ugaltzera joandako beste anfibio espezieekin bat egiten dute.
Uretako espeziea da eta ur-masa oso desberdinetan topa daiteke, baina bereziki, egonkorrak direnetan. Aldiz, ez da oso ugaria ur hotzetan, mendiko erreka maldatsuetan eta zuhaitz-dentsitate handiko erreka laiotzetan. Korronte gutxiko medio lotiko (erreka, errekasto, euri-bide eta ubideak) zein lentikoetan (putzu, urmael, istinga, zanga eta urtegietan) aurki daiteke. Azkenik, ale gutxi batzuk kobazuloen barruko iturri-termaletan aurkitu dira, 25-30 °C tenperaturatan; edota 3 °C tenperaturatan menditarren kasuan. Hala ere, espezie berozalea dela esan dezakegu.
Bere banaketan eragiten duen faktore bakarra altitudea da (2.400 metroko altitudetik aurrera ez da agertzen). Bestelakoan, ondo jasaten ditu ur erdi-kutsatuak ere, eta honek habitat berrien lehen kolonizatzaileetako bat bihurtzen du. Ur-masa handiak behar dituen arren, ondo moldatzen da ur gazietan eta beraz, duna eta kostaldeko areatzetan aurki daiteke.
Zapaburuek algak, detrituak, fitoplanktona, perifitona eta hondoratutako fanerogamoak jaten dituzte.
Helduek, aldiz, harrapakin lurtar zein urtarrak dituzte, baina bereziki lehenengoak. Ornogabez elikatzen dira batik bat, besteak beste dipteroak (eltxo eta euliak), koleopteroak (kakalardoak) eta himenopteroak (erle, liztor eta inurriak). Noizbehinka ornodun txikiak jaten ere ikusi izan da, hala nola arrain, txori, anfibio eta narrastiak. Azkenik, kanibalismoranzko joera ere azaldu dezake, zapaburuak eta ale txikiak janez. Bizi direneko ur-masen inguruan ehizatzen dute, baina inoiz ez dira 5 metro baino gehiago aldentzen.
Ur-igel arrunt arrek heldutasun sexuala 2 urterekin lortzen dute eta emeek urte beterekin. Araldia apirila-ekaina bitartean ematen da, bereziki ur-masa egonkorretan, begetazio gutxiko ibai-ertzetan. Arrek, emeak erakartzeko aho-zakuak betez kantuak egiten dituzte, bi kantu mota desberdin deskribatu direlarik. Gainera, zenbait ar euren lurraldea defendatzen ikusi izan dira. Emeak dira bikotea aukeratzen dutenak eta ernalketa anplexu axilar bidezkoa dute.
Emeek 2000-7000 arrautza bitartean erruten dituzte, baina bataz beste 2300, uretako landarediari eta substratuari itsasten zaizkionak, uretan flotatzen geldi badaitezke ere. 5-8 egun behar izaten dituzte arrautzetatik ateratzeko eta metamorfosia 8-12 asteren buruan egiten dute.
Eskualderik hotzenetan iraupen aldakorreko murrizpen metabolikoa jasan dezakete, baina erabat hibernatzera iritsi gabe. Gainontzekoan, urte osoan zehar izaten dira aktiboak. Egunekoak zein gautarrak dira baina udan, intsolazio orduetan zehar, beraien aktibitatea nabarmenki murrizten dute. Harrapariren bat ikusten dutenean, uretarantz ihes egiten dute. Espezieen arteko elkarrekintzak
Azken urteotan, Pelophylax ridibundus espezie exotikoa, gure ur-igela desplazatzen ari dela ikusi da. Gainera, Pelophylax ridibundus eta Pelophylax perezi ugaltzeko gai dira, Pelophylax esculenta hibridoa emanez, ondorioz, gure ur-igelaren populazioak arriskuan jarriz. Bere harrapari arrunten artean zikoinak, lertxunak, harrapariak, igaraba, bisoia, basurdea, lutxoa, zenbait apo eta suge (Natrix sp.) eta ur-karramarroak daude.
Igel honen populazioak egoera onean daude eta bereziki eskualde mediterranearrean, ale ugariko populazioak aurki daitezke, altitudearekin murriztu egiten direlarik. Espezie honen gainean eragin negatiboa izan dezaken faktore nagusia produktu fitosanitarioek eragindako kutsadura da, igeltxo honentzako oso toxikoa suerta daitezkeena. Zenbait eskualdetan (Ebroren Delta, Llobregaten Delta) ale kopurua oso nabarmenki murriztu da produktu hauen erabilera dela eta. Igel honi kalte egiten dion beste faktoretako bat ur-emarien desagerpena izan da. Azkenik, aipatzekoa da P. ridibundus igelaren sartzeak daukan garrantzia, populazioen egitura genetikoa eraldatzen dutelako.
Ur-igel arrunta (Pelophylax perezi) ranidae familiako igela da, hegoaldeko Frantzian, Iberiar Penintsulan eta Erresuma Batuko bi lekutan bizi dena.
Ur-igel arrunta Iberiar penintsulako espezie autoktonoa da. Izenak dioen moduan, uretan ematen du bere bizitzaren gehiengoa eta bere kolore berde-arreak ur-landareekin mimetizatzea ahalbidetzen dio. Azken urteotan, Pelophylax ridibundus espezie exotikoa, gure ur-igela desplazatzen ari dela ikusi da. Gainera, Pelophylax ridibundus eta Pelophylax perezi ugaltzeko gai dira, Pelophylax esculenta hibridoa emanez, ondorioz, gure ur-igelaren populazioak arriskuan jarriz.
Pelophylax perezi
La grenouille de Pérez, Pelophylax perezi, est une espèce d'amphibiens de la famille des Ranidae[1].
Cette espèce se rencontre dans la péninsule Ibérique et dans la moitié sud de la France. Très abondante en Espagne, elle porte le nom espagnol de rana común, soit « grenouille commune ».
La grenouille de Pérez est une petite grenouille verte de moins de 6 cm en France[2]. Ailleurs, elle peut atteindre 8,5 cm, voire parfois 10 cm. Le mâle est un peu plus petit que la femelle.
La tête est aussi longue que large avec des yeux rapprochés et un museau vu de profil arrondi ou proéminent[3]. Elle ne porte pas de bande temporale sombre, derrière l’œil, comme les grenouilles brunes.
À la base de l'orteil I, le tubercule métatarsien est en forme de triangle aplati, assez petit. La face postérieure des cuisses est grisâtre finement marbré d'olivâtre ou de noirâtre, à la différence de celle de Pelophylax lessonae ou Pelophylax kl. esculentus qui est marbré de sombre sur fond jaune.
La face dorsale du corps est très variable, habituellement verte mais aussi grise ou marron, avec des taches irrégulières marron foncé ou noir. Elle possède en général une bande vertébrale claire, jaune verdâtre. Les individus verts ont des replis latéro-dorsaux brun bronze.
La face ventrale est blanchâtre parfois réticulée de gris.
Le mâle possède des sacs vocaux latéraux gris foncé ou noirs.
Cette espèce se rencontre du niveau de la mer jusqu'à 2 380 m d'altitude dans toute la péninsule Ibérique (Portugal et Espagne) et au-delà des Pyrénées en France vers le nord-ouest, dans une bande longeant l'Atlantique jusqu'en Vendée et vers le sud-est le long de la Méditerranée jusque dans le Gard.
Elle a été introduite aux Açores, à Madère, aux Baléares, aux Canaries et en Grande-Bretagne.
La grenouille de Pérez est présente dans de multiples milieux aquatiques. Elle fréquente les lagunes, marais littoraux, canaux d'irrigation, fossés de drainage, mares, rives des cours d'eau, etc. Elle tolère les eaux polluées ou saumâtres.
Les têtards sont très résistants et peuvent survivre à de fortes températures et à de faibles taux d'oxygène.
Active de jour comme de nuit, elle peut être observée lorsqu'elle se chauffe au soleil dans des eaux peu profondes. Elle est présente toute l'année dans l'eau ou à sa proximité.
Chant : les grenouilles de Pérez chantent bruyamment toute l'année, de jour comme de nuit, dans l'eau ou sur des plantes flottantes[3]. Le chant est proche de celui de la grenouille de Lessona, en plus modulé.
La période de reproduction est longue et les appels du mâle peuvent être entendu toute l'année suivant les régions. La femelle pond de 800 à 10 000 œufs qui adhérent à la végétation, aux roches ou éventuellement flottent en surface.
Il leur faut de 2 à 4 mois pour se développer. Ils peuvent aussi hiverner et atteindre alors 11 cm.
La maturité sexuelle est atteinte à 1-2 ans pour les mâles et à 2-3 ans pour les femelles.
Ce sont des prédateurs opportunistes capables de se nourrir de proies variées. Diptères, coléoptères, mollusques et hyménoptères sont les plus consommés.
Pelophylax perezi est citée dans l'annexe V de la directive Habitats. Elle a été classée "À surveiller" dans le Livre Rouge des Vertébrés de France.
Elle est protégée en France.
Cette espèce est nommée en l'honneur de Laureano Pérez Arcas[4].
Pelophylax perezi
La grenouille de Pérez, Pelophylax perezi, est une espèce d'amphibiens de la famille des Ranidae.
Cette espèce se rencontre dans la péninsule Ibérique et dans la moitié sud de la France. Très abondante en Espagne, elle porte le nom espagnol de rana común, soit « grenouille commune ».
A ra verde,[2][3] Pelophylax perezi, é unha especie de anfibio anuro da familia dos ránidos.
É unha ra de corpo robusto (sobre todo os exemplares vellos) de tamaño de mediano a grande, xa que pode alcanzar os 10 cm de lonxitude nas femias, aínda que non adoita superar os 7,5 cm, coa cabeza tan longa como larga, co fociño acabado en punta ou lixeiramente arredondado e os ollos moi grandes, elevados, prominentes e moi xuntos, coa pupila vertical. Os membros anteriores son robustos e teñen catro dedos longos; os posteriores, moi longos, fortes e musculosos, rematan en cinco dedos unidos por unha membrana interdixital completa.[2]
A coloración do dorso é moi variábel, pero adoita ser verde, máis ou menos clara, con tendencia á parda conforme se avanza cara a parte posterior do corpo, e cunhas manchas de cor verde máis escura, ás veces negras, na cabeza, tronco e patas, e unha liña vertebral verde máis clara e sen a característica mancha temporal das ras pardas. O ventre é de cor agrisada.[2][3]
Hai unha grande variación individual na cor e no deseño das manchas dorsais. Porén, non se coñecen tendenxiaas xeográficas concretas. Até hai poucos anos todas as ras verdes ibéricas considerábanse como unha subespecie da especie europea Rana ridibunda, que fora descrita por Víctor López Seoane en 1885 como Rana esculenta perezi, a partir de individuos da Coruña. Porén, baseándose nalgunhas diferenzas morfolóxicas e, sobre todo, bioquímicas e xenéticas, foi elevada hai pouco ao rango de especie, Rana perezi López-Seaoane, 1885.[2]
E moi recentemente foi reclasificada no xénero Pelophylax, como Pelophylax perezi (López-Seoane, 1885), que é o nome científico válido na acualidade, conservando a primacía do célebre naturalista galego que a describiu por primeira vez.[1]
Os machos posúen dous sacos vocais externos nas comisuras bucais; son de cor branca agrisada ou gris, e vense como dobras cutáneas cando están desinchados. Como ocorre noutros anuros, os machos teñen os membros anteriores moito máis fortes e musculosos que as femias, e cunhas rugosidades de cor escura na cara interna do primeiro dedo, para facilitar o amplexo. As femias, en cambio, son máis voluminosas e alcanzan xeralmente maior tamaño.[2]
A ra verde é unha especie endémica, e bastante abundante, da península Ibérica e do sur de Francia, aparecendo até case os 2 400 m de altitude. [4]
O límite de distribución setentrional non está claro. Constatouse a súa presenza até as proximidades de Lión polo leste e até o departamento de Vendée, polo oeste.[5]
Tampouco se coñece o límite na parte central da distribución francesa, onde é posíbel que se encontre ao sur da conca do río Loira. Cara ao sur, a especie non supera o estreito de Xibraltar, non aparecendo, por tanto, na África continental.[5]
Foi introducida nas illas Baleares (Mallorca, Menorca, Ibiza e Formentera), Canarias (agás en El Hierro e Lanzarote), Azores e Madeira. [4]
En Galicia pode verse en todo o país, aínda que é máis abundante nas zonas cálidas do centro e o sur. Encóntrase desde o nivel do mar até os cumios das montañas, chegando aos 1800 m de Pena Trevinca.[2][3]
Nas provincias da Coruña e Lugo é menos montana, e non e doado vela por riba dos 700 m de altitude.[2]
É unha especie moi ligada á auga, podéndose encontrar tanto en pequenas charcas, estanques, pozas, lagos, lagoas e marismas como nos ríos, grandes e pequenos, sempre que sexan de augas estancadas ou de curso moi lento.[3] Os adultos prefiren particularmente as augas permanentes, tranquilas, de certa profundidade e con moita vexetación nas beiras. Os xuvenís e subadultos adoitan aparecer tamén en zonas marxinais como brañas, prados húmidos, arroios, regos de prados e charcos temporais.
En Galicia a maioría dos espécimes adultos hibernan (cousa pouco común nos anfibios galegos) de novembro a marzo, sobre todo os que viven nas zonas máis frías. Pola contra, os xuvenís e subadultos poden verse activos nos meses invernais. Poden ser activos tanto de día como de noite e, durante o día, gústalles tomar o sol nas beiras, ou sobre plantas ou obxectos flotantes.[2]
A ra verde é un animal moi áxil, excepcional saltadora (pode dar brincos de até 2 m de lonxitude), nadadora e mergulladora. É unha especie gregaria, e adoita vivir en grandes e ruidosas colonias. É moi asustadiza, e salta rapidamente á auga cando advirte o máis lixeiro perigo. Despois de saltar á auga adoita afastarse moito da beira, e tentan agocharse entre a vexetación somerxida ou enterrada na lama do fondo; este comportamento difire notabelmente do das outras ras galegas, que regresan rapidamente á terra despois de saltaren á auga. Moi competitiva, cano un insecto voa sobre a auga moitas ras acoden ao lugar, molestándose entre si e saltando unhas sobre as outras até que unha delas consegue a captura. Pode cazar insectos en voo saltando a considerábel altura (até medio metro). Cando se aproxima un depredador, por exemplo unha cobra, ínchase de aire e baixa a cabeza para dificultar a trabada do agresor, sobre todo cando se trata dunha ra de bo tamaño. Outra estratexia defensiva que practica con relativa frecuencia é a expulsión dun chorro de urina pola cloaca que desconcerta ao predador.[2]
Moi voraces, comen practicamente calquera animal máis pequeno que elas que se lles achegue. A maior parte da súa dieta compóñena os artrópodos, seguidos de moluscos e vermes, aínda que tamén se coñecen capturas de pequenos vertebrados, como peixes, roedores e outras ras (mesmo da súa mesma especie).[2][3]
Os cágados aliméntanse de algas, detritos orgánicos, plantas fanerógamas, fungos e, ás veces, de pequenos artrópodos e vermes nematodos.[2]
As ras verdes galegas adoitan entrar en celo ao saíren do letargo invernal no mes de marzo. Durante este mes e até comezos de xulño os machos cantan ruidosamente e perseguen ás femias cos sacos vocais inchados. O amplexo é axilar e as femias poñen os ovos (cada unha entre 800 e 10 000, segundo o seu tamaño) que son depositados en masas globosas nas charcas ou nos remansos dos ríos nos que viven. Os ovos miden de 1 a 2 mm de diámetro, pero están recubertos dunha cápsula xelatinosa de 7 a 8 mm. A eclosión ten lugar ao cabo de 5 ou 6 días.[2][3]
No momento da eclosión, as larvas miden de 5 a 6 mm, aínda que os cágados máis desenvolvidos acadan 60 ou 70 mm (cítanse larvas de até 90 mm de lonxitude total, cabeza-cola). O espiráculo sitúase no lado esquerdo da cabeza, e o ano ábrese máis atrás. A coloración é apardazada ou verdosa na rexión dorsal, con ou sen manchas, e branca nacarada na ventral. O desenvolvemento larvario é bastante lento (de 2 a 4 meses). Cando acaba a metamorfose as pequenas ras miden entre 1,8 e 2,45 cm (cunha media de 2 cm). A coloración dos xuvenís é moi semellante á dos adultos, pero os seus costumes son máis terrestres, e pódense ver con frecuencia bastante lonxe da auga, en herbazais húmidos.[2][3]
A ra verde ten unha ampla lista de depredadores debido á súa abundancia. Entre eles están moias aves (miñatos, garzas, cegoñas, mouchos, curuxas etc.), pequenos carnívoros (teixugos, furóns, xenetas, londras etc.) e réptiles como as cobras acuáticas (Natrix natrix e N. maura. Os individuos xuvenís son tamén presa frecuente das ras adultas. Así mesmo, o home pode considerarse un depredador desta especie, pois as ancas de ra son moi apreciadas en moitos lugares de Galicia.[2]
É a especie de anfibio máis abundante e máis amplamente distribuído da fauna galega, e as súas poboacións en Galicia, a pesar do consumo das súas ancas, e á desaparición do seu máis grande hábitat, a lagoa de Antela, non só non diminúen, senón que mesmo están aumentando os seus efectivos, debido principalmente á proliferación de minicentrais eléctricas.[2][3]
Porén, noutras zonas de España as súas poboacións están diminuíndo de forma alarmante nos últimos tempos debido ao aumento do uso de herbicidas e outros produtos fitosanitarios.[3]
A nivel global, a especie aparece no anexo III do Convenio de Berna e no anexo V da Directiva Europea de hábitats naturais. Está rexistrada no Libro vermello de especies ameazadas de España e en varios libros vermellos autonómicos. Porén está presente en moitas áreas protexidas, como nos Parques Nacionais de Cabañeros e de Doñana en España e, en Portugal no de Peneda-Gerês. A UICN cualfiucou en 2009 a situación da especie como "LC" (pouco preocupante).[6]
La rana verde iberica (Pelophylax perezi López-Seoane, 1885) è un anfibio anuro appartenente alla famiglia dei Ranidi[2].
La rana verde iberica è una rana verde di taglia media, con tubercolo metatarsale piccolo e muso relativamente appuntito. È simile alla rana verde maggiore, di taglia più grande, che però non condivide solitamente gli stessi habitat; anche i richiami sono diversi. Le parti superiori sono in genere lisce o leggermente granulose, con due evidenti pliche dorso-laterali, perlopiù color bronzo. La colorazione del dorso è variabile, con diverse tonalità del verde, marrone, grigio o giallo e macchie marroni scure e nere, perlopiù irregolari; è spesso presente anche una linea mediana giallognola. Il ventre è biancastro con macchie grigie chiare. Le zampe posteriori sono provviste di membrane interdigitali ben sviluppate. La regione posteriore dei femori è marmorizzata biancastra e marrone, senza toni del giallo. I maschi sono dotati di due sacche vocali di colore grigio scuro, inoltre nel periodo riproduttivo i calli nuziali sviluppano una pigmentazione grigia. La lunghezza è di 4-7 cm nei maschi e di 5-10 cm nelle femmine[3].
Come i suoi congeneri, anche la rana verde iberica è attiva tanto di giorno quanto di notte. Spesso si può vedere posata al sole, in riva all'acqua, dove si tuffa appena disturbata. A seconda della regione e dell'altitudine questi animali, generalmente frequenti, si possono incontrare anche per tutto l'anno presso l'acqua. Gli accoppiamenti avvengono soprattutto da marzo a giugno, con la deposizione tra la vegetazione subacquea anche di 10.000 uova, riunite in diversi piccoli ammassi gelatinosi[3].
Sulla penisola iberica e nel sud della Francia (verso est fino a Lione circa) la rana verde iberica ha una diffusione pressoché ininterrotta, inoltre è stata introdotta anche su Baleari, Canarie, Azzorre e Madeira. Si tratta di una specie molto adattabile, presente soprattutto a quote basse e medie entro i 1000 m, ma sulla Sierra Nevada anche fino a quasi 2400 m. Si può trovare in quasi tutti gli specchi d'acqua piccoli e grandi, ma anche in corsi d'acqua non troppo fredda e a flusso rapido, e perfino presso acque salmastre lungo le spiagge[3].
La rana verde iberica (Pelophylax perezi López-Seoane, 1885) è un anfibio anuro appartenente alla famiglia dei Ranidi.
De Iberische meerkikker[2] of Iberische groene kikker (Pelophylax perezi) is een kikker uit de familie echte kikkers (Ranidae).[3] De soort behoorde lange tijd tot het geslacht Rana. De soort werd voor het eerst wetenschappelijk beschreven door Victor López Seoane y Pardo-Montenegro in 1885. Oorspronkelijk werd de wetenschappelijke naam Rana hispanica gebruikt.
De lengte is ongeveer 8 centimeter, de kleur is meestal bruingroen met duidelijk donker gebandeerde poten en vaak ronde, donkerbruine tot zwarte vlekken op de rug. Het mannetje is in de paartijd veel feller groen en ook is de lengte kleiner dan die van een vrouwtje. De meeste exemplaren hebben een donkere tekening op de buik, bij de meeste soorten kikkers is deze meestal egaal en wit.
Deze kikker leeft in zuidelijk Frankrijk, Spanje, Portugal, de Azoren en de Canarische Eilanden hoewel de soort op beide twee eilandengroepen is uitgezet.[4] Het voedsel bestaat uit kleine insecten en wormen maar ook kleinere kikkers, zelfs soortgenoten, worden gegeten. Deze soort houden van stromende rivieren en bredere sloten met veel onderwater vegetatie waar tussen gescholen kan worden. De Iberische groene kikker is te vinden op zonnige plekken, maar verbergt zich op het land vaak tussen planten en bladeren. Er wordt zowel overdag gejaagd als tijdens de schemering.
Via tuincentra heeft de soort zich ook in België gevestigd.[5]
Enkele foto's van de Iberische groene kikker.
De Iberische meerkikker of Iberische groene kikker (Pelophylax perezi) is een kikker uit de familie echte kikkers (Ranidae). De soort behoorde lange tijd tot het geslacht Rana. De soort werd voor het eerst wetenschappelijk beschreven door Victor López Seoane y Pardo-Montenegro in 1885. Oorspronkelijk werd de wetenschappelijke naam Rana hispanica gebruikt.
Żaba pirenejska (Pelophylax perezi) – gatunek płaza z rodziny żabowatych, z rodzaju Pelophylax, wcześniej była traktowana jako podgatunek żaby śmieszki, dopiero w 2006 roku została wyodrębniona jako osobny gatunek.
Występuje na płw. Iberyjskim, występuje również na Balearach, Wyspach Kanaryjskich i Maderze gdzie zostały introdukowane sztucznie.
Zamieszkuje w zasadzie we wszystkich rodzajach zbiorników wodnych, zarówno stojących jak również wolno płynących. Przebywa również na terenach zalewowych i terenach bagiennych. Na lądzie przebywają najczęściej osobniki młode, które wędrują w poszukiwaniu zbiorników wodnych do osiedlenia.
Jest to niewielka żaba wyglądem przypominająca żabę śmieszkę, ale znacznie mniejsza, gdyż samica osiąga tylko 8 cm długości a samice – 7 cm. Największe zaobserwowane osobniki miały 10 cm. Głowa duża, oczy szeroko rozstawione, wysoko na głowie. Skóra jest gładka lub lekko szorstka. Wyraźnie zaznaczone fałdy grzbietowo-boczne. Łapy są dobrze rozwinięte. Ubarwienie zmienne. Grzbiet zwykle zielony, ale także brązowy lub szarawy do ciemnoszarego. Wzdłuż kręgosłupa żółty lub zielony pasek, po obu stronach paska rząd nieregularnych prostokątnych plam. Brzuch białawy z licznymi nieregularnymi ciemnymi plamkami.
Żaba ta w zasadzie cały czas spędza w wodzie, tylko młode osobniki po osiągnięciu dojrzałości płciowej wychodzą na ląd w celu znalezienie nowych siedlisk. Pożywieniem ich są owady, ale także dżdżownice, pająki a także drobne skorupiaki. W okresie od listopada do lutego/marca zapadają w stan hibernacji. Rozród odbywa się w okresie od lutego do czerwca. Rozwój zarodków i kijanek trwa od dwóch do czterech miesięcy, co zależy od temperatury wody w której przebywają. Młode osobniki osiągają dojrzałość płciową w zasadzie w pierwszym roku życia.
Żaba pirenejska (Pelophylax perezi) – gatunek płaza z rodziny żabowatych, z rodzaju Pelophylax, wcześniej była traktowana jako podgatunek żaby śmieszki, dopiero w 2006 roku została wyodrębniona jako osobny gatunek.
Pelophylax perezi Seoane, 1885, frequentemente referida pelo sinónimo taxonómico Rana perezi[1], também conhecida pelo nome comum rã-verde[2], é uma espécie de anfíbio anuro pertencente à família dos Ranídeos[3], com distribuição natural no oeste da Europa Ocidental, desde a Península Ibérica ao Reino Unido.
Tem como habitat natural as florestas e matagais temperados e o matagal arbustivo mediterrânico onde habita rios e ribeiros, cursos de água temporários, pântanos, lagos permanentes ou temporários de água doce, pauis permanentes e temporários, margens arenosas, terrenos de cultivo e áreas urbanas.
Dá ainda pelos seguintes nomes comuns: rã-comum[4][5] e rã-verde-ibérica[6].
Pelophylax perezi é uma rã de tamanho mediano a grande, corpo esguio e pernas longas, podendo as fêmeas, que são em geral mais corpulentas que os machos, alcançar os 11 cm de comprimento, embora a maioria dos espécimes não ultrapasse os 8 cm de comprimento.[5]
Apresenta uma coloração verde a acastanhada, muito variável entre indivíduos, com manchas negras, mas com uma linha vertebral verde mais clara e sem a característica mancha temporal das rãs cinzentas. A região ventral é de coloração cinzento-esbranquiçada. O tímpano é conspícuo e as pregas glandulares dorso-laterais são moderadamente desenvolvidas, de coloração acastanhada.
Apresenta quatro dedos nas extremidades anteriores e cinco nas posteriores, unidos por membranas interdigitais muito desenvolvidas. A pupila ocular é horizontal. Os machos apresentam sacos vocais de coloração acinzentada nas comissuras da boca.
A espécie apresenta considerável longevidade, chegando a ultrapassar os seis anos de vida, embora o mais habitual seja de dois a três anos.
A espécie é endémica na Península Ibérica e no sudoeste de França, ocorrendo até aos 2400 m de altitude acima do nível médio do mar[7] nos Pirenéus.
O limite de distribuição setentrional não é claro, tendo-se constatado a presença da espécie até aos arredores de Lyon, para leste, e até ao departamento da Vendeia, para sueste. Também se conhece mal o limite da parte central da distribuição francesa, onde se encontra pelo menos até à parte sul da bacia do rio Loire. A distribuição da espécie é esparsa no sul ibérico, não ultrapassando o estreito de Gibraltar, não ocorrendo na África continental.[8]
A espécie foi introduzida nas ilhas Baleares (Mallorca, Menorca, Ibiza e Formentera), Canárias (excepto em El Hierro e Lanzarote).[9] A espécie foi também introduzida nos Açores e na Madeira como animal ornamental em lagos de jardim de casas senhoriais, tendo posteriormente escapado, adaptando-se bem às condições locais. É muito comum nas massas de água doce da ilha da Madeira onde pode ser encontrada a altitudes desde o nível do mar até a pequenos charcos aos 1 600 m de altitude, passando pelos reservatórios de irrigação de culturas.
Em alguns locais da sua área de distribuição natural a espécie encontra-se ameaçada devido à perda de habitat.
P. perzi é uma espécie estritamente aquática, aparecendo em todo o tipo de massas de água doce, permanentes e sazonais, embora preferindo os ambientes permanentes. É menos frequente nas massas de água fria, riachos de montanha com grandes pendentes e cursos de água sombreados por densas coberturas arbóreas.
A espécie apresenta grande plasticidade ecológica e capacidade adaptativa, ocorrendo tanto em meios lóticos (rios, riachos ou ribeiros), onde seleciona zonas com escassa corrente, como em meios lênticos (lagos, charcos, reservatórios agrícolas, barragens)[5]. Foram encontrados exemplares no interior de grutas, em fontes termais com temperaturas entre os 25 e os 30 °C e em riachos de montanha com temperaturas de 3 °C.[7]
Nenhum factor climático parece influir isoladamente na sua distribuição, embora esteja ausente ou pouco presente em locais com altitude muito elevada. Também a qualidade da água não é fator determinante na presença desta rã, sendo o anfíbio mais resistente e com menos limitações dos que povoam a Península, podendo frequentar águas eutróficas, ocorrendo mesmo em águas com certo grau de contaminação. Estas características fazem de P. perezi uma espécie colonizadora pioneira de habitats modificados, nomeadamente em resultado de fogos florestais e poluição, e de massas de água artificiais, nomeadamente, tanques, reservatórios e canais.
Aparece em grande número de biótopos tanto da região bioclimática Mediterrânea como da Euro-siberiana, encontrando-se boas populações em lugares muito alterados pela ação humana. A sua presença apenas parece ser limitada pela ausência de água. Tolera muito bem a salinidade, existindo populações em dunas e areais costeiros com concentrações salinas de até 0,75 g/l. [7]
A espécie alimenta-se tanto de presas terrestres como aquáticas, sendo contudo muito mais frequentes as primeiras. Fundamentalmente alimentam-se de invertebrados, sobretudo dípteros (moscas e mosquitos), coleópteros (escaravelhos) e himenópteros (abelhas, vespas e formigas). De forma ocasional pode alimentar-se de pequenos vertebrados, como peixes, aves, anfíbios e répteis. Também pode praticar o canibalismo, caçando exemplares mais pequenos e girinos.
Durante a fase de girino, alimentam-se de algas, detritos e fanerógamas do fundo, fitoplâncton e perifíton das massas de água onde crescem.
Os adultos estendem as suas zonas de alimentação às cercanias das massas de água onde habitam, mas raramente se afastando mais de 5 metros das águas onde vivem.[7]
O período reprodutor abarca o período que vai de Abril a Julho, ocorrendo principalmente em massas de água permanentes. Os adultos selecionam negativamente como habitat de reprodução ambientes com pouco recobrimento de vegetação ribeirinha. O amplexo reprodutor é axilar. Os machos alcançam a maturidade sexual aos dois anos de idade e as fêmeas ao fim de um ano. Duas formas de canto, de entre as numerosas formas que emitem os machos, foram identificadas com a atividade de atrair fêmeas. Outras formas estão relacionadas com a defesa de pequenos territórios.
As fêmeas podem desovar entre 2.000 e 7.000 ovos por estação reprodutiva, com uma média de 2.300,[10] que aderem à vegetação e ao substrato, mas que também podem por vezes ser encontrados a flutuar na água. Emergem do ovo em cinco a oito dias e a metamorfose começa decorridas oito a doze semanas, embora alguns girinos possam passar o inverno nesse estado.
Os girinos podem crescer até aos 111 mm, mas em geral não ultrapassam os 60 a 70 mm de comprimento. O espiráculo encontra-se no lado esquerdo e o ânus abre-se no lado direito, na base da cauda. Os dentículos formam um número de filas simples, sendo a fórmula mais habitual 2(2)/3(1). A barbatana dorsal é estreita e curta, começando junto ao espiráculo. A ponta da cauda é pontiaguda. A coloração é verde ou castanho claro, com pequenas manchas escuras que são mais densas e maiores na cauda, apresentando um padrão de três linhas longitudinais escuras. A coloração ventral é esbranquiçada.
Durante o seu desenvolvimento os girinos habitam o fundo das massas de água relativamente profundas e típicas do verão, já que é este o período de reprodução da espécie. São massas de água mais pequenas, com menos cobertura vegetal, maior temperatura e menores concentrações de oxigénio dissolvido que na primavera. Quando se desenvolvem em charcos temporários tendem a habitar as zonas mais profundas e com mais vegetação submersa.
Nas zonas mais frias os exemplares mais expostos apresentam uma redução da atividade metabólica invernal de duração variável, mas na maioria das zonas que ocupam a espécie mantém-se ativa durante todo o ano. São animais com atividade tanto diurna como noturna, decrescendo a sua atividade nas horas de maior insolação durante o verão.
Os exemplares subadultos ocupam com maior frequência massas de água temporárias de escassa profundidade e riachos com corrente rápida, onde não é comum encontrarem-se adultos. Os juvenis ocupam espaços menos sujeitos à presença de predadores. Partilha o habitat com outras espécies de anfíbios de hábitos terrestres quando estas acorrem às massas de água para se reproduzirem.
Quando detetam a presença de um potencial predador fogem para a água como mecanismo de defesa. Entre os predadores mais frequentes estão as aves (cegonhas e garças) e mamíferos (lontras e javalis), embora a espécie seja também predada por alguns peixes (entre os quais o lúcio e a truta-salmonada), anfíbios (sapos e canibalismo por adultos da espécie), répteis (género Natrix e outras serpentes) e crustáceos (entre os quais os lagostins).
Como a generalidade das outras rãs-verdes europeias, a espécie P.perezi apresenta um processo evolutivo raro entre os vertebrados que inclui a participação num mecanismo de especiação por hibridogénese com espécies próximas. O complexo hibridogenético assim formado inclui a P. perezi e o seu híbrido com P. ridibundus designado por rã-híbrida-de-Graf (Pelophylax kl. grafi).
P. perezi é o único anfíbio autóctone da Península Ibérica que é comercialmente explorado para utilização alimentar. A sua captura em Espanha está regulada em diversas comunidades autónomas.
A espécie está sujeita a algumas ameaças, nomeadamente:
Algumas bases de dados e sítios na Internet mantêm como válido o nome específico de Rana perezi em lugar de Pelophylax perezi devido à generalização do seu uso.
|data=
(ajuda) |data=
(ajuda) |data=
(ajuda) Pelophylax perezi Seoane, 1885, frequentemente referida pelo sinónimo taxonómico Rana perezi, também conhecida pelo nome comum rã-verde, é uma espécie de anfíbio anuro pertencente à família dos Ranídeos, com distribuição natural no oeste da Europa Ocidental, desde a Península Ibérica ao Reino Unido.
Tem como habitat natural as florestas e matagais temperados e o matagal arbustivo mediterrânico onde habita rios e ribeiros, cursos de água temporários, pântanos, lagos permanentes ou temporários de água doce, pauis permanentes e temporários, margens arenosas, terrenos de cultivo e áreas urbanas.
Iberisk sjögroda (Rana perezi, även kallad Pelophylax perezi) är en art i familjen äkta grodor (Ranidae) som tillhör ordningen stjärtlösa groddjur.
Grodan påminner om en vanlig sjögroda, med grön till brungrön ryggsida med mörkare fläckar och ljusare undersida. Kroppslängden når upp till 10 centimeter. Precis som hos sjögrodan vetter ögonen åt sidorna, med oval, horisontal pupill.[3]
Den iberiska sjögrodan finns på hela Iberiska halvön och södra Frankrike. Den har dessutom inplanterats på Balearerna, Kanarieöarna, två ställen i Storbritannien, Madeira och Azorerna. Den är vanlig över hela Iberiska halvön, men mindre vanligt förekommande i Frankrike. Status för populationen på Azorerna är litet känd.[2]
Parningsperioden sträcker sig från mars till maj. Amplexus (hanens livtag på honan under parningen) sker strax bakom frambenen. Honan lägger upp till 10 000 ägg klumpvis i vattnet.[3]
Grodan lever i olika typer av vattensamlingar, bäckar, diken, bevattningskanaler och stillastående vattensamlingar, även temporära, i ett flertal olika naturtyper. Bland dessa kan nämnas skogar, buskvegetation som macchia, saltängar, odlade områden, klippor (den kan gå upp till 2 400 m) och även platser nära bebyggelse, som trädgårdar och parker.[2]
Under vintern, från december till februari, är den inaktiv[3].
Taxonomin är omdiskuterad. Vissa forskare för den till släktet Pelophylax, och kallar den alltså Pelophylax perezi.[2]
Iberisk sjögroda (Rana perezi, även kallad Pelophylax perezi) är en art i familjen äkta grodor (Ranidae) som tillhör ordningen stjärtlösa groddjur.
Pelophylax perezi (tên tiếng Anh: Perez's Frog) là một loài ếch thuộc họ Ranidae. Loài này có ở miền nam Pháp, Bồ Đào Nha, Tây Ban Nha, và hai địa điểm ở Vương quốc Anh; loài này thấy rất nhiều ở Tây Ban Nha, như tên gọi của nó trong tiếng Tây Ban Nha rana común ("ếch thông thường").
Môi trường sống tự nhiên của chúng là rừng ôn đới, vùng cây bụi ôn đới, thảm cây bụi kiểu Địa Trung Hải, sông ngòi, sông có nước theo mùa, đầm nước, hồ nước ngọt, hồ nước ngọt có nước theo mùa, đầm nước ngọt, đầm nước ngọt có nước theo mùa, vùng bờ biển cát, đất canh tác, và các vùng đô thị. Nó không được IUCN xem là loài bị đe dọa.
không hợp lệ: tên “IUCN” được định rõ nhiều lần, mỗi lần có nội dung khác
Pelophylax perezi (tên tiếng Anh: Perez's Frog) là một loài ếch thuộc họ Ranidae. Loài này có ở miền nam Pháp, Bồ Đào Nha, Tây Ban Nha, và hai địa điểm ở Vương quốc Anh; loài này thấy rất nhiều ở Tây Ban Nha, như tên gọi của nó trong tiếng Tây Ban Nha rana común ("ếch thông thường").
Môi trường sống tự nhiên của chúng là rừng ôn đới, vùng cây bụi ôn đới, thảm cây bụi kiểu Địa Trung Hải, sông ngòi, sông có nước theo mùa, đầm nước, hồ nước ngọt, hồ nước ngọt có nước theo mùa, đầm nước ngọt, đầm nước ngọt có nước theo mùa, vùng bờ biển cát, đất canh tác, và các vùng đô thị. Nó không được IUCN xem là loài bị đe dọa.